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Begonnen von Bibo, 09:12:28 Di. 08.April 2003

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Kuddel

ZitatSchülerprotest gegen Bibliotheksschließung

In Daun in der Eifel haben gestern 1.500 Schüler aus verschiedenen Schulen gegen die Schließung der Kreisbibliothek demonstriert. Aufgerufen hatte die Schülervertretung des Kreises. Es beteiligten sich auch Lehrer, Eltern und Rentner. Die Kreisverwaltung will die Kreisbibliothek schließen, um "notwendige Einsparungen" vorzunehmen.
http://www.rf-news.de/2012/kw17/24.04.12-schueler-protestieren-in-daun-gegen-bibliotheksschliessung

Kuddel

ZitatSchüler- und Studentendemo in Kiel
,,Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut"

,,Landesweiter Aktionstag Bildung": Gemeinsam haben Schüler, Studenten und Professoren der vier Hochschulstandorte des Landes in Kiel vor dem Landtag mehr Geld für die Bildung gefordert: ,,Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut", skandierten sie.




Mit einem ,,Landesweiten Aktionstag Bildung" haben Schüler, Studenten und Professoren gemeinsam in Kiel gegen die vom Sparkurs geprägte Bildungspolitik des Landes protestiert. Zehn Tage vor der Landtagswahl am 6. Mai forderten die Demonstranten vor dem FDP-geführten Bildungsministerium und dem Landtag, trotz knapper Kassen nicht an der Bildung zu sparen, sondern mehr zu investieren. Die Demonstranten waren mit Bussen, Zügen oder Mitfahrgemeinschaften aus den Hochschul-Standorten Lübeck, Heide und Flensburg zu dem zentralen Protest nach Kiel gekommen.

,,Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut", riefen die Demonstranten. Die Polizei sprach von mehr als 600 Teilnehmern, Yvonne Dabrowski, Vorsitzende der Landes-Asten-Konferenz, von rund 1000. Die Demonstranten kritisierten Lehrermangel, zu große Klassen und marode Schulen. Nach dem Demonstrationszug am Vormittag durch Kiel gab es am Nachmittag bildungspolitische Workshops in dem Veranstaltungszentrum Pumpe.

Die Landes-Asten-Konferenz forderte die Landesregierung auf, eine Unterfinanzierung der Hochschullandschaft Schleswig-Holsteins von 40 Millionen Euro jährlich durch eine entsprechende Erhöhung zu beenden. Außerdem sollten Studiengebühren ausgeschlossen und der Übergang zwischen Bachelor und Master selbstverständlich werden. Bislang ist der Zugang zum Masterstudiengang nach dem Bachelor nur einem Teil der Absolventen mit guten Noten möglich. Zudem sollten Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Studium und Familie geschaffen werden.

Die Landesrektorenkonferenz hatte der Landesregierung kürzlich vergeblich einen ,,Zukunftspakt Hochschulen" vorgeschlagen. Gefordert wurden zusätzliche Finanzmittel von 35 Millionen Euro jährlich auf zehn Jahre, also insgesamt 350 Millionen Euro. Umgekehrt würden sich die Hochschulen in dem Pakt verpflichten, die Qualität des Studiums deutlich zu verbessern. CDU, SPD und Grüne zeigten Verständnis, verwiesen aber auf fehlende finanzielle Möglichkeiten des Landes.
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Wir-sind-hier-wir-sind-laut-weil-man-uns-die-Bildung-klaut

Kuddel

Spanien streikt für Bildung
Massenproteste gegen die geplanten Kürzungen der konservativen Regierung

In Spanien streikte jetzt erstmals das gesamte Bildungssystem - von der Vorschule bis zur Universität, vom Schüler bis zum Dozenten. Protestiert wurde gegen die tiefen Einschnitte. »Die Bildung ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition«, lautete das Motto des Streiks.




Der lesenswerte Bericht:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/227686.spanien-streikt-fuer-bildung.html

Kuddel

ZitatErneute Protestwelle an Unis und Schulen in Chile
Studierende privater Unis protestieren. Schüler kündigen Radikalisierung ihrer Proteste an


Von Kristin Schwierz


"Bildung nicht zu verkaufen":
Proteste gegen die Bildungspolitik in Chile

Santiago. Mehrere tausend Studierende privater Universitäten sind am Donnerstag in Santiago de Chile auf die Straße gegangen um gegen die unregulierte und ausufernde Geschäftemacherei an ihren Universitäten zu protestieren. Eine parlamentarische Untersuchungskommission hatte dieses Problem kürzlich in einem Bericht aufgedeckt. Gegenüber Medien berichten Studierende über Immobilienhandel an ihren Universitäten, ohne dass zuständige Behörden bisher interveniert hätten.

Die Studierenden beklagen die fehlende staatliche Regulierung und fordern das Bildungsministerium auf, dazu klar Stellung zu beziehen. Sie wollen mit der Mobilisierung eine öffentliche Diskussion über die Probleme an den privaten Universitäten anstoßen, die klar auf das chilenischen Bildungssystem zurückzuführen seien, das defizitär, ungleich und diskriminierend sei.

Die Studierenden protestieren zudem für die Demokratisierung der privaten Hochschulen. Denn zumeist werden hier selbst grundlegende demokratische Rechte verweigert: "In vielen dieser Einrichtungen musst du bei der Einschreibung eine Klausel unterschreiben, dass du dich nicht organisieren darfst, studentische Organisationen sind strikt verboten innerhalb der Uni-Räumlichkeiten", sagt Studierendensprecherin Fernanda Sandoval von der Universität Diego Portales.

Am Mittwoch gingen auch rund 3.000 Schülerinnen und Schüler in Santiago erneut auf die Straße. Aufgerufen hatte die Schülerkoordination Condes zusammen mit der Schülervollversammlung Aces. Zu Protesten wurde auch in anderen Städten aufgerufen. Mit den Demonstrationen jährt sich der Beginn der Schulbesetzungen. Condes-Sprecher Cristopher Sarabia drohte an, diese Protestform wieder aufleben zu lassen: "Wenn der Minister uns so sehen will, alle Schulen besetzend, und uns keine Antworten liefert, wird es wohl so kommen." Wenn bis August keine Antworten der Regierung auf die Forderungen der Schüler kämen, werde sich die Bewegung radikalisieren.

Die Forderungen betreffen nach wie vor die enormen sozialen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten des chilenischen Schulsystems. Kritisiert wird auch, dass die betroffenen gesellschaftlichen Gruppen in Gespräche und Verhandlungen zur Bildungsreform nicht einbezogen werden.

Die Studierendenverbände der privaten Universitäten und die Schülervereinigungen wollen auch zum Bildungsstreik am 28. Juni mobilisieren, zu dem der Studierendenverband CONFECH aufruft.
http://amerika21.de/nachrichten/2012/06/52830/studierendenproteste

Kuddel

ZitatBildungsproteste in Chile: 139 Schüler festgenommen

Drei besetzte Schulen geräumt - Als Konsequenz besetzen Schüler weitere Schulen


Santiago de Chile - Bei der Räumung von drei besetzten Mittelschulen um die chilenische Hauptstadt Santiago de Chile sind am Donnerstag 139 Schüler festgenommen worden. Als Folge der Räumung sollen Berichten der Zeitung "La Tercera" zufolge Schüler drei andere Schulen besetzt haben. Ende Juli hatten die Schüler begonnen, aus Protest gegen das Bildungssystem nach und nach insgesamt 18 Schulen zu besetzen.

Die Proteste der Schüler finden parallel zu Studentenprotesten in Chile statt, die eine freie Bildung fordern. Die als Anführerin der Studentenproteste bekanntgewordene Camila Vallejos warnte den Bürgermeister von Santiago de Chile, Pablo Zalaquett, vor einer zunehmend Gewalttätigkeit der Proteste, wenn die Behörden nicht eine Lösung des Bildungsproblems anstrebten.
http://derstandard.at/1343745033292/Chile-Bildungsproteste-139-Schueler-festgenommen

counselor

Chile: Tausende Schüler beim Bildungsstreik

24.08.2012 07:42

Santiago de Chile. Tausende Schülern haben am  Donnerstag in Santiago de Chile an einem Bildungsstreik teilgenommen, zu dem die Schülervollversamlung ACES aufgerufen hatte ...

Quelle: Amerika21
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

Ausschreitungen bei Studentenprotesten

Kämpfen für Bildung: Eine Demonstration gegen die Bildungsreform von Präsident Sebastian Pinera endete am Dienstag gewaltsam. Mit Wasserwerfern und Tränengas ging man gegen die Jugendlichen vor ...

Quelle: Stern
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

ZitatDemonstrationen in Spanien

In mehreren Städten sind am Mittwoch in Spanien Schüler und Studierende auf die Straße gegangen um gegen Einsparungen im staatlichen Bildungssektor zu demonstrieren.




Viele der demonstrierenden Schüler beklagten die Verringerung der Lehrerzahlen. Universitätsstudenten bemängelten neben der Anhebung der Studiengebühren auch die überfüllten Hörsäle. Die Proteste der Schüler und Studenten erfolgten inmitten eines dreitägigen Streiks, der am Donnerstag mit einer Kundgebung enden soll.

Die spanische Regierung will bis zum Jahr 2012 insgesamt 150 Milliarden Euro einsparen. Um das Ziel zu erreichen soll das Budget im Bildungssektor um eine Milliarde Euro gekürzt werden.

http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/politik/sn/artikel/demonstrationen-in-spanien-32460/

Kuddel

ZitatBuchhändlerhaus besetzt

Rund 70 Schüler und Studenten besetzen am Freitagabend das ehemalige Buchhändlerhaus im Großen Hirschgraben 17-21. Motiviert sei die Aktion durch den drohenden Wegfall des Instituts für vergleichende Irrelevanz (IvI).


"Das Institut wurde nicht nur von Studenten, sondern auch von Schülern genutzt. Das fällt oft unter den Tisch", sagt eine Schülerin. Das besetzte Gebäude soll ein Ort für selbst bestimmtes Lernen werden. Im Plenum wurde außerdem daran gedacht, das Obergeschoss zu nutzen, um Wohnraum für das nächste Semester anzubieten und Filmabende oder Partys zu veranstalten.
http://www.fr-online.de/frankfurt/ivi-protest-buchhaendlerhaus-besetzt,1472798,21918988.html

Kuddel

ZitatChile: 120.000 fordern besseres Bildungssystem

Die erste Großdemonstration von Schülern und Studenten in Santiago de Chile brachte wieder 120.000 Jugendliche auf die Straße. Sie fordern ein kostenloses und qualitativ gutes staatliches Bildungsystem, Schul- und Studiengebühren. So kostet ein Ingenieursstudium locker 40.000 US-Dollar.
http://www.rf-news.de/2013/kw15/13.04.13-chile-120.000-fordern-ein-anderes-bildungssystem

Kuddel


Kuddel

ZitatSpanien: landesweite Proteste von Studenten und Schülern

Studenten und Schüler protestieren in Madrid und 30 weiteren spanischen Städten. Sie sind mit der Reform des Bildungssystems unzufrieden, die eine Kürzung von Lehrergehältern und Stipendien sowie Erhöhung von Studiengebühren vorsieht.

Die Leitung der Studentengewerkschaften forderte den Rücktritt des Bildungsministers.

Am Donnerstag sollen an den Protesten auch die Eltern der Studenten und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen teilnehmen.
http://german.ruvr.ru/news/2013_10_24/Studenten-und-Schuler-protestieren-in-Spanien-1137/

Kuddel

ZitatDemo gegen Bildungsreform in Chile
Zehntausende fordern Mitsprache

In Chile demostrieren Tausende gegen den Einfluss rechter Kreise auf die versprochene Bildungsreform. Sie befürchten intransparente Verhandlungen.




In Chile haben am Donnerstag Zehntausende Menschen für eine Mitsprache bei der geplanten Bildungsreform der Regierung der sozialistischen Präsidentin Michelle Bachelet demonstriert.

Allein in der Hauptstadt Santiago gingen laut der aufrufenden Studierendenverbände rund 80.000 Lernende und Lehrende auf die Straße. Die Regierung sprach von 25.000. Es war bereits die dritte Großdemo seit Bachelets Amtsantritt im März. Auch aus den anderen großen Städten des Landes wurden Proteste gemeldet.

Dass es am Rande wieder zu Rangeleien zwischen einigen vermummten Jugendlichen und der Polizei kam, sorgte für die üblichen Schlagzeilen und Ablenkung von den Forderungen. Die Studis sind vor allem mit dem Fortgang der von Bachelet auf den Weg gebrachten Bildungsreform unzufrieden. ,,Es darf nicht sein, dass die Regierung im stillen Kämmerlein mit der rechten Opposition die Reform auskungelt", sagte Naschla Aburman, Vorsitzende der Studentenvereinigung der Katholischen Universität in Santiago.

Chile erlebt seit Jahren massive Proteste von SchülerInnen und StudentInnen, die ein kostenloses und staatliches Bildungssystem fordern. Unter der Pinochet-Diktatur (1973–1990) waren die Hochschulen weithin privatisiert worden. Studieren in Chile ist teuer. Die begehrten Plätze an staatlichen Universitäten sind extrem knapp. Gegen eine Reform formiert sich jedoch heftiger Widerstand. Vor allem Eigentümer privater Bildungsstätten und Finanzdienstleister, die Kredite für das Studium bereitstellen, fürchten um ihr Geschäft und um die privilegierte Elitenbildung ihrer Zöglinge.

,,Wir brauchen eine klare Entscheidung dafür, dass die Bildung ein Grundrecht ist und nicht vom Markt geregelt wird", sagte die Vorsitzende der chilenischen Studierendenvereinigung FECH, Melissa Sepúlveda.

Bachelet hatte versprochen, das staatliche und kostenlose Bildungsangebot wieder auszubauen, und sich so auch die Wahlstimmen von Teilen der Studierenden gesichert. An einer Veränderung im Bildungssystem dürfte auch die rechte Opposition im Parlament nicht vorbeikommen. Die Studierenden befürchten, dass die Reform von der Rechten verwässert wird. ,,Jetzt ist der Moment, in der die Regierung Position beziehen muss. Klar ist, was die Rechte will, klar ist auch die Haltung der Studierendenbewegung, was fehlt, ist, dass sich die Regierung erklärt", sagte FECH-Vize Sebastián Aylwin.
http://www.taz.de/Demo-gegen-Bildungsreform-in-Chile/!144663/

Kuddel

ZitatSchüler blockieren Schulen mit brennenden Müllcontainern

Pariser Schüler blockieren in der französischen Hauptstadt insgesamt 16 Schulen mit brennenden Müllcontainern. Damit protestieren sie gegen Polizeigewalt




Jugendliche haben in der französischen Hauptstadt Paris aus Protest gegen Polizeigewalt 16 Schulen mit brennenden Müllcontainern blockiert. Eine Gruppe von Schülern sei zudem zum Platz der Nation im Osten von Paris marschiert, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Jugendlichen protestierten gegen die mutmaßliche Vergewaltigung eines Schwarzen mit einem Schlagstock der Polizei und andere Arten von Polizeigewalt.

In Sozialen Netzwerken waren Fotos vom Protestmarsch zu sehen. Einige der Schüler trugen Banner mit der Aufschrift ,,Rache für Theo" in Anspielung an das mutmaßliche Opfer des Vorfalls vom Januar. Andere Jugendliche trugen Fackeln, manche hatten sich Kapuzen aufgesetzt.
In den armen Vororten kommt es immer wieder Protesten

Neben den 16 blockierten Schulen sei der Betrieb in zwölf weiteren auf andere Weise unterbrochen worden, teilte ein Sprecher der zuständigen Schulverwaltung mit. Seinen Worten zufolge wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Berichte über Festnahmen gab es zunächst nicht.

Im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Vergewaltigung von Theo sind vier Polizeibeamte bereits belastet worden. Seit Bekanntwerden des Vorfalls kommt es immer wieder zu Protesten in armen Vororten von Paris.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.proteste-in-paris-schueler-blockieren-schulen-mit-brennenden-muellcontainern.06c23f3c-29b5-4ce4-9222-7997f5bdbeb3.html

Kuddel

Demonstration in Kassel :
Schüler streiken und verlangen mehr Geld für Schulen




Kuddel



ZitatJugendaktion Bildung statt Abschiebung

Die Jugendaktion Bildung statt Abschiebung ist entstanden aus den Protesten gegen die Abschiebung eines Mitschülers an der B11 am 31.Mai 2017. Wir sind ein junges Bündnis aus Schüler*innen, Studis und Unterstützer*innen und Du bist eingeladen bei uns mitzuwirken und mitzugestalten.
An Deiner Schule, auf der Straße, im Bündnis. Schreib uns einfach und/oder komm zu unserem nächsten Treffen!

Unsere Kernforderungen:


    Keine Abschiebungen aus Schulen
    Beendigung der Mitwirkungspflicht von Lehrkräften und Sozialarbeiter*innen bei Abschiebungen
    Vollen Zugang zu Bildung für Alle
    Abschaffungen der Abschiebeknäste
    Bleiberecht für alle
https://jabaaktion.wordpress.com/

Kuddel

ZitatProteste gegen Abschiebung von Schülern

In der Nacht vom 13. auf den 14. März wurden zwei Schülerinnen der Falkschule im Frankfurter Stadtteil Bockenheim in den Kosovo abgeschoben. Ihre Mitschüler protestieren
.



Lautstark machten Schüler und Lehrer der Falkschule am Donnerstagmittag vor dem Ordnungsamt in der Kleyerstraße auf sich aufmerksam. Die Jugendlichen der siebten bis zehnten Klassen hielten Plakate in die Luft, pfiffen und riefen in Chören: ,,Wir sind wütend, wir sind laut, weil man uns die Freunde klaut."

Der Grund für ihre Wut ist die Abschiebung ihrer Mitschülerinnen Elda und Ema Krasniqi. Die Familie der Mädchen, die in die zehnte und siebte Klasse gingen, wurde in der Nacht vom 13. auf den 14. März von der Polizei in den Kosovo abgeschoben.

Etwa drei Jahre gingen Elda und Ema zur Falkschule, waren laut Schulleiterin Andrea Pohl voll integriert, zeigten ein vorbildliches Sozialverhalten. Dass Elda in der Schule nun nicht mehr neben ihnen sitzen kann, teilte sie ihren Freundinnen Amina Sadikovic und Layla Ujkanovic via Smartphone mit. ,,Wir stehen kurz vor dem Realschulabschluss, jetzt kann Elda ihren vielleicht nicht mehr machen", so Sadikovic. ,,Wir sind geschockt und traurig", berichtete die 16-Jährige.

Die ganze Schulgemeinde sei entsetzt über die Abschiebung. Zudem habe es dazu keine offizielle Benachrichtigung gegeben. ,,Wir haben das nur durch die Mitschülerinnen erfahren", sagt die Leiterin. In einer E-Mail, die der FR vorliegt, berichtet Elda Krasniqi, ihre Familie sei im Januar 2015 auf der Suche nach Arbeit nach Deutschland gekommen. Ihr Vater Shefki Krasniqi habe in Deutschland einen Job gefunden, jedoch keine Arbeitserlaubnis erhalten.

Pohl und Lehrer der Falkschule hatten sich mit einem Schreiben an Bildungsdezernentin Sylvia Weber gewandt. Darin baten    sie um Unterstützung, dass die Krasniqis nach Deutschland zurückkehren und die Mädchen ihre Schullaufbahn in Frankfurt beenden können.

Doch das Gesetz definiert den Kosovo als sicheres Herkunftsland. Jan Pasternack, Referent des Dezernats für Integration und Bildung, erklärte: ,,Wir wurden erst am Mittwoch durch die Schulgemeinde auf diesen Fall aufmerksam gemacht, können daher noch keine konkreten Aussagen machen." Stadträtin Weber wolle aber in naher Zukunft einen Termin mit den Beteiligten der Schule wahrnehmen. ,,Wir müssen die Situation zunächst prüfen, können erst dann über Möglichkeiten sprechen", sagt Pasternack.

Elda Krasniqi bedankte sich im Namen ihrer Familie per E-Mail bei Schülern und Lehrern der Falkschule. Es sei ,,ein großes Glück, eine solche Unterstützung zu bekommen". Sie, ihre Schwester und ihre Eltern hofften, bald zurückkehren zu können.

Eine Schülerin, die am Donnerstag vor den Protestierenden sprach, sagte: ,,Viele haben mich gefragt, ob das hier eigentlich was bringt. Aber wenn man nicht kämpft, dann hat man schon verloren."
http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-west/migranten-in-frankfurt-proteste-gegen-abschiebung-von-schuelern-a-1472659

Kuddel

Nicht so geschichtslos sein.

Ich habe interessante Geschichten in einem politischen Online-Archiv gefunden über das bremer Gymnasium Huckelriede in den frühen 70ern:
ZitatBeim stadtweiten Berufsverbotestreik scheint das Gymnasium Huckelriede das größte Kontingent an Demonstrierenden zu stellen. Zu den jungen Freunden der CDU und dem an der DKP orientierten Sozialistischen Schülerbund (SSB) gesellt sich bald der Kommunistische Oberschülerbund (KOB), vermag aber beim Streik gegen die Schulverweise zunächst offenbar nur wenige zu mobilisieren, was aber dann doch wieder deutlich anders wird, so dass das Gymnasium Huckelriede vermutlich als eines der Zentren der Bremer Schülerbewegung betrachtet werden kann, so dass auch bei der vom SSB organisierten Urabstimmung beide Fragen bejaht werden.

Vom KOB am Gymnasium Huckelriede wird die breite Palette politischer Schülerorganisationen beleuchtet, die sich auch in teils gemeinsamen Flugblättern äußert.

Beeindruckend ist die ausgefeilte Binnenstruktur des KOB-Schulkollektivs, welches der Disziplinierung trotzt und sich auch immer wieder um die stadtweite Gesamtschülervertretung (GSV) bemüht sowie als Rote Liste zur schulischen Schülervertretung antritt bzw. zu deren Struktur Stellung nimmt und seine Zellenzeitung herausgibt.

Zum Konflikt kommt es anlässlich der Vorbereitung einer Veranstaltung zur Bundeswehr, da die Lehrerin Karin Maier, die bereits bei den Schülerstreiks 1972/73 die Meldung streikender Schüler verweigerte, wozu die Aktionsgruppe Demokratischer Lehrer (ADL) aufgerufen hatte, nun offenbar für die Volksbewaffnung eintritt, was zu ihrem Berufsverbot führt, wogegen der KOB nicht nur am Gymnasium Huckelriede selbst, sondern auch sowohl stadtweit protestiert als auch an den einzelnen anderen Schulen, wie hier vom Alten Gymnasium belegt wird.
https://www.mao-projekt.de/BRD/NS/BRE/Bremen_Gymnasium_Huckelriede.shtml


Kuddel

Zitat,,Generation Columbine"
US-Schüler streiken in Gedenken an High-School-Massaker


Am Freitag jährt sich der Amoklauf an der Columbine High School zum 19. Mal. Landesweit wollen Schüler ein Zeichen im Kampf für schärfere Waffengesetze setzen.

An mehr als 2000 US-Schulen organisieren sich Schüler am Freitag zu einem Streik. In Gedenken an die 13 Opfer, die am 20. April 1999 an der Columbine High School in Colorado bei einem Amoklauf ihr Leben verloren, wollen junge Menschen auf die Straßen gehen und damit zugleich für eine Verschärfung der Waffengesetze protestieren.
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1194530/streik-schueler-gedenken-columbine-high-school-massaker

Troll

ZitatÜber die sogenannte digitale Bildung – und den lernenden Menschen

Vortrag Prof. Dr. phil. Ralf Lankau: "Über die sogenannte digitale Bildung - und den lernenden Menschen"


http://youtu.be/7_i81a-UdQo

Via NDS

Ganz allgemein, es findet eine grundlegende Umerziehung statt die sich durch das ganze Leben zieht, ob jung oder alt ist egal, je jünger desto zugänglicher, unzugängliche Alte werden diskreditiert.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Troll

ZitatVideo mit dem 30. Pleisweiler Gespräch. Thema: ,,Verbaut die digitale Revolution unseren Kindern die Zukunft? – Erkenntnisse aus der Evolutions- und Hirnforschung"


https://youtu.be/fpA5ET0Y0Lc

Diskussion

https://youtu.be/5CChRKUIewU

Quelle: NDS
Der eigentliche Vortrag ist sehr interessant und beängstigend, es lässt den Kindern für die Zukunft keine Chance.

Das gesamte drumherum um den Vortrag ist naja, muß eigentlich so nicht sein.
Aber allein in den Vortragsraum geschaut, überwiegend ältere Semester, d.h. Alte kritisieren die Moderne, damit schon verloren weil nicht ernst genommen.
Aus der Disskussion noch interessant,
https://youtu.be/5CChRKUIewU?t=662 , ich hab irgend wann viel übersprungen.


Nachtrag: Also, das Thema finde ich immer noch interessant, nach erneutem anhören des Vortrages ist er für das Sensibilisieren des Themas eigentlich denkbar schlecht, die Reaktionen in der "Disskussion" auf Zuhörerbeiträge -fragen sind unterirdisch, arrogant und ignorant.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Troll

ZitatWhere to Invade Next

In bester Michael-Moore-Tradition political incorrect und parteiisch: Geheime Mission des Filmemachers nach Europa und Nordafrika für das Pentagon, um von dort Ideen und Werte zu entwenden, die die marode Situation in den USA entscheidend verbessern könnten. Er stößt auf Errungenschaften wie Mutterschutz oder Mutter-Kind-Kuren. Dinge, die in den USA weithin unbekannt sind.

Michael Moore ist in geheimer Mission für das Pentagon unterwegs. Er soll Länder in Europa und Nordafrika ,,besetzen", um von dort Ideen und Werte zu entwenden, die die marode Situation in den USA entscheidend verbessern könnten. Und er wird überall fündig. In Italien trifft er ein frischverheiratetes Polizistenpaar, das eine derartige Anzahl bezahlter Urlaubstage, ein 13. Monatsgehalt und viele weitere Möglichkeiten für ein Dolcefarniente hat, so dass Moore sich nicht mehr darüber wundert, dass in Italien alle Menschen so aussehen, als hätten sie gerade guten Sex gehabt. In Frankreich bringt er Schulkinder, die in ihrer Kantine ihr tägliches Drei-Gänge-Menü genießen, zum Würgen, als er ihnen Fotos von amerikanischem Schulfraß zeigt. Die finnische Kultusministerin sagt ihm, wie wichtig Spielen und Freizeit für Schulkinder ist, und im slowenischen Ljubljana trifft er amerikanische Studenten, die dort ein kostenfreies Studium in englischer Sprache angeboten bekommen. In Deutschland stellt er erstaunt fest, dass die Menschen auf Schritt und Tritt durch die Stolpersteine an die antisemitischen Gewalttaten ihres Landes erinnert werden, während in den USA fast nichts an die Vernichtung indigener Völker und die Gewalt gegen Sklaven erinnert. Andere Errungenschaften findet er in Norwegen, Island, Portugal – und selbst in Tunesien stößt er auf Dinge in der Familienplanung und Frauengleichstellung, an der die USA sich ein Beispiel nehmen könnten.

HTML5:
https://arteptweb-a.akamaihd.net/am/ptweb/069000/069800/069857-000-A_EQ_0_VA-STA_03947471_MP4-1500_AMM-PTWEB_134WF1D3Tvw.mp4
Quelle: Arte
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
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Kuddel

ZitatSchülerproteste in Frankreich
Mehr als 700 Festnahmen

Frankreichs Regierung bekommt die Proteste nicht unter Kontrolle. Auch an Schulen eskaliert die Lage. Doch die größten Krawalle könnten erst bevorstehen.




Die Proteste gegen die französische Regierung haben auch die Schulen erreicht. Am Donnerstag beteiligten sich landesweit Tausende Gymnasiasten und Mittelschüler an Protestaktionen gegen künftig härtere Auswahlkriterien für die Aufnahme an einer Hochschule oder gegen Kürzungen beim Lehrpersonal.

Dabei wurden laut französischem Innenministerium 700 Schüler vorübergehend festgenommen. An 280 Schulen im ganzen Land sei der Betrieb durch den Protest gestört worden, an 45 Institutionen sei er gar nicht mehr möglich gewesen.

Blockaden seit Montag


Seit Montag blockieren nun auch Schüler und Studenten Bildungseinrichtungen. Wenn der Bildungsminister nicht bald eine starke Antwort gebe, werde es Todesfälle geben, sagte der Präsident der Nationalen Schülerunion, Louis Boyard, dem Sender BFMTV. Er befürchte bei den Protesten Gewalt - und rief gleichzeitig zur Ruhe auf.

Nach Angaben des Senders waren im Großraum Paris rund 100 Bildungseinrichtungen von den Aktionen betroffen. Auch an Hochschulen gab es Proteste. Einige Bereiche der Pariser Universität Sorbonne blieben geschlossen. Medienberichten zufolge hatten zuvor mehrere Menschen versucht, Teile der Universität zu besetzen.

In Städten wie Marseille und Bordeaux zündeten Demonstranten Mülltonnen und Autos an und lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei.

Macrons Ankündigung beruhigt nicht


Die Ankündigung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die geplanten Steuererhöhungen für Benzin und Diesel für das Jahr 2019 außer Kraft zu setzen, kann die "Gelbwesten" offenbar nicht beruhigen. Dabei hatte sich an diesen Erhöhungen der Protest entzündet.

Frankreich wappnet sich so für weitere Krawalle am kommenden Wochenende. Mehrere 1000 Gewalttäter würden sich gezielt für Krawalle in Paris rüsten, hieß es in einem Kommuniqué aus dem Élysée-Palast, dem Amtssitz des Präsidenten. Auch Premierminister Édouard Philippe warnte in einem Interview mit dem Fernsehsender TF1: "Wir haben es mit Leuten zu tun, die nicht kommen, um zu protestieren, sondern um zu zerstören." Er kündigte an, im ganzen Land sollten am Samstag rund 89.000 Polizisten eingesetzt werden, allein 8000 davon in Paris, ausgerüstet mit einem Dutzend gepanzerter Fahrzeuge.

Aufgrund der erwarteten Proteste soll der Eiffelturm am Samstag für Besucher geschlossen bleiben, wie die Betreiber auf der Internetseite des Wahrzeichens mitteilen. Weitere Museen und Sehenswürdigkeiten, vor allem rund um den Boulevard Champs-Élysées, wollen ihren betrieb ebenfalls aussetzen.

Auch die Französische Fußball-Liga zieht Konsequenzen: Am Wochenende wurden fünf Spiele abgesagt, darunter auch die Top-Partie zwischen Paris Saint-Germain und HSC Montpellier. Laut der Nachrichtenagentur AFP sollen die Polizeikräfte, die in den Stadien eingeplant gewesen waren, nun eingesetzt werden, um bei den Protesten für Sicherheit zu sorgen.

Premierminister Edouard Philippe rief die Franzosen auf, sich nicht an den von den "Gelbwesten" angekündigten Demonstrationen zu beteiligen. "Um nicht das Spiel derjenigen zu betreiben, die sich bereits darauf vorbereiten, Unruhe und Chaos zu verbreiten", sagte er.

Polizeigewerkschaft vigi solidarisch mit "Gelbwesten"

Verstärkt wird die Unruhe in Frankreich durch die Ankündigung der Polizeigewerkschaft vigi, am Samstag in einen zeitlich unbegrenzten Streik zu treten. In einer Pressemitteilung heißt es, es sei "an der Zeit", sich solidarisch mit den "Gelbwesten" zu zeigen.

Der Server der Gewerkschaft brach nach der Ankündigung zusammen. In vigi sind Mitarbeiter der Polizeibehörde und des französischen Innenministeriums organisiert, etwa Handwerker, die die Polizeifahrzeuge warten oder Caterer, die die Polizei während ihrer Einsätze mit Essen versorgen. Vigi ist eine relativ kleine Gewerkschaft. Ihre Ankündigung, sich am Samstag durch einen Streik an den Protesten der "Gelbwesten" zu beteiligen, löste in den französischen Medien dennoch ein verstörtes Echo aus.

Akt Nummer vier

Schon die vergangenen drei Samstage hatten Sprecher der Protestbewegung zu Demonstrationen in Paris aufgerufen. Vergangenen Samstag war es dabei zu den schwersten Ausschreitungen seit Jahrzehnten gekommen.

Nun riefen die "Gelbwesten" zum Akt Nummer vier auf, wie es in den einschlägigen Facebook-Gruppen heißt.

Diesmal wollen sie direkt ins Zentrum der Macht vorstoßen, wie einer ihrer Sprecher, Éric Drouet, in einer Diskussionssendung im französischen Fernsehen in aller Ruhe verkündete. Als Ziel der Demonstrationen gab er den Élysée-Palast vor.

Was sie dort denn tun wollen, wurde er vom ziemlich perplexen Moderator gefragt. "Wir gehen rein. Das ist das Symbol der Republik", antwortete Drouet. "Die Leute wollen da rein gehen, das ist alles." Die Behörden wollen alles an Sicherheitskräften aufbieten, was zur Verfügung steht.
https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-proteste-137.html

Kuddel

Vor ein oder zwei Jahren gab es im indischen Delhi riesige Schülerstreiks und Demos gegen die vergiftete Luft der Stadt.

Um die Stockholmer Schülerin Greta Thunberg gibt es einen ziemlichen Hype, ich finde ihre Kampagne zu einem Schulstreik (jeden Freitag) gegen die Klimapolitik trotzdem gut. Und der Funke ist auch übergesprungen.

ZitatHeute gehen in Berlin voraussichtlich Tausende Schüler auf die Straße, um von der Kohle-Kommission einen ernsthaften Vorschlag zu verlangen. Doch dort liegt der Entwurf eines faulen Kompromisses auf dem Tisch

In Brüssel haben am gestrigen Donnerstag 32.000 Schüler und Studenten für effektiven Klimaschutz demonstriert, schreibt der Spiegel. Das war dort bereits die dritte derartige Demonstration in drei Wochen. Es begann mit 3.000 Teilnehmern, letzte Wochen waren es 15.000.
https://www.heise.de/tp/news/Bruessel-und-Berlin-Schueler-streiken-fuers-Klima-4287299.html

Brüssel



Basel


Aargau


St.Gallen



Lausanne


Sydney




Berlin


auch Berlin


Freiburg


Würzburg


Lübeck


Kiel



Cool!

counselor

Diese Aktionen sind sehr gut!
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

Zitat,,Verhaltensgestört": So bösartig wird Greta Thunberg angefeindet

Greta Thunberg ist für viele Schüler und Erwachsene zum Vorbild geworden – aber nicht jeder findet ihre Klimaproteste gut: Gretas Kritiker posten in den sozialen Netzwerken zurzeit boshafte und beleidigende Kommentare über sie.

Quelle: https://utopia.de/greta-thunberg-beleidigungen-124854/
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

ManOfConstantSorrow

ZitatMinisterium empfiehlt Geldbußen

Im Bildungsministerium von Sachsen-Anhalt sieht man den Bildungsauftrag in Gefahr, wenn Schüler_innen ihre Meinung während des Unterrichts kundtun.
https://www.taz.de/Schuelerstreiks-fuers-Klima/!5569721/
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

ZitatAllein 3 000 in München, 2 000 in Münster und 1 000 in Bamberg. So viele Jugendliche zog es nach Angaben der Organisatoren am vergangenen Freitag auf die Straßen, um für eine strengere Klimapolitik zu streiken. Auch in Bayreuth, Würzburg, Erlangen und Nürnberg demonstrierten die Schüler bereits.
https://www.np-coburg.de/region/coburg/Schule-statt-Streik;art83420,6551590

counselor

ZitatSo stark reagiert Greta Thunberg in einem offenen Brief auf Hass und Gerüchte

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg musste sich zuletzt viel Hass und Gerüchte bezüglich ihrer Person anhören. Nun bezieht sie dazu in einem offenen Brief Stellung.

Quelle: https://ze.tt/so-stark-reagiert-greta-thunberg-in-einem-offenen-brief-auf-hass-und-geruechte/
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

ZitatMinisterium will bei streikenden Schülern hart durchgreifen

Seit Wochen gehen Schüler bei den "Fridays for Future" gegen den Klimawandel auf die Straße. Das nordrhein-westfälische Schulministerium fordert jetzt, dass die Schulen hart gegen die Schwänzer vorgehen.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schueler-streiken-fuer-klima-ministerium-in-nrw-will-hart-durchgreifen-a-1253529.html

ZitatSchüler planen den weltweiten Klimastreik

Während Eltern sich fragen, wie lange ihre Kinder noch Schule schwänzen, organisieren die den nächsten Aufstand: Am 15. März soll der Klimastreik Millionen Schüler auf die Straße bringen. Das sind die Organisatoren.
https://www.bento.de/politik/so-planen-die-schuelerinnen-und-schueler-den-mega-klimastreik-a-f1698531-d0f9-4b2a-a9c7-62524a0cdb7c#refsponi

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