Und der erste, der gleich mit der Nazi Keule kommt. 
Hier ging es aber um das Konzept wie die SPD wieder auskommt aus dem Schlammassel.
Dann wäre Gabriel auch ein Rechter Radikaler.
https://www.tagesspiegel.de/politik/daenische-sozialdemokraten-als-vorbild-gabriel-fordert-von-spd-rigidere-einwanderungspolitik/24434198.html
Oh ja lieber götzb, es ist eines meiner Hobbys mit der Nazikeule zu kommen!
Und: Ja, Gabriel ist eine radikale rechte Drecksau!
Diese Arbeiterverräterpartei hat nicht nur vor 100 Jahren Arbeiter zusammenschießen lassen und uns Hartz IV gebracht, unter dem Säulenheiligen Willy Brandt wurden die Notstandsgesetze durchgeprügelt, unter denen nicht nur die Bürgerrechte eigeschränkt werden können, sondern auch der Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung ermöglicht wird. Unter Helmut Schmidt kamen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe im Knast unter weiterhin ungeklärten Umständen um. Auch noch heute weigert sich die SPD den Faschisten Sarrazin aus ihren Reihen auszuschließen.
Du hast den Tagesspiegel zum "Vorbild" Dänemark zitiert, und meinst, daß das ein Beweis wäre, warum Gabriel kein Rechter ist.
Schau mal, ich hab nun ein paar Zitate aus der Süddeutschen dazu:
Die großen Gewinner sind den Wahlnachfragen zufolge die Sozialdemokraten, und die großen Verlierer die rechtspopulistische Dänische Volkspartei DF.
Dänemark also die Insel der Seligen in stürmischen Zeiten? Leider nein. Denn das Rezept, mit dem die etablierten Parteien die Volkspartei hier wieder auf Zwergenmaß stutzen ist ein gefährliches: Sie kopieren einfach große Teile ihrer Agenda. Sie machen die Rechten überflüssig, indem sie selbst in der Ausländer- und Flüchtlingspolitik nach rechts rücken.
Mit ihrer immer engstirnigen, manchmal absurden und bisweilen unmenschlichen Agenda haben sie alle anderen angesteckt und Dänemark ein Stück weit nach ihrem Bilde geformt.
Besonders zeigt sich das am Beispiel der Sozialdemokraten.
Frederiksen argumentiert rational mit der Sorge um den Wohlfahrtsstaat, ihre Partei hat jedoch auf dem Weg nach rechts nicht nur einiges an Werten und Menschlichkeit aufgegeben - sie ist dabei auch mit beiden Füßen in die Falle der Rechtspopulisten getappt. Ihre neue Politik nämlich gibt letztlich der schlichten Propaganda von Rechtsaußen recht, die die Schuld an den sich verschlechternden Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiterschicht nicht bei den entfesselten Kräften des global operierenden Kapitals und der ihm zuarbeitenden Politik sucht, sondern stattdessen einen einfachen Sündenbock präsentiert: den Immigranten. Das ist so billig wie effektiv - eine Sozialdemokratie aber, die diesen Weg einschlägt, die gibt ihre Kernkompetenz auf, und damit letztlich sich selbst.
https://www.sueddeutsche.de/politik/daenemark-wahl-sozialdemokraten-parlamentswahl-1.4477068?utm_source=pocket-newtab