Spd

Begonnen von beickmann, 17:23:23 Di. 04.September 2007

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Kuddel


Schluepferstuermer

In unseren Integrantenstadel
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
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Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

Rappelkistenrebell

Erinnern wir uns wen wir die Hartzknechtschaft im brd Regime zu verdanken haben! Niemals vergessen - niemals vergeben!
Keine Stimme den Hartz - und Kriegsparteien! >:(



Gegen System und Kapital!


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counselor

ZitatSPD steigt auf 10-Jahres-Hoch - Schulz überholt Merkel in Direktwahlfrage

Quelle: http://de.reuters.com/article/deutschland-wahlumfrage-idDEKBN15R0BE
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

ZitatMartin Schulz und sein rotes Bobby-Car

Klar wie Kloßbrühe: Erst wird mit dem Hype Aufmerksamkeit geschürt, dann mit der Demontage. Der Schulzeffekt war nie etwas anderes als Medienrealität.


Das einzig Neue ist die Beschleunigung. Die Zeit zwischen dem massenmedial inszenierten Aufstieg und der journalistischen Arbeit am anschließenden Fall wird kürzer. Karl-Theodor zu Guttenberg und Christian Wulff durften Glanz und Gloria etwas länger erleben. Für Martin Schulz sind die Feierlichkeiten schon nach knapp 14 Tagen zu Ende. Es war ohnehin nur eine Frage der Zeit. Die um Aufmerksamkeit ringenden Geschichten der Medienöffentlichkeit sind in einem Maße berechenbar geworden, dass sie auch von Robotern geschrieben werden können.

Medienöffentlichkeit funktioniert genau so banal wie Kapitalwirtschaft. Wo diese auf mehr Geld aus ist, will jene mehr Aufmerksamkeit. In ihren Grundanliegen, ihren Zielen und Zwecken, ist die moderne Gesellschaft primitiver als jedes der kleinen Völker und jeder der einfachen Stämme, auf die sie mit dem Bewusstsein des hochentwickelten Spätergeborenen zurückblickt.

Veröffentlichungen müssen für ihre Adressaten einen Unterhaltungs- oder einen Informationswert haben. Da es hier primär um Journalismus geht, konzentrieren wir uns auf letzteren und fragen: Welcher Informationswert steckte in der Nominierung von Martin Schulz als künftigem SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten? Über die reine Personalie hinaus, die einen automatischen Neuigkeitswert besitzt, gab es theoretisch drei Möglichkeiten, mit dieser Nachricht Aufmerksamkeit zu wecken und aufrecht zu erhalten.

   Mit Schulz ändert sich gar nichts. Gabriel oder Schulz, da braucht man die Hand nicht umzudrehen, wäre eine besonders langweilige Information gewesen. Jeder Mann und jede Frau wären unmittelbar zur Tagesordnung übergegangen. Für die Medien wäre das Thema sofort tot gewesen.
   Mit Schulz wird alles noch schlimmer. Das wäre einem Publikum unrealistisch erschienen, das die SPD seit langem verheult im tiefen Keller der öffentlichen Meinung und der demoskopischen Umfragen hocken sieht. ,,Schlimmer geht immer", sagt man, aber in diesem Fall wäre es keine attraktive Nachricht gewesen. Das Publikum hätte sich nicht angesprochen gefühlt und schnell wieder abgewendet.

Blieb 3. Schulz ist die Leuchtrakete, die Licht in die sozialdemokratische Partei und Leben in die verödete politische Landschaft bringt. Daraus ließen sich die Geschichten stricken, die ein Massenmedium braucht, um sein Publikum zum Hinschauen und Mitlesen zu bewegen: Gefahr für die Kanzlerin, Hoffnung für die gebeutelte Sozialdemokratie, ein heiliger Sankt Martin kämpft für mehr Gerechtigkeit in einem sozial gespaltenen Land.

Weil so viele, nicht nur innerhalb der SPD, die Medienrealität offenbar ernst nahmen, brauchte der SPIEGEL nicht lange zu warten mit einer ersten Veröffentlichung, die nach bewährtem Rezept Aufmerksamkeit mit dem Gegenteil zu erreichen versucht, also mit dem Thema Niedergang und Fall. Die aktuelle Ausgabe (Heft 07/ 2017) zelebriert die hohe Kunst der Aufmerksamkeitsökonomie: Der Titel fragt noch auf der Linie der Leuchtrakete Schulz ,,Merkeldämmerung. Kippt sie?". Zeitgleich wird eine Enthüllungsstory mit geliefert, die das Thema ,,Schulzdämmerung" eröffnet und die Frage (noch unausgesprochen) in den Raum stellt ,,Kippt er"?

Und jetzt greift das große Buddeln um sich. Jedes Medium, das auf sich hält, wird in Straßburg und Brüssel jemanden finden und exklusiv präsentieren, der oder die es schon immer gewusst und gesehen hat, wie Martin Schulz... Und der Boulevard wird sich auf den Weg nach Würselen machen, wo Schulz zehn Jahre lang Bürgermeister war, und ein rotes Bobby-Car entdecken, das seine Kinder vom örtlichen Autohändler – auf Druck des Vaters – geschenkt bekamen.
http://www.carta.info/84654/martin-schulz-und-sein-rotes-bobby-car/


     Laaaangweilich!  

Rudolf Rocker

Ich hol schon mal Popcorn! ;D

Troll

Zitat von: Rudolf Rocker am 18:04:49 Do. 09.Februar 2017
Udo Walz rät Adolf Hitler: «Der Bart muss ab»  ;D ;D ;D
Wie wäre es denn mit einem schicken Tourpet?

Geht nicht, dem Vorbild Trump wächst das Toupet ja aus dem Kopf, vermutlich das "beste" was aus seinem Kopf zu erwarten ist, Schulzes Kopf dagegen ist Brachland, nein nicht das gute aus dem etwas neues spriesen könnte sondern Industrieverseuchtes totes Land.   
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

dagmar

Aber nicht vergessen:
Unserem Herrn Schulz steht noch ein Sommerloch bevor. Während in den letzten Jahren immer wieder im Sommer die bösen Kampfhunde herhalten mussten könnten ja diesesmal ein paar aufgeweckte Journalisten nochmals das entstauben, was zu Hartz4 führte.... und welche Aussagen es da noch gab vom braven Bürger, der einer von uns ist...

Gruß von Dagmar

Rudolf Rocker

ZitatUnserem Herrn Schulz steht noch ein Sommerloch bevor.
Wusste gar nicht, das der was mit der Sommer zu tun hat. ;D

Troll

Neues vom Onkel Schulz
Jetzt gib es Süßes aus seinem mitgebrachten Tütchen, schnell ins SPD-Auto zu Onkel Schulz gesprungen.

ALG I länger zahlen, als Abmilderung der Agenda 2010 und
Rente "stabilisieren", tja, unschöne Wahrheit liebe Kinderchen, er will euch wirklich nur ficken.

Es reicht aber schon mal aus um Wirtschafts-"Experten" und Arbeitgeber kotzen zu lassen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Rappelkistenrebell

Gegen System und Kapital!


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Rappelkistenrebell

Soziale Gerechtigkeit heisst für Martin Schulz auch immer "Kapitalismus first" und " Eigene Taschen füllen first" . Deshalb ist er völlig ungeeignet und unglaubwürdig  >:(

TV-Hype: Sahra Wagenknecht zu SPD-Hoffnungsträger Martin Schulz bei "Maischberger-Talk" 01/2017

Youtubevideo


https://www.youtube.com/watch?v=A6C1L-x13ro
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dagobert

ZitatAm Welttag für soziale Gerechtigkeit mehr Gerechtigkeit für (ältere) Arbeitslose? Martin Schulz und der alte Wein in alten Schläuchen

Die Vereinten Nationen haben den heutigen 20. Februar zum "Welttag der sozialen Gerechtigkeit" ausgerufen. Das diesjährige Motto lautet: "Preventing conflict and sustaining peace through decent work". Anständige Arbeit also, um Konflikte zu vermeiden und den Frieden zu sichern. Absolut richtig und sicher angesichts der Bedeutung der Erwerbsarbeit für Einkommen und soziale Sicherung nur zu unterstreichen. Bleibt man auf dieser Meta-Ebene, werden das viele unterschreiben und unterstützen können. Anders sieht es schon aus, wenn man genauer nachfragt, was man denn unter "Gerechtigkeit" konkret zu verstehen hat. Ein ganz eigenes Thema, an dem sich nicht nur große Philosophen die Zähne ausgebissen haben. Aber man kann es ja auch ganz handfest untersuchen, wenn man parallel zum Welttag aus der anlaufenden deutschen Wahlkampfmaschinerie ein praktisches Beispiel geliefert bekommt, wie mit (scheinbaren?) Gerechtigkeitsargumenten sozialpolitisches Regelwerk im Sinne einer notwendigen Veränderung adressiert wird. Und der Hinweis auf den anlaufenden Wahlkampf verweist zugleich auf die Vorsichtsregel, dass es möglicherweise gar nicht so sehr um die konkreten Inhalte geht, sondern den Gesetzen der politischen Psychologie folgend um die Adressierung bestimmter Gerechtigkeitsvorstellungen bei den (potenziellen) Wählern. Schauen wir also genauer hin.
weiterlesen:
http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.de/2017/02/bezugsdauer-arbeitslosengeld.html
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

dagobert

ZitatSPD läutet traditionelles linkes Halbjahr vor wichtigen Wahlen ein

Berlin (dpo) - Es ist wieder so weit: Die Führungsspitze der SPD hat heute Morgen bei einem Treffen im Willy-Brandt-Haus in Berlin den Beginn des traditionellen linken Halbjahres vor den nächsten Bundestagswahlen eingeläutet. In dieser Zeit ist das Spitzenpersonal darum bemüht, die SPD wie eine Partei wirken zu lassen, die Politik für Arbeiter und Geringverdiener macht.
[...]
Parteienforscher versuchen bis heute herauszufinden, warum es in Deutschland Wähler gibt (immerhin 20 bis 30 Prozent), die immer noch auf das traditionelle linke Halbjahr der SPD hereinfallen. "Hier scheinen ähnliche psychologische Prozesse abzulaufen wie bei einer vom Partner misshandelten Person", erklärt Parteienforscher Walter Rebke. "Der Wähler redet sich vor jeder Wahl ein, dass die reumütige SPD es dieses Mal ernst meint und ihr Verhalten wirklich zugunsten der Schwächeren in unserer Gesellschaft ändert."

Doch damit sieht es schlecht aus. Üblicherweise folgen nämlich auf das traditionelle linke Halbjahr vor Wahlen die traditionellen dreieinhalb arbeitgeberfreundlichen Jahre, die von Freihandelsabkommen, Privatisierungen, Klientelpolitik und sozialen Kürzungen geprägt sind.
http://www.der-postillon.com/2017/02/traditionelles-linkes-halbjahr.html
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Rappelkistenrebell

Nicht vergessen: Schultz putschte gegen Syriza und setzte sich für TTIP ein!

Von Andreas Wehr
22.02.2017
Kommentare
Schulz setzt auf Vergesslichkeit
Andreas Wehr über den designierten SPD-Kanzlerkandidaten und seine neuen Ansichten


In einem Interview der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« verriet Sigmar Gabriel deren Lesern, weshalb Martin Schulz der richtige Spitzenkandidat für die SPD sei: »Er ist nicht Teil der vielen Konflikte, die ich in meiner Zeit als Vorsitzender der SPD ja austragen musste. Themen wie die Vorratsdatenspeicherung, das Freihandelsabkommen CETA mit Kanada und manches andere mehr haben ja auch innerhalb der SPD viel Kraft gekostet. Mit all dem hat Martin Schulz nichts zu tun, und er ist deshalb für Wählerinnen und Wähler der Grünen und der Linkspartei wählbar. Und er ist nicht so verhaftet mit der Großen Koalition wie ich.«

Gabriel hofft dabei auf die Vergesslichkeit der Wählerinnen und Wähler, denn in Wirklichkeit hatte Schulz mit dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) durchaus »etwas zu tun«. Obwohl als Präsident des Europäischen Parlaments eigentlich zur Zurückhaltung verpflichtet, hatte er sich stets für dieses Abkommen wie auch für das entsprechende mit den USA (TTIP) eingesetzt. Als etwa das CETA-Abkommen in Wallonien auf der Kippe stand, half Schulz mit, die sozialdemokratische Regierung dort von ihrem Nein abzubringen: »Im Hintergrund zog er die Strippen beim CETA-Deal, beruhigte die Kanadier, warb für Zustimmung bei belgischen Politikern«, meldete die »Bild«-Zeitung am 27. Oktober 2016.

Auch in anderen Fragen der EU-Politik mischte der designierte Kanzlerkandidat kräftig mit: So warnte er die Griechen beim Referendum im Juli 2015 vor einem Nein, und er sprach sich für das Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Ukraine aus, dessen Unterzeichnung die Krise dort erst außer Kontrolle geraten ließ. Und, anders als Gabriel es den Wählerinnen und Wählern jetzt weismachen möchte, ist Schulz auch durchaus mit der Großen Koalition »verhaftet«. Wenn auch nicht mit der in Berlin, so doch mit jener im Europäischen Parlament, die dort erst zu Ende ging, als er den Sessel des Parlamentspräsidenten räumen musste.

Auch als Wirtschaftspolitiker meldete sich Schulz zu Wort. In seinem 2013 geschriebenen Buch »Der gefesselte Riese. Europas letzte Chance« begrüßte er, dass sich Frankreich und Italien auf den Weg machen, Deutschland zu folgen und nach dem Vorbild der Agenda 2010 weitreichende Strukturreformen einleiten. »Ich bin sicher, dass auch Europa die Krise meistern und gestärkt aus ihr hervorgehen wird. Wichtige Strukturreformen werden derzeit in einigen Ländern nachgeholt«, sagte er. Und: »Damit kein Missverständnis aufkommt: Natürlich müssen verkrustete Strukturen in vielen Ländern der EU aufgebrochen werden.« Doch um welche »Verkrustungen« handelte es sich da, und was sind das für »Strukturreformen«, die »in einigen Ländern nachgeholt« werden müssen?

Mit »Strukturreformen« wird im neoliberalen Jargon stets der Abbau von Schutzrechten für die Lohnabhängigen und sozial Schwachen umschrieben. Das »Aufbrechen von Verkrustungen« bedeutet die Durchsetzung von Deregulierungen und Privatisierungen, die Reform des Arbeitsmarktes zur Erhöhung des Ausbeutungsgrads und die Zusammenkürzung öffentlicher Haushalte - euphemistisch als »Verschlankung« bezeichnet.

Es verwundert daher nicht, dass sich Schulz in seinem Buch ausdrücklich zur Agenda 2010 seines Parteifreundes Gerhard Schröder bekennt, machte doch nach ihm dieser sozialdemokratische Kanzler »Deutschland wieder fit«. Nach 16 Jahren Kohl-Kanzlerschaft musste nämlich nach Schulz »ab 1998 eine neue Bundesregierung für frischen Wind in Deutschland sorgen und den Reformstau auflösen«. Nach Kritik an einigen Unzulänglichkeiten der Agenda 2010 heißt es daher anerkennend bei ihm: »Andererseits befindet sich unser Land auch wegen dieser Reformen inzwischen ökonomisch wieder auf einem Spitzenplatz.« Besser können es die Arbeitgeberverbände auch nicht sagen.

Als Kanzlerkandidat sieht Schulz die Dinge nun plötzlich ganz anders. In seiner Bielefelder Rede bei der Arbeitnehmerkonferenz am Montag beklagt er, dass sich »seit den 1990er Jahren die Ordnung auf dem Arbeitsmarkt grundlegend geändert hat«, und zwar zum Schlechten hin. »Auch wir haben Fehler gemacht«, heißt es dazu ganz allgemein. Aber er fand kein Wort zu seiner ganz eigenen Huldigung der Agenda 2010. Einmal mehr hofft also die SPD auf die Vergesslichkeit der Wählerinnen und Wähler. Es wird sich zeigen, ob sie damit im September durchkommt.

Andreas Wehr ist Jurist und Autor von Büchern sowie Artikeln unter anderem zu Europa.

Quelle

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1042522.schulz-setzt-auf-vergesslichkeit.html
Gegen System und Kapital!


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dagobert

Zitat von: Rappelkistenrebell am 06:44:13 Do. 23.Februar 2017Einmal mehr hofft also die SPD auf die Vergesslichkeit der Wählerinnen und Wähler. Es wird sich zeigen, ob sie damit im September durchkommt.
Das Langzeitgedächtnis des deutschen Wahlviehs ist traditionell sehr schlecht bis gar nicht vorhanden.  poo
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Rappelkistenrebell

Niemals vergessen - niemals vergebe! Der Sozialfaschist Sarazzin...


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shitux

hrhr- die arm` Irren.

Für diese " soziale Gerechtigkeit" in die spDoof eintreten; obendrauf auch noch Mitgliedsbeiträge zahlen

Wer in de als Politiker nicht reich & glücklich wird, macht irgendwas verkehrt ...... eindeutig.
Anahles macht es richtich und vor: Vor fast genau einem Jahr noch die Agenda 2010 verteidigen: http://www.sueddeutsche.de/politik/gabriel-und-nahles-zur-agenda-die-fragen-von-morgen-1.2290494

und jetzt da ein Neuer dem Haufen vorsteht:http://www.sueddeutsche.de/news/karriere/arbeitsmarkt-nahles-will-reformkonzept-fuer-agenda-2010-in-kuerze-vorstellen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170221-99-377852

Da wird der Name zum Programm    kotz kotz kotz
Kadavergehorsam begünstigt Verbrechen u. Verbrecher

Troll

Schulz ist der "demokratische" Unterschied für die wahlen, mehr gibt es nicht, die Medien müssen verzweifelt einen nicht vorhandenen Unterschied konstruieren/herbeischreiben, Wortgefechte, Streit, kindische persönliche Angriffe und was weiß ich noch, eine knallharte Kissenschlacht.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Rudolf Rocker

Alles eine riesen Show für´s Wahlvieh!

Troll

Zitat von: Rudolf Rocker am 09:40:51 Do. 02.März 2017
Alles eine riesen Show für´s Wahlvieh!

Was sonst, deshalb beeindruckt mich immer die intensive Bekämpfung aus allen Richtungen von Wagenknecht, es ist eigentlich utopisch ihr ernsthafte (gefährliche) Chancen bei Wahlen einzuräumen, und trotzdem wird sie gnadenlos angegangen wie kein anderer Politiker der Linken.
Geißler hat mal in einem Gespräch gesagt man müsste Wagenknecht unbedingt beachten, d.h. im BT lächerlich machen und die Freunde der Medien dürfen schießen. Ernsthaft diskutieren will offensichtlich keiner mit ihr, ein Messer in ihrem Rücken scheint bequemer, sowohl für Feind wie für "Freund".
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
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dagobert

Zitat von: Rudolf Rocker am 09:40:51 Do. 02.März 2017
Alles eine riesen Show für´s Wahlvieh!
... und kein bißchen mehr.
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

shitux

Ich tu mir ja vieles an Politikergequatsche an, diese Pressekonferenzen der spDoof einfach schon länger nicht mehr.

Aber, soweit ich den verschiedenen Meldungen entnehmen kann, soll dieser Kurs der " sozialen Gerechtigkeit" ungefähr 1 Milliarde €/ Jahr kosten. Wow!

Allerdings so richtig krass ist, wie die zischelnde Schlange Hasselfeldt von der csu grundsätzlich reagiert:
http://www.zeit.de/news/2017-02/21/deutschland-csu-kritisiert-schulz-forderung-nach-korrekturen-an-agenda-2010-21173003
" Er setzt damit den gut funktionierenden Arbeitsmarkt und die Zukunft der deutschen Wirtschaft aufs Spiel."

Da muss ja mächtig die Halsschlagader anschwillen. Wenn ich wüßte dass sie tot umkippt würde ich 5 Milliarden fordern ....# Nun gut, das wäre meine Meinung#

Was diese Alte allerdings irgendwie nicht kapiert, diese Kohle geht zum größten Teil an die vorgeblichen Bildungsträger. Wovon es wohl auch in Bayern so einige geben dürfte. Ergo in die Wirtschaft.
Und anstatt die Firmen, die sich so lautstark über den Fachkräftemangel beschweren, zu ermahnen oder gar zu verdonnern selber aus zu bilden, wird der Untergang des Abendlandes verkündet.

Nene, auf so einen Graswurzel-IQ wie diese Frau an den Tag legt braucht wirklich niemand neidisch sein ....
Kadavergehorsam begünstigt Verbrechen u. Verbrecher

tleary

Daß man über diese Partei überhaupt noch ein Wort verliert.... Zeitverschendung! Letztes Wochenende kam Schulz mit seinem "Schulzzug" mit 1-stündiger Verspätung ins Vogel-Convention-Center nach Würzburg. Ich hab' dann die geposteten Live-Bilder auf der Main-Post (regionale Tageszeitung) mal spasseshalber verfolgt. Da stand dann auf Plakaten sowas wie "Martin ich will eine Regierung von DIR". Kliang fast so wie "Ich will ein Baby von Dir". - So unterwürfig und staatsgläubig können wirklich nur die rechten Sozis hierzulande sein. Ein richtiger Personenkult wird da um diesen neuen Messias der SPDöspaadel getrieben. - Naja, 10.000 Deppen (= Zahl der Parteieintritte) finden sich immer in 'nem Land mit 80 Mios.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Rudolf Rocker

Hinter diesem Hype stehen gut bezahlte Marketingagenturen! Diese ganzen Auftritte sind bis ins Detail durchchoreografiert! Das hat sich die SPD bei Trump ganz gut abgeguckt. (Vielleicht aber auch bei Hitler?)

BGS

Wieso denn immer Hitler?

MfG

BGS
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,21713.1020.html#lastPost
(:DAS SINKENDE SCHIFF DEUTSCHLAND ENDGÜLTIG VERLASSEN!)

Fritz Linow

Zitat von: BGS am 22:38:25 Mo. 06.März 2017
Wieso denn immer Hitler?

Nicht immer, aber immer öfter. Es gibt halt Grundstrategien zum Verbreiten der eigenen Propaganda. Die gibt es seit tausenden von Jahren, am wirksamsten hat es aber Hitler beschrieben und auch recht wirkungsvoll angewandt, zumindest für das toitsche Publikum. Jeder Marketingfuzzi bedient sich dieser Tricks.
Außerdem ist eine gewisse inhaltliche Nähe der SPD zur NSDAP nicht zu verkennen, obwohl der gemeine Genosse das vehement leugnen wird. Auf dem Humus der Propaganda gedeiht die Querfront, deren Ziel es ist, dass sich die Ausgebeuteten als schicksalsergebene Volksgemeinschaft gegen andere Ausgebeutete aus anderen Volksgemeinschaften untereinander zerfleischen, anstatt gemeinsam mal Tacheles zu reden, schön in einer Eins-zu-Eins-Situation.

Je dümmer und penetranter die Propaganda ist, desto größer ist der Handlungsbedarf derjenigen, die Angst um ihren Besitz haben.

Kuddel

Ich interessiere mich wenig für diese verkommene Partei und so habe ich wenig Ahnung, wer da überhaupt noch was zu sagen hat.
Bei dem folgenden Horrorfilmsammelbildchen fragte ich mich, wer denn diese grinsende Faschofresse links ist?



Google spuckte folgendes aus:

Thomas Oppermann,  Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.
1998 wurde Oppermann als Minister für Wissenschaft und Kultur in die von Ministerpräsident Gerhard Schröder geführte Landesregierung von Niedersachsen berufen. 2007 zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Im Bundestagswahlkampf 2009 gehörte Oppermann dem Schattenkabinett des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier an. Im Bundestagswahlkampf 2013 berief Peer Steinbrück Oppermann in sein Kompetenzteam für den Bereich Innen- und Rechtspolitik. Im Zuge der Edathy-Affäre wurde gegen Oppermann wiederholt der Vorwurf der Strafvereitelung erhoben. Er gehört dem dem Seeheimer Kreis und dem Netzwerk Atlantik-Brücke an.

Also eine optimale Politkerkarriere, denn er beherrscht die Fähigkeit in zwei Ärschen gleichzeitig zu stecken, in dem der deutschen Wirtschaft und dem des US Imperialismus. Das muß man können, dann wird man was. Parteizugehörigkeit ist austauschbar.

Kuddel

ZitatScholz für Abschiebung abgelehnter Asylbewerber

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) fordert von der Bundesregierung, die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zu einem Topthema zu machen. Das sei unabdingbar für die Akzeptanz des Asylrechts
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Scholz-fuer-Abschiebung-abgelehnter-Asylbewerber,scholz1206.html

ZitatFlüchtlinge
Scholz will Entwicklungshilfe an Abschiebungen koppeln

Der Bürgermeister will die Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern zu einem Topthema machen – und konsequent abschieben.

http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article209940379/Scholz-will-Abschiebungen-kuenftig-an-Hilfsgelder-koppeln.html

ZitatEr stand zum Schutz von Scholz bereit
Brandanschlag auf Polizeiwagen in Altona



Völlig ausgebrannt: Der Polizeiwagen, der zum Schutz von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) bereitstand.
http://www.mopo.de/26208708

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