Autos und Klimakatastrophe

Begonnen von Kuddel, 10:14:19 Mo. 25.Juni 2007

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Kuddel

Ein Hauptverursacher der Luftverschmutzung/Klimaveränderung ist die Ausbreitung des Individualverkehrs.

Solange die Autoindustrie, Deutschlands stärkste Wirtschaftslobby und der PKW, das Heiligtum des Deutschen nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden, so lange sind alle anderen Maßnahmen (Verbot der Glühbirne) als reine Augenwischerei und Propaganda entlarvbar.

Es geht nicht allein um ein Diskussion darüber, sondern auch um eine Praxis: Die Zerschlagung, Privatisierung und das Herunterwirtschaften aller Bus- und Bahnbetriebe muß gestopt werden!

Die alte Forderung "Nulltarif im Nahverkehr" macht heute mehr Sinn denn je, und sollte gleich um die Forderung "Preissenkung für's Bahnfahren!" erweitert werden.

Löbliche Ideen wie das Car-Sharing taugen in der Praxis nicht viel. Einfach zu teuer. Mit nem alten Gebrauchtwagen alleine fährt man günstiger als mit einem Car-Sharing Verein.

unkraut

Ein anderer Aspekt :
Was könnte ich dazu beitragen das mein Auto ..... ?
Wenn ich um die Ecke Arbeit finden würde und nicht fast 2000 ! km die Woche fahren müßte .
 Grüße vom unkraut
Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

Kuddel

Völlig richtig!
Das hinter irgendwelchen Jobs Hinterhergehechele quer durch die Weltgeschichte sollte die absolute Ausnahme sein und nicht, wie jetzt, "völlig normal"!

Die GRÜNEN werden das nie zum Thema machen, denn wenn's nur um Arbeiter geht, ist ihnen auch die Ökobilanz scheißegal. Die Partei der gehobenen Mittelklasse.

Alex22

Und wenn ich meinen Uraltdiesel mit Pflanzenöl nutze zahlen ich mich an Steuern tot, obwohl ich die Umwelt gleich mehrfach schone.
1. vermeide ein neues Auto zu produzieren. (Viel Energie)
2. CO² Neutral
3. Kein Feinstaub

Aber leider auch wenig Beitrag zur "Wirtschaft".
Noch 5 Jahre, dann ist schluß.
Erst die DDR dann die BRD. Was wird danach kommen?

Efeu

ZitatOriginal von Kuddel
Völlig richtig!
Das hinter irgendwelchen Jobs Hinterhergehechele quer durch die Weltgeschichte sollte die absolute Ausnahme sein und nicht, wie jetzt, "völlig normal"!

Genau das ist das Problem! Hauptsache die Wirtschaft brummt (ob es Sinn macht ne einfache Sachbearbeiterin mit nem Allerweltsjob jeden Tag hunderte von Kilometern pendeln zu lassen wird ja erst garnicht hinterfragt).
Und wenn das Klima bzw. Umwelt erstmal ganz am A... ist, nützt uns das ganze Geld auch nix mehr. Find ich irgendwie beruhigend, dass die Natur letztendlich immer am längeren Hebel sitzt, aber erschreckend dass die meisten anscheinend nicht dazu imstande sind, den Ernst der Lage zu begreifen :(

Lukas

ZitatOriginal von Alex22
Und wenn ich meinen Uraltdiesel mit Pflanzenöl nutze zahlen ich mich an Steuern tot, obwohl ich die Umwelt gleich mehrfach schone.
1. vermeide ein neues Auto zu produzieren. (Viel Energie)
2. CO² Neutral
3. Kein Feinstaub

Aber leider auch wenig Beitrag zur "Wirtschaft".
Noch 5 Jahre, dann ist schluß.
Erst die DDR dann die BRD. Was wird danach kommen?



Das ist eine gute Frage, ich denke es geht alles den Bach runter. Wir müssen einfach dagegen was tun!

Efeu

ZitatOriginal von Lukas
Das ist eine gute Frage, ich denke es geht alles den Bach runter. Wir müssen einfach dagegen was tun!

Find ich auch (und engagiere mich auch). Erschrecke jedes Mal wieder wenn ich darüber nachdenke in welch kurzer Zeit der Mensch die Erde dahin gebracht hat wo sie jetzt ist... :(

Haltet mich fürn Öko-Spinner, ich bevorzuge "Realist". ;)

Lukas

ZitatOriginal von Efeu
ZitatOriginal von Lukas
Das ist eine gute Frage, ich denke es geht alles den Bach runter. Wir müssen einfach dagegen was tun!

Find ich auch (und engagiere mich auch). Erschrecke jedes Mal wieder wenn ich darüber nachdenke in welch kurzer Zeit der Mensch die Erde dahin gebracht hat wo sie jetzt ist... :(

Haltet mich fürn Öko-Spinner, ich bevorzuge "Realist". ;)


Ich glaube nicht, das man ein Öko-Spinner sein muß, wenn man sich für das gute einsetzt!

geschfreak

ZitatOriginal von Lukas
ZitatOriginal von Efeu
ZitatOriginal von Lukas
Das ist eine gute Frage, ich denke es geht alles den Bach runter. Wir müssen einfach dagegen was tun!

Find ich auch (und engagiere mich auch). Erschrecke jedes Mal wieder wenn ich darüber nachdenke in welch kurzer Zeit der Mensch die Erde dahin gebracht hat wo sie jetzt ist... :(

Haltet mich fürn Öko-Spinner, ich bevorzuge "Realist". ;)


Ich glaube nicht, das man ein Öko-Spinner sein muß, wenn man sich für das gute einsetzt!

Da gebe ich Lukas Recht, denn man muß KEIN Öko-Spinner, um für Umweltschutz zu sein.
MFG

geschfreak

Eivisskat

Was ist denn bitte heute noch ein Ökospinner? :rolleyes:
Zu dem Thema Ökologie kann mensch doch gar nicht genug "spinnen", aufpassen, anklagen, aufklären, mitdenken, umdenken...

LG

Pinnswin

http://www.chefduzen.de/thread.php?threadid=5654&threadview=0&hilight=pflanzen%F6l&hilightuser=0&page=1

----------------
ZitatUnd wenn ich meinen Uraltdiesel mit Pflanzenöl nutze zahlen ich mich an Steuern tot, obwohl ich die Umwelt gleich mehrfach schone

Biodiesel ist umweltschädlich

Bioenergie.de

Krebsfördernd?

also: Cat einbau´n  :)

Lg
Das Ende Der Welt brach Anno Domini 1420 doch nicht herein.
Obwohl vieles darauf hin deutete, das es kaeme... A. Sapkowski

Eivisskat

Noch viel besser wäre Bahn fahren. ;)
LG

Alex22

Klar Bahnfahren! Die bahn fährt mit Strom!!

ZitatLaut Vertretern der Rapsölbranche weisst diese Studie jedoch einige "Mängel" auf. Offensichtlich geht es in dieser Diskussion also nicht primär um Biosprit contra fossilen Treibstoff, sondern eher um einen schwelenden Konflikt zwischen Pflanzenölbranche und Biodiesel-Lobby
Das ist doch Käse!!
Einnehmen darf ich das Zeug. Es ist auch so gesund.
Wenn ich es verbrenne das Naturprodukt, dann bekommt man Krebs?
Welche Stoffe werden denn da freigesetzt?

Der Sinn dieses Artikels wird weiter unten auch genannt. Desinformation sage ich dazu. Ein Staat will keine autarken Bürger!

Eivisskat

ZitatOriginal von Alex22
Die bahn fährt mit Strom!!
!

Genau darum, der lässt sich sehr umweltfreundlich herstellen.
LG

Efeu

ZitatOriginal von Eivisskat
ZitatOriginal von Alex22
Die bahn fährt mit Strom!!
!

Genau darum, der lässt sich sehr umweltfreundlich herstellen.
LG

Außerdem passen in eine Bahn seeeehr viele Menschen... wenn die alle (wahrscheinlich noch jeder alleine) im Auto säßen würds auf unseren Straßen noch doller zugehen, gäbe mehr Unfälle und die Lärmbelästigung würde ziemlich zunehmen.

Die Bahn - genießen Sie ihre Fahrt in vollen Zügen. :tongue:

Kriege ich selbst fast jeden Tag am eigenen Leib zu spüren -na und? Für die Umwelt tu ichs gerne ;)

Alex22

Solange Versager wie Mehdorn die Bahn führen wird das Auto immer der Bahn überlegen sein. Und auch billiger.
Von hier nach München brauch ich das Auto. Am Sonntag fährt kein Bus.
Wer reist schon nur von Bahnhof zu Bahnhof? Die Anschlüsse zum eigentlichen Ziel fehlen!
Zum Beispiel eine Reise wie, nach Erfurt am selben Tag hin und zurück.
Das ist eine Verbindung zwischen zwei großen Orten.
Wie sind drei Personen, müssen nach zum Bahnhof und schleppen unser Gepäck. Es klappt nicht mal mit dem ICE
Diese Reise koste wesentlich mehr als mit dem PKW.
Also liebe grüne Politiker, erhöht die Kosten für den PKW und alles ist in Butter.

Wilddieb Stuelpner

Es wird noch immer falsch betont, daß die Privathaushalte neben dem Privatverkehr die angeblichen Umweltverschmutzer und Klimakiller Nummer 1 wären. Man lenkt so von den Hauptverursachern ab und kaschiert es zusätzlich mit modernem Ablaßhandel - dem Verkauf von Emmissionszertifikaten - die der Staat den Unternehmen als Extrageldquelle schenkte, um sie als Gelddruckmaschine zweckwidrig zu verwenden und als angebliche Kosten den Verbrauchern aufzubürden.

Es sind tatsächlich die industrielle, energieverschwenderische Produktion und der sinnlose Güterkraftverkehr via LKW - die fahrende Lagerhaltung auf Europas Straßen, wo Materialien, Halbfabrikate und Finalprodukte quer durch die Kontinente gekarrt werden, statt die einzelnen Stufen der Produktionsprozesse an zusammenhängende Produktionsstandorde zu konzentrieren und wo Energie hergestellt, auch dort verbraucht wird oder Vieh dort bis zur Schlachtung gehalten wird, wo es aufgewachsen ist.

Ein Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz kann die Dezentralisierung der Produktion und des Verbrauchs sein, so daß die regionale Verantwortung der groß- und mittelständischen Wirtschaft im Verbund mit gesellschaftlicher Hilfe wieder gefördert wird.

Den Verkehrsträgern sind staatliche Hauptaufgaben zuzuweisen:
  • See- und Binnenschifffahrt - Transport von Massen- und Schüttgütern und Containern über weite Entfernungen
  • Bahn - Erfüllung kontinentaler Massen-, Stückgut- und Containertransporte
  • LKW - regionaler Verteilerverkehr; unter Wiedereinführung der Lagerhaltung bei Herstellern und Handelseinrichtungen - Abschaffung des unsinnigen Just-In-Time-Lieferverkehrs
  • Personen- und Frachtflugverkehr nur noch ausnahmsweise für leicht verderbliche Waren und dringende Transporte über weite Entfernungen; Geschäftsangelegenheiten sollen über die Nutzung der edv-gestützten Kommunikations-, Telekommunikations-, Videokonferenzen, Teleworking und -teaching erfolgen; kontinentaler Urlaubsverkehr ist zu unterbinden, zumal die Meisten nicht mal die Erholungsmöglichkeiten der eigenen Region kennen. Der ÖPNV ist auszubauen, flüssiger durch verkehrskoordinierende Maßnahmen wie z.B. "grüne Wellen" - Grünschaltungen ganzer aufeinanderfolgender Ampelkreuzungen zu gestalten, um Verkehrsstaus zu vermeiden.
  • Die Produktion von hubraumstarken Fahrzeugen, die nur Statuszwecken dienen, ist einzustellen und deren Tuning-, Reparatur- und Ersatzteilversorgung zu verbieten. Diese Fahrzeuge sind nur zu produzieren, wo nachweislich ein volkswirtschaftlich notwendiger Einsatz erforderlich ist.
  • Unternehmer müssen verpflichtet werden, dort ihre Betriebsstätten zu errichten und das Betriebspersonal heranzuziehen und zu bilden, wo die Bevölkerung wohnt und nicht dort wo sich Steuer- und Profitparadiese auftun. Will ein Unternehmen in Steuer- und Profitparadiese abwandern oder flüchten, sind die Eigner von ihrem Eigentum an Produktionsmitteln sofort durch Enteignung zu befreien, weil sie volkswirtschaftlich unsinnig handeln. Diese Unternehmen sind in gesamtgesellschaftliches und genossenschaftliches Eigentum sofort zu überführen, wo nur noch die Belegschaften in staatlicher Abstimmung das Sagen haben.

Efeu

Btw: Weg mit den Brummis - Güter gehören auf die Bahn!

Eivisskat


Efeu

Autofahren muss einfach teurer werden -und zwar wesentlich teurer. Und Arbeitsplätze müssten auf jeden Fall (bevorzugt) an ortsansässige Mitarbeiter vergeben werden (wenn ich daran denke kommts mir auch jedes Mal hoch).

Atheist

ZitatOriginal von Efeu
Autofahren muss einfach teurer werden -und zwar wesentlich teurer. Und Arbeitsplätze müssten auf jeden Fall (bevorzugt) an ortsansässige Mitarbeiter vergeben werden (wenn ich daran denke kommts mir auch jedes Mal hoch).

ÖPNV billiger, bessere Verbindungen
Arbeitsplätze in der Nähe des Wohnortes.
"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."
-- Albert Einstein --

Lukas

ZitatOriginal von Atheist
ZitatOriginal von Efeu
Autofahren muss einfach teurer werden -und zwar wesentlich teurer. Und Arbeitsplätze müssten auf jeden Fall (bevorzugt) an ortsansässige Mitarbeiter vergeben werden (wenn ich daran denke kommts mir auch jedes Mal hoch).

ÖPNV billiger, bessere Verbindungen
Arbeitsplätze in der Nähe des Wohnortes.

Radfahren ist noch billiger und gesünder!!!!!!!!
Ach ja und man kommt von A nach B und noch ein vorteil hat das Rad es verbrauch kein Spritt und ich kann einen Fahrradanhänger hinten dran machen. Und meinen Einkauf etc. fortführen und im Ulaub Zelt usw. .

geschfreak

ZitatOriginal von Lukas
ZitatOriginal von Atheist
ZitatOriginal von Efeu
Autofahren muss einfach teurer werden -und zwar wesentlich teurer. Und Arbeitsplätze müssten auf jeden Fall (bevorzugt) an ortsansässige Mitarbeiter vergeben werden (wenn ich daran denke kommts mir auch jedes Mal hoch).

ÖPNV billiger, bessere Verbindungen
Arbeitsplätze in der Nähe des Wohnortes.

Radfahren ist noch billiger und gesünder!!!!!!!!
Ach ja und man kommt von A nach B und noch ein vorteil hat das Rad es verbrauch kein Spritt und ich kann einen Fahrradanhänger hinten dran machen. Und meinen Einkauf etc. fortführen und im Ulaub Zelt usw. .

Da gebe ich Dir Recht, vor allem spart es mitunter sehr viel Geld!
MFG

geschfreak

jensen-ex

ZitatOriginal von jensen-ex
ZitatOriginal von geschfreak

Es ist einfach nur traurig, daß viele junge Menschen, die die hohen Studiengebühren nicht bezahlen können, von dem Studium ausgeschlossen werden!!  :aggressiv>

hallo geschfreak,

du tust in diesem forum niemenschem einen gefallen, wenn du zu jedem scheiss ''ja, dieser meinung bin ich auch'' postest, insbesondere, wenn du das zu jedem verdammten scheisspost in diesem forum tust. lass doch einfach mal die essenz dessen, das in den jeweiligen posts zum ausdruck kommt, auf dich wirken. hör mal, wir, die wir hier öfter posten, kommen halbwegs gut zurecht, auch wenn wir auf leute von draußen warten. ich finde tatkräftiges mithelfen total okay, aber 30 posts pd absetzen (profil geschfreak) finde ich anstrengend. bitte endlich ne art von mitte finden und nur zu sachen posten, zu denen mensch halbwegs nen bezug findet.

lg jens
So it goes.

Kurt Vonnegut

Regenwurm

ZitatOriginal von Efeu
Autofahren muss einfach teurer werden -und zwar wesentlich teurer.
Die Frage stellt sich: Wer verdient daran wenn der Sprit teurer wird.
Die Ölindustrie, mit deren Ölmultis und der Staat durch die Steuer/Steueranteil..
Der Sprit wird schon von ganz alleine teurer, alleine schon weil die Vorräte an Rohol immer knapper werden. Die nochmaliige Verteuerung von Benzin trifft besonders hart die Leute, die eh schon wenig Euronen in der Tasche haben. Also per se die, die  Du durch einen höheren Spritpreis schützen willst.

Schnapp Dir die Autolobby, die ist nicht daran interressiert, das die Leute die auf das Auto angewiesen sind in die Bahn einsteigen.Sie könnten andere sparsame Autos bauen, warum nicht. Die Aktionäre wollen Gewinne.
Die Bahn ist einfach zu teuer und Serviceunfreundlich.
Weil die DeutscheBundesbahn ihr Geld besser in andere Gewinnbringende Projekte steckt (Auslandsgeschäfte),ist die DeutscheBundesbahn nicht im Sinne des hierlebenden Fahrgast.
Und der Öffentliche Nahvehrkehr hat unter den erhöhten Energiekosten zu leiden, die Preiserhöhungen sind  ja an den Ölpreis gekoppelt.
Schnapp dir, die Leute mit den goßen Spritfressenden Autos und frag Sie mal, warum Sie nix für den Klimaschutz tun und ein Sparsames Modell kaufen.

Mach die Zigaretten teurer ist und es wird weniger gerraucht. Stimmt zum Teil. Aber die Leute die Rauchen finanzieren durch die Steuer so einiges in diesem Staat.Und die Leute die weniger Geld haben trafen die vergangenen Tabaksteuererhöhungen hart, denn sie haben weniger Geld zum ausgeben.
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Efeu

ZitatOriginal von regenwurm
Mach die Zigaretten teurer ist und es wird weniger gerraucht. Stimmt zum Teil. Aber die Leute die Rauchen finanzieren durch die Steuer so einiges in diesem Staat.Und die Leute die weniger Geld haben trafen die vergangenen Tabaksteuererhöhungen hart, denn sie haben weniger Geld zum ausgeben.

Auch wenn das jetzt nicht ganz zum Thema passt: Rauchen ist einfach nur unnötig und das muss wirklich keiner. Wenn der Mensch rauchen sollte, käme er mit einem Kamin auf dem Kopf zur Welt ;)

Wilddieb Stuelpner

Wer ist an der Unsitte und Sucht des Rauchens schuld?

Na die Entdecker Amerikas, weil sie das Zeug von ihren Entdeckungsfahrten nach Europa, samt Mais, Tomate und Kartoffel mitbrachten.

Efeu

ZitatOriginal von joachimkuehnel
Wer ist an der Unsitte und Sucht des Rauchens schuld?

Na die Entdecker Amerikas, weil sie das Zeug von ihren Entdeckungsfahrten nach Europa, samt Mais, Tomate und Kartoffel mitbrachten.

Die zwingen auch keinen mehr dazu. Genau wie keiner Mais, Tomaten oder Kartoffeln essen muss ;)

Eivisskat

http://www.elo-forum.net/aktionen/aktionen/-20070723889.html
http://www.greenpeace.de/themen/klima/nachrichten/artikel/was_ist_rosarot_und_von_bmw_ein_klimaschwein/

Spritschlucker als Klimaschweine  

CO2 Ausstoß bei KFZs - Greenpeace protestiert vor BMW-Zentrale in München

München (ots) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace protestiert heute vor der BMW-Zentrale in München gegen die klimaschädigende Modellpolitik des Autoherstellers. Fünfzehn Aktivisten bauen einen BMW der 3er-Reihe und einen X5-Geländewagen mit rosa Farbe, Schnauze und Ohren zu "Klimaschweinen" um......

Regenwurm

ZitatKuddel schrieb
Ein Hauptverursacher der Luftverschmutzung/Klimaveränderung ist die Ausbreitung des Individualverkehrs.

Bill Gates und George Soros investieren in Alkohol  Der Ethanol-Boom hat begonnen
Die gute Nachricht ist: Endlich hat es sich herumgesprochen, daß Ethanol als Kraftstoff (und Bio-Diesel als Diesel-Ersatz) so viele und so wesentliche Vorteile gegenüber den jetzt benutzten Kraftstoffen hat/haben, daß es auf keinen Fall einen Weg drumherum gibt, zu ihnen zu wechseln, zumindest in wesentlichem Maße.Das gilt nicht nur für die Zukunft der Menschheit im Sozialismus, sondern schon jetzt im Kapitalismus.
 
Die schlechte Nachricht: Die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission wollen das noch nicht wahrhaben. Sie kommen zu spät und die Geschichte wird sie (und uns) strafen.

Im Juni 2006 wurde der Durchbruch für Alkohol als Kraftstoff geschafft:
Kurz nacheinander gaben zwei der reichsten Männer der Welt, Bill Gates, der Gründer und Chef von Microsoft und George Soros, US-Multimilliardär, bekannt, daß sie wesentliche Summen in Ethanol-Firmen investiert haben. Bei Bill Gates handelt es sich um einen Anteil von 25% der Pacific Ethanol, die Alkohol aus Mais in den Vereinigten Staaten herstellt. Angeblich soll Gates auch planen, eine Alkohol-Fabrik in Brasilien zu kaufen.

Quelle und mehr Infos
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

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