Ökologie und Klassenkampf

Begonnen von admin, 15:39:23 So. 17.Juni 2007

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admin

Die GRÜNEN haben einst als "Parlamentarischer Arm der sozialen Bewegungen" begonnen. Heute befürworten sie Hartz IV und Kriegseinsätze. Entsprechend haben sie in den Vierteln der Reichen große Wahlerfolge.

Gesunde Lebensmittel und ein gesundes Leben dürfen nicht Luxusartikel der Geldsäcke sein, sie stehen allen zu. Die Ausbeutung aller menschlichen und natürlichen Ressourcen ist Teil des kapitalistischen Systems. Der Kampf für den Erhalt einer natürlichen Umwelt, bzw. gegen ihre totale Vernichtung, kann nicht unabhängig von sozialen Fragen geführt werden.

oldfaithfull

Ich will jetzt einfach einmal eingreifen, VATTENFALL droht mit ARBEITSPLATZVERLUST, das ist für unsere herrrschenden Bonzen die Höchststrafe!!
 
Will jetzt enfach mal einer die Schweinereien dieser schwedischen Drecksäue publik machen, damit wir endlisch von den IKEA Strommachern erlöst werden!!

Demolier

ZitatOriginal von admin
Die GRÜNEN haben einst als "Parlamentarischer Arm der sozialen Bewegungen" begonnen. Heute befürworten sie Hartz IV und Kriegseinsätze. Entsprechend haben sie in den Vierteln der Reichen große Wahlerfolge.

Gesunde Lebensmittel und ein gesundes Leben dürfen nicht Luxusartikel der Geldsäcke sein, sie stehen allen zu. Die Ausbeutung aller menschlichen und natürlichen Ressourcen ist Teil des kapitalistischen Systems. Der Kampf für den Erhalt einer natürlichen Umwelt, bzw. gegen ihre totale Vernichtung, kann nicht unabhängig von sozialen Fragen geführt werden.


Sie befürworten auch unnötige Kraftwerke und was weiss ich noch um an einen Stuhl der Macht zu kommen ....

In meinen Augen sind die Grünen die wendigsten Wendehälse, die die politische Landschaft zu bieten hat. Kelly, Bastian und andere Urväter würden sich schämen, wenn sie sehen könnten, was für ein "Verein" aus deren Idealen erwachsen ist.

Adelskronengang

Googel mal "Hamburger Politnutten Pantoffelpunk"...

Das paßt wie die Faust aufs Auge.....

Kuddel

Ökologie und Kapitalismus

von R. E

Kürzlich erschien ein Artikel von BUND Regionalverband Freiburg auf 'scharf- links.de' der auf das Problem der geplante Obseleszenz und auf die Bedeutung dieses Themas für die Umweltbewegung aufmerksam machte.

Geplante Obseleszenz bezeichnet man die gezielte Verkürzung der Lebenszeit der hergestellte Gebrauchsgüter, um durch diesen vorzeitigen Verschleiß den Verbrauch und damit die Produktionsumsätze zu steigern oder aufrecht zu erhalten.

Dabei wird möglichst bei der Konstruktion darauf geachtet dass eine Reparatur sich vom Aufwand her nicht lohnt und somit die Anschaffung eines Neugerätes notwendig wird. Wir setzen also unser hochentwickeltes technisches Potential dazu ein, indem wir gezielt Mängel in Produkte hinein entwickeln und ressourcenschonendes Reparieren verhindern, um Warenumsätze zu generieren und die daraus entstehenden Gewinne zu mehren.

In der Feuerwache in Livermore (US-Bundesstaat Kalifornien) leuchtet seit 1901 eine handgeplasene 4 Watt starke Glühbirne. Die älteste brennende Glühbirne der Welt. Bedenkt man den technische Fortschritt der seit dem stattgefunden hat, so wird klar, mit den heutigen technischen Mitteln ließen sich Produkte herstellen, deren Haltbarkeit und Gebrauchszeit zum Teil ein vielfaches dessen wäre, was heute realisiert wird.

Nun predigen ja die Anhänger von Marktwirtschaft und Wettbewerb, dass diese letztlich zum Wohle der Gesellschaft wirkt und preisen ihre Effizienz und Alternativlosigkeit. Wenn das wirklich so wäre, wie läßt sich dann die geplante Obseleszenz aus marktwirtschaftlicher Sicht erklären? Sie ist letztendlich der Beweis dass Marktwirtschaft nicht funktioniert und dass die Entstehung von Kartellen nicht verhindert werden kann. Schließlich hält sich dieses Kartell schon ca. 100 Jahre sehr stabil.
Heute kann man feststellen, dass die Gebrauchszeit der hergestellte Gebrauchsgüter zusehends kürzer werden, während die technischen Möglichkeiten, langlebigere Geräte herzustellen, steigen.

Dies betrifft so ziemlich alle Produkte von der Glühbirne über die Waschmaschine bis zum Nylonstrumpf. Es ist ohne Übertreibung davon auszugehen, wir könnten eine durchschnittliche Verdoppelung der Lebensdauer dieser Produkte erreichen. Der Verbrauch und damit die Produktion dieser Konsumgütern, würde sich halbieren. Die Investitionsgüter wären doppelt betroffen. Einmal sind sie ebenfalls von der eigenen geplanten Obseleszenz betroffen und zusätzlich von der, der Konsumgüter.
Die realisierbaren Energieeinsparung wären gigantisch, bezieht man den Abbau von Rohstoffen, ihren Transport, ihre Verarbeitung und wiederum den Transport der fertigen Produkte, sowie die Entsorgung des dadurch entstehenden Abfalls mit ein.

Die Atomkraftwerke könnten sofort abgeschaltet werden.


Der CO2 – Ausstoß, der als Auslöser der Globalen Klimaveränderungen gilt, könnte mühelos auf akzeptable Werte gesenkt und die Belastungen für Luft, Wasser und Boden halbiert werden.
Nimmt man den Umbau unserer Nahrungsmittelproduktion auf Biologischen Anbau noch hinzu, würden weitere Potentiale für Energieeinsparungen erschlossen. Für 1 Tonne Stickstoffdünger werden 2 Tonnen Erdöl oder Erdgas verbraucht. Die Produktion von Pflanzenschutzmitteln verbraucht weiter Ressourcen. Die wachsende Zahl von Biobauern zeigt dass es auch ohne geht. Landwirte die auf Biobetrieb umstellen berichten von einer sehr positiven Entwicklung bezüglich der Gesundheit ihrer Tiere. Die Kosten für Tierarzt und Medikamente gehen spürbar zurück.

Was für das Tier gilt, gilt auch für den Menschen.

Die heutigen Zivilisationskrankheiten Herz-, Kreislaufkrankheiten, Schlaganfall und Krebs sind Erscheinungen die unmittelbar mit unserer Ernährung verbunden sind. Unser Körper kann nur so gesund sein als die Nahrungsmittel die zu seiner Regeneration dienen. Der Boom der Biolebensmittelbranche ist Ausdruck dafür, dass dies immer mehr Menschen bewußt wird. Pflanzenschutzmittel sind heute überall nachzuweisen, im Grundwasser, Trinkwasser und in den Nahrungsmitteln. Die Kosten im Gesundheitssektor, würden mit qualitativ hochwertigen biologisch hergestellten Nahrungsmitteln deutlich gesenkt.

Doch die Umstellung auf Biologischen Landbau hat noch viel weitreichendere Folgen. Annie France Harrar schreibt in ihrem Buch Letzte Chance für eine Zukunft ohne Not, ,,der Boden ist mehr als nur ein Nährsubstrat für Pflanzen, alle Lebenskreisläufe begegnen sich letzthin im Schoße der Erde". Das heißt jegliche Regeneration führt über diese dünne Humusschicht die wir Erde nennen. Dies gilt auch für die vielen Schadstoffe die, die moderne Zivilisation freisetzt. Diese Humusschicht, oder besser ausgedrückt das Bodenleben, die Mikroflora wirkt wie ein riesiger Filter in dem fast alle Schadstoffe wieder umgebaut werden zu natürlichen Substanzen. Wäre dies nicht so, würden wir schon bis über die Knöchel in giftigen Staub versinken, alles Leben wäre bereits abgestorben. Je reicher nun das Bodenleben ist desto schneller findet der Umbau aller Substanzen statt, desto wirksamer wirkt der Boden als Filter.

Der Biobauer, der weder synthetische Pflanzenschutzmittel noch Kunstdünger einsetzt, ist von seiner Wirtschaftsweise gezwungen Bodenpflege zu betreiben, Je höher die Humusqualität desto reicher das Bodenleben um so gesünder die Pflanzen und um so höher der Ertrag. Diese Förderung des Bodenlebens trägt somit zu einer beschleunigten natürlichen Regeneration der Schäden durch Umweltbelastungen bei. Diese Regenerationsfähigkeit wird zunehmend bedroht. Das Bodenleben wird von mehreren Faktoren negativ beeinflußt. Die Produktionsweise der modernen Landwirtschaft mit ihren Monokulturen und Pflanzenschutzmitteln wirken in ihrer ausbeuterischen Art negativ auf das Bodenleben und führt zu beschleunigten Humusschwund durch Erosion.

Der Landverbrauch durch Bebauung in Deutschland beträgt ca. 100 Hektar pro Tag, um die täglich die Fläche dieser kostbaren weil lebenswichtigen Humusschicht reduziert wird. Dieser Landverbrauch ist global gesehen auch Auslöser für das Artensterben in der Tier- und Pflanzenwelt. Dies sind nur die wichtigsten von vielen weiteren Faktoren. Es gäbe also zahllose Möglichkeiten die ökologischen Probleme zu lösen und dies bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität. Es müßte nur organisiert werden.

Das Motiv der kapitalistischen Produktion ist vom Profit geleitet. Die Versorgung der Gesellschaft ist nur die Basis auf der die Produktion von Kapital stattfindet und dies auch noch im Wettbewerb. Diese Art der Produktion setzt Wachstum voraus, Stagnation bedeutet bereits Krise. Eine solche ökologische Umorientierung setzt somit auch einen Umbau der gesellschaftlichen Produktion und eine Überwindung des Kapitalismus voraus.

Die aktuelle Krise des kapitalistischen Systems führt nicht nur zu steigenden Druck auf die Sozialsysteme, sie wird auch zu wachsender Rücksichtslosigkeit in der Ausbeutung der Natur führen. Widerstand alleine wird das nicht verhindern. Ablehnung alleine reicht nicht aus, es müssen auch Lösungen angeboten werden. Es braucht ein breite antikapitalistische Bewegung, die ein Programm, einen Gegenentwurf zum kapitalistischen Gesellschaftssystem anbietet.

http://www.scharf-links.de/96.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=22578&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=44d5a05a60

JoseyWales

Ziel des Klassenkampfes sollte eine befreite Gesellschaft sein und die hat natürlich auch Auswirkungen auf die Umweltzerstörung.
Aber vorher etwas gegen Umweltzerstörung zu unternehmen, womit es die kapitalistische Klassengesellschaft leichter hat, konsolidiert dieselbige.

Deswegen würde ich sagen, 100% in den Klassenkampf und die Zerstörung der Bevormudung zu setzen und dann, wenn alles weggeputzt ist, was dem Menschen eine kranke Kapitalwirtschaft diktiert, mit einer echt umweltverträglichen Wirtschaft neu zu beginnen.

Wenn nicht mehr der Profit zählt, sondern das Wohlbefinden - warum sollten Menschen dann die Umwelt zerstören?!

Kuddel

Zitat von: JoseyWales am 22:39:45 Mi. 12.Juni 2013
Aber vorher etwas gegen Umweltzerstörung zu unternehmen, womit es die kapitalistische Klassengesellschaft leichter hat, konsolidiert dieselbige.

Dieser Mist steht hier unwidersprochen seit 2013.

In einer linken oder revolutionären Bewegung muß man sich auch kritisch mit den Dingen auseinandersetzen, die in den eigenen Reihen durch die Köpfe geistern.

Grässlich finde ich die "Verelendungstheorie", nach der es den Menschen nur schlechter gehen muß, dann beginnen sie schon zu kämpfen. Das ist nicht nur zynisch, sondern auch grundfalsch. In den USA gibt es große Mengen an Menschen, die in Zelten leben, weil sie ihre Häuser verloren haben, und in Afrika gibt es Regionen, in denen die Menschen im Elend verrecken, ohne daß es zu einer Rebellion oder kollektiven Kämpfen geführt hätte.

Genauso daneben finde ich die Theorie vom "Nebenwiederspruch", der scheinbar auch JoseyWales anhängt. Demnach braucht man sich nicht um gesellschaftliche Ungerechtigkeiten zu kümmern, sondern allein um die Abschaffung des kapitalistischen Systems, und nach einer Revolution werden sich dann alle Probleme in Luft auflösen. Damit versuchte man schon die Forderung nach Frauenrechten unter den Teppich zu kehren und nun scheinbar auch den Kampf gegen die Umweltzerstörung.

Ich finde die Aussicht auf eine befreite Gesellschaft nicht sonderlich attraktiv, wenn bis dahin bereits das Klima im Arsch und ein Großteil der Tier- und Planzenarten ausgestorben ist.

Ich bin der Meinung, daß in den Forderungen und den Kämpfen selbst ein Stück der neuen Verhältnisse liegen sollte, die man anstrebt.

Troll

Der Vereledungstheorie beizukommen fällt schwer in einer Zeit wo Strafen und Sanktionen ein Standard sind, humane Peitschenhiebe, am Ende bleibt der Foltercharakter der die ganze Welt überzieht, gemeinsam, miteinander!
Es hat aber auch etwas einnehmendes, die größten Drecksäcke sind damit letztlich klein zu kriegen, aber hauptsächlich angewandt wird es an den "wehrlosen", also die die dem Elend efhschon sehr nahe sind.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Zitatwir brauchen genau jetzt Menschen, die die System- und Machtfrage stellen, denn ganz offensichtlich regeln die Märkte seit Dekaden nichts
Zitat«Durch freundliches Bitten lassen sich die Machtverhältnisse nicht ändern»
Statement von Carola Rackete zur Dannenröder Waldbesetzung

Deutschland hat sich zum Schutz der Artenvielfalt und zum Einhalten des 1.5 Grad Ziels verpflichtet. Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Klimaschutz und stellt Umweltschutz sogar über Wirtschaftswachstum.

Guter Text von Carola Rackete:
https://www.untergrund-blättle.ch/politik/deutschland/carola-rackete-dannenroeder-wald-statement-6116.html


counselor

Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Zitat"Wir brauchen ökologischen Klassenkampf"

Carola Rackete und ein weiterer Aktivist kritisieren die Letzte Generation: Aktionen dürften polarisieren – die Bewegung aber nicht den Bezug zur Gesellschaft verlieren.


(...) Eine soziale Veränderung sei nur möglich "durch die Vielen, durch das Organisieren der Gesellschaft und eine Vielfalt von Beteiligungsformen".  Man müsse "hin zur Organisierung der gesamten Bevölkerung". (...)

"Wenn wir proletarisch-prekär geprägte Menschen vergessen oder sie proaktiv aus unserer Politik ausschließen, da sie nicht in unseren Lifestyle passen, können wir nicht weiterkommen", schreiben Rackete und Momo. Es bringe nichts, gegen Autolärm im Berliner Regierungsviertel zu protestieren, während die meistbefahrenen und damit auch meistverschmutzten Straßen durch prekäre Viertel gingen. "Unsere Aktionen richten sich zu häufig nur an die jetzt Mächtigen und zielen auf Medienbilder ab." (...)

Aktivistinnen und Aktivisten müssten ihre Vorurteile gegenüber weniger Aktiven und auch ihren "missionarischen Eifer" ablegen, der andere soziale Probleme für nichtig erkläre. "Es ist richtig, Klimaverbrecher klar zu benennen und ihre Macht anzugreifen, aber dem Großteil der Gesellschaft müssen wir immer wieder die Hand zu Gespräch und Beteiligung ausstrecken und nach gemeinsamen Anliegen suchen." (...)

RWE enteignen, Mietpreise deckeln, Reduktion der Wochenarbeitszeit


Die Verbindung von ökologischem und sozialem Kampf kann laut den beiden Autoren unter anderem darin bestehen, "RWE und Wintershall als größte deutsche fossile Unternehmen zu enteignen, Mietpreise zu deckeln und Deutsche Wohnen zu vergesellschaften, kostenlosen ÖPNV fordern und damit Fahren ohne Fahrschein unmöglich machen". Weitere Forderungen könnten eine Reduktion der Wochenarbeitszeit, kostenlose Kinderbetreuung sowie Papiere und demokratische Beteiligungsmöglichkeiten für alle in Deutschland lebenden Menschen sein.
(...)
https://www.zeit.de/politik/2022-12/klimaaktivismus-letzte-generation-klassenkampf-carola-rackete-momo

Kuddel

ZitatArbeit und die Eigentumsfrage

Streiken allein reicht nicht. Ökologische Arbeitskämpfe kritischer Infrastruktur müssen die Eigentumsfrage stellen: Vergesellschaften, Umorientierung und Umschulungsrevolution. In Zerstörerbranchen braucht es keine besseren Arbeitsbedingungen, sie gehören abgeschafft.


Der Kampf um den Erhalt von Lebensgrundlagen ist ein Kampf um Umverteilung...
https://www.freitag.de/autoren/tipfaff/streiken-allein-reicht-nicht-die-eigentumsfrage

Fritz Linow


Kuddel


counselor

ZitatIM ARBEITERBILDUNGSZENTRUM - ,,Wie retten wir uns aus der Umweltkatastrophe?" Podiumsdiskussion in Stuttgart

Die Podiumsdiskussion dokumentierte einen neuen Stil der solidarischen Streitkultur. Sie war geprägt von dem Willen, Umweltbewegung und Arbeiterbewegung zu einer überlegenen Kraft zusammenzuschließen. Ein Vertrauensverhältnis entsteht. Eingeladen hatte die Umweltgruppe der MLPD Stuttgart.

Quelle: https://www.rf-news.de/2023/kw47/podiumsdiskussion-globale-umweltkatastrophe-stuttgart
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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