Tibet + China

Begonnen von Regenwurm, 14:03:33 Fr. 21.März 2008

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Pinnswin

ZitatOriginal von antonov


das auf den bildern von regenwurm sind keine chinesischen polizisten

Das war wohl in Griechenland (?), wird dort nicht das olympische Feuer entzündet?

Gruß
Das Ende Der Welt brach Anno Domini 1420 doch nicht herein.
Obwohl vieles darauf hin deutete, das es kaeme... A. Sapkowski

Regenwurm

ZitatRegelement
  Das Feuer wird heute normalerweise zu Fuß befördert, möglich ist eine Beförderung aber auch mit anderen Transportmitteln wie Pferd, Auto, Fahrrad, Flugzeug (in einer Grubenlampe) oder Schiff. Die Läufer sind nicht nur Prominente, auch unbekannte Personen können am Fackellauf teilnehmen. Der Höhepunkt der Reise des Olympischen Feuers ist die Eröffnung der Olympischen Spiele. Der Schlussläufer, meist ein Sportler oder Prominenter, entzündet im Stadion das Olympische Feuer. Solange das Olympische Feuer brennt, sollen die Völker ihre Streitigkeiten ruhen lassen und gemeinsam diese sportlichen Wettkämpfe bestreiten. Das Olympische Feuer wird während der Abschlussfeier gelöscht.

   Während des ganzen Fackellaufes darf die Olympische Flamme nicht erlöschen. Wenn sie erlischen sollte, müsste sie in Olympia neu entfacht werden. Aus diesem Grund wird eine Mutterflamme in einer Sicherungslaterne mitgeführt, von der die Fackelläufer die Flamme wieder übernehmen können, falls die Flamme des aktuellen Läufers erlöschen sollte.

Weltweit bekannte Unternehmen sponsern seit den 1990er-Jahren den olympischen Fackellauf. So investierten Coca-Cola und Samsung 2004 etwa 18 Millionen Euro in den Fackellauf.

Tibet ist ein Teil des grossen Schachspiels

Die CIA hat dann geheime Ausbildungslager für die Guerillakämpfer des Dalai Lama in Camp Hale in der Nähe von Leadville Colorado USA eingerichtet. Die tibetischen Widerstandskämpfer wurden dort von der CIA in der Technik des Guerillakrieges ausgebildet und wie man Sabotage gegen das kommunistische China durchführt, in diesem Artikel der New York Times nachzuslesen.

Sie CIA hat über all die Jahre ihre Verbindung zu der tibetischen Freiheitsbewegung aufrechterhalten und finanziert diese bis heute. Deshalb liegt die Vermutung nahe, die CIA steckt hinter der jetzigen Krise in Tibet.

Es ist im strategischen Interesse Washingtons, China so viel wie möglich zu destabilisieren und in der Welt zu schaden. Schliesslich ist ja die Hauptaufgabe der CIA, die Aussenpolitik Amerikas auf ,,unkonventionelle" Weise und im Geheimen zu vollziehen. Sie machen "nur" ihren Job.

Für Amerika ist die jetzige Situation ideal. Die chinesische Regierung wird Dank der gesteuerten Medienpropaganda von der ganzen Welt für ihre Repression und Verletzung der Menschenrechte verdammt, während junge Tibeter in den Strassen von Lhasa sterben, die von Amerika aufgehetzt wurden.

Lesen
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Kuddel


Pittiplatsch

ZitatOriginal von regenwurm
Tibet - Unterstützen Sie den Dalai Lama

Zurück zu Leibeigenschaft und Sklaverei - Nein! Gruß Pitti
black hole sun
won't you come
and wash away the rain

(Soundgarden)

Lilit

ZitatOriginal von Pittiplatsch

Zurück zu Leibeigenschaft und Sklaverei - Nein! Gruß Pitti

Bitte wie?

Lilit

Der Tibet-Konflikt macht mich stolz!

Er macht mich unglaublich stolz auf unsere Politiker!

Es kann einen nur stolz machen wie unglaublich hart sie in diesem Konflikt durchgreiffen!

Die führenden deutschen Politiker haben alle und ohne Ausnahme im Einklang versichert das sie sich aufgrund der Ausschreitungen der Chinesen in Tibet mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen einen Beitritt Chinas zur EU zur Wehr setzen werden, weitere und noch drastischere Maßnahmen sind bist zu Stunde noch nicht geplant.!

Grüße

Lilit

Pittiplatsch

ZitatOriginal von Lilit
gegen einen Beitritt Chinas zur EU zur Wehr setzen

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die VR China der EU gar nicht beitreten möchte. LOL Gruß Pitti
black hole sun
won't you come
and wash away the rain

(Soundgarden)

schwarzrot

Reingefallen Pitti!
Bei Lilit musst DU zweimal lesen, bevor du deine 3-wort kommentare formulierst: Natürlich können wir uns alle vorstellen 'dass die VR China der EU gar nicht beitreten möchte.'.  :]
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

Pittiplatsch

ZitatOriginal von schwarzrot
Natürlich können wir uns alle vorstellen 'dass die VR China der EU gar nicht beitreten möchte.'.  :]

Naddürlisch.. LOL Gruß Pitti
black hole sun
won't you come
and wash away the rain

(Soundgarden)

schwarzrot

ZitatNaddürlisch.. LOL.gif  Gruß Pitti

Echt! Gruß SchwRot.  :P
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

Kater

ZitatTradition des olympische Fackellaufs

Hamburg (dpa) - Der olympische Fackellauf ist eine Erfindung der Nationalsozialisten. Er fand erstmals vor den XI. Sommerspielen 1936 in Berlin statt. Die Zeremonie sollte die Völker verbinden und den «Friedenswillen» des Dritten Reiches bekunden.

Als Begründer der Tradition gilt der Sportfunktionär Carl Diem (1882-1962), der den ersten Lauf bis ins kleinste Detail plante. Nach Angaben des Deutschen Historischen Museums ist im Amtlichen Bericht der Spiele allerdings ein Mitarbeiter des Propagandaministeriums von Joseph Goebbels als Ideengeber aufgeführt.

Der erste Lauf führte durch sieben Länder über eine Strecke von rund 3000 Kilometern. Nachdem das Feuer in einer sogenannten Weihestunde zwischen den Ruinen des antiken Olympia entzündet worden war, trugen mehr als 3000 Läufer die Flamme unter anderem durch Sofia, Belgrad und Wien nach Berlin. An den einzelnen Stationen hatten die Nazis unter Hakenkreuzfahnen große Feiern organisiert. In manchen Ländern stieß die deutsche Selbstinszenierung allerdings auf heftigen Protest. In Prag störten hitlerfeindliche Demonstranten die Entzündung des Feuers, so dass die Olympische Flamme sogar erlosch.

Seit 1936 hat jedes gastgebende Land der Staffel neue Elemente hinzugefügt. Oft wurde das Flammen-Spektakel für symbolische Gesten genutzt. So legte vor den ersten Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 in London ein griechischer Soldat, der die Staffel in Olympia begann, als Demonstration für den olympischen Frieden seine Uniform und seine Waffen ab. Im Jahr 2004 wurde der Fackellauf erstmals zu einem alle Kontinente einspannenden Ereignis. Auf seinem Weg durch fast 30 Länder reiste das Feuer auch per Schiff und Flugzeug. In diesem Jahr soll ein neuer Rekord aufgestellt werden: Der Plan sieht mit etwa 137 000 Kilometern die längste Strecke in der Fackellauf-Geschichte vor.

http://de.eurosport.yahoo.com/09042008/30/hintergrund-tradition-olympische-fackellaufs.html

euerHofnarr

tja, welche Menschen das inzwischen so planen und mitausarbeiten. Tät  mich schon interessieren. Steht ja auch ein wenig Organisation dahinter. Wir bekommen nur das Ergebnis zu sehen. Wenigstens wurde diesmal die Reibungslosigkeit des Fackellaufs verhindert und so der Showcharakter "entglamourösiert". Hoffentlich hats wenigstens ein denkender Mensch vor der Mattscheibe mitbekommen.

Pascal Alter

Guten Abend sehr geehrte Herr Regenwurm ,

Vielen Dank fuer Ihre Beitrag - ich meine auch so;, Sie haben volkommen recht mit diese Schachspiel - aber schon zirka 200 Menschen-Leben sind aus.
So ist es.
Bitte, lesen Sie zum diese Thema Report German-Foreign-Policy vom 8.4. also :

Gute Abend noch ,
Pascal Alter

Die Fackellauf-Kampagne 08.04.2008 LHASA/BERLIN (Eigener Bericht) - Eine Vorfeldorganisation der Berliner Außenpolitik ist maßgeblich in die Vorbereitung der aktuellen antichinesischen Tibet-Kampagne involviert. Dies geht aus Tagungsberichten und aus Recherchen eines kanadischen Journalisten hervor. Demnach wird die Kampagne von einer Zentrale in Washington gesteuert, die im Mai 2007 auf einer Tagung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung mit der Organisierung weltweiter "Proteste" beauftragt worden ist. Die Pläne wurden unter Mitwirkung des US State Department und der selbsternannten tibetischen Exilregierung erarbeitet. Sie sehen publikumswirksame Aktionen während des olympischen Fackellaufs vor und sollen im August während der Spiele in Beijing ihren Höhepunkt erreichen. Die Kampagne startete bereits im vergangenen Sommer und profitiert nun von den aktuellen Unruhen im Westen der Volksrepublik China, die von den deutschen Medien mit deutlichem Interesse begleitet werden. Die Unruhen begannen mit mörderischen pogromartigen Überfällen tibetischer Banden auf nicht-tibetische Bevölkerungsteile, darunter die muslimische Minderheit Chinas. Sie forderten zahlreiche Todesopfer unter den Nicht-Tibetern und provozierten damit Reaktionen der chinesischen Sicherheitskräfte. Ausgangspunkt für die aktuelle antichinesische Tibet-Kampagne, die am gestrigen Montag in Paris gewaltsam den Abbruch des olympischen Fackellaufs erzwang, ist den Recherchen eines kanadischen Journalisten zufolge eine Konferenz der Friedrich-Naumann-Stiftung (FNSt).[1] Bei dem Treffen handelte es sich um die fünfte "International Tibet Support Groups Conference", die vom 11. bis zum 14. Mai 2007 in Brüssel abgehalten wurde. Sie sollte laut Auskunft der FNSt nicht anders als ihre vier Vorgängerkonferenzen [2] "die Arbeit der internationalen Tibet-Gruppen koordinieren und ihre Verbindungen zur Zentraltibetischen Exilregierung festigen" [3]. Die deutsche Stiftung, die sich weitgehend aus staatlichen Mitteln finanziert, hatte mit den Vorbereitungen für die Konferenz schon im März 2005 begonnen und ihr Vorgehen mit dem Dalai Lama am Sitz der selbsternannten tibetischen Exilregierung in Dharamsala (Indien) abgestimmt. Schließlich nahmen über 300 Personen aus 56 Ländern teil, 36 tibetische Verbände und 145 Tibet-Unterstützungsgruppen waren vertreten. Roadmap Die Konferenz ging nach mehrtägigen Verhandlungen mit der Einigung auf einen "Aktionsplan" zu Ende. Das Papier wird als "Roadmap für die Tibet-Bewegung der kommenden Jahre" bezeichnet und bezieht sich auf vier Themen: "politische Unterstützung für Verhandlungen", "Menschenrechte", "Umwelt und Entwicklung" und "die Olympischen Spiele 2008 in Beijing". Die Beschlüsse richten sich gleichermaßen an die Bevölkerung Tibets und "ihre Unterstützer auf der ganzen Welt".[4] Wie Rolf Berndt, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der FNSt, in Brüssel erklärte, seien die Olympischen Spiele "eine ausgezeichnete Gelegenheit", öffentlich für die Anliegen der "Tibet-Bewegung" zu werben.[5] Die Konferenzteilnehmer kamen überein, für die kommenden 15 Monate Olympia zum Hauptangriffspunkt ihrer Aktivitäten zu machen.[6] Für die Kampagne engagierten sie eine hauptamtliche Kraft, die seitdem von einer Zentrale in Washington aus die weltweiten Tibet-Aktionen dirigiert. State Department Den von der Friedrich-Naumann-Stiftung vorbereiteten Brüsseler Konferenzbeschlüssen kommt nicht nur wegen der großen Teilnehmerzahl besondere Bedeutung zu, sondern auch, weil sie unter Mitwirkung einflussreicher Politiker zustande kamen. So war die selbsternannte tibetische Exilregierung, die unter den Separatisten hohes Ansehen genießt, mit ihrem "Premierminister" Samdong Rinpoche vertreten. Anwesend war des weiteren ein prominenter Politiker aus dem indischen Bundesstaat Himachal Pradesh, der an die Volksrepublik China grenzt und in der Kleinstadt Dharamsala die "Exilregierung" Tibets beherbergt. Zwischen Himachal Pradesh und der chinesischen Autonomen Region Tibet findet ein reger Austausch statt. An der Brüsseler Konferenz nahm insbesondere auch Paula Dobriansky teil, Undersecretary of State im US-Außenministerium und Special Coordinator für Tibet. Sie arbeitete bereits unter Präsident Ronald Reagan im Nationalen Sicherheitsrat, setzte während der Amtszeit von Präsident Bush senior ihre Karriere im State Department fort und ist seit 2001 erneut dort tätig. Frau Dobriansky wird dem inneren Kreis der Neokonservativen in der Bush-Regierung zugerechnet und gilt als durchsetzungsfähige Hardlinerin. Jeden Tag Wie aus Recherchen eines kanadischen Journalisten hervorgeht, entfaltet die in Brüssel eingesetzte Washingtoner Kampagnenzentrale recht erfolgreiche Aktivitäten. Eine enge Mitarbeiterin organisierte schon Anfang August 2007, genau ein Jahr vor Beginn der Olympischen Spiele, eine publikumswirksame Aktion an der von Touristen überlaufenen Großen Mauer nördlich Beijings. Sie verfügt über enge Kontakte zur tibetischen "Exilregierung".[7] Eine weitere enge Mitarbeiterin dirigierte kürzlich die Störung der Fackelzeremonie in Griechenland, die von Fernsehsendern weltweit übertragen wurde. Von der Zentrale in Washington werden auch weitere "Proteste" gesteuert, die den Fackellauf stören sollen. Die Kampagne wird ihren Höhepunkt während der Spiele im August entfalten. "Wir sind entschlossen, jeden Tag gewaltlose Aktionen im Herzen Beijings durchzuführen", erklärt eine Aktivistin.[8] Gnadenlos Die antichinesische Tibet-Kampagne, initiiert unter Anleitung einer Vorfeldorganisation des Auswärtigen Amts (Friedrich-Naumann-Stiftung) und einer hochrangigen Vertreterin des State Department, entfaltet ihre volle Wirksamkeit erst seit den Unruhen im Westen der Volksrepublik China, die wenige Tage vor dem Beginn des Fackellaufs starteten. Während die deutschen Medien vor allem von brutalen Attacken der chinesischen Sicherheitskräfte berichten, stellen sich die Ereignisse in Zeugenberichten anders dar. So schildert der britische Journalist James Miles ("The Economist"), der sich vom 12. bis zum 19. März in Lhasa aufhielt, pogromartige Überfälle tibetischer Banden auf nicht-tibetische Bevölkerungsteile der Stadt, darunter die muslimische Minderheit. Miles zufolge wurden Läden tibetischer Händler markiert und blieben unbeschädigt, sämtliche anderen Geschäfte wurden geplündert, zerstört oder angezündet.[9] Allein in einem einzigen in Brand gesteckten Gebäude kamen fünf Textilverkäuferinnen zu Tode. Neben Miles beschreiben auch westliche Touristen brutale Angriffe auf Nicht-Tibeter. So beobachtete ein Kanadier, wie mehrere Tibeter auf einen chinesischen Motorradfahrer einprügelten und ihn "gnadenlos" mit Steinen traktierten. "Schließlich warfen sie ihn zu Boden, schlugen ihn mit Steinen auf den Kopf, bis er das Bewusstsein verlor. Ich glaube, dass der junge Mann getötet wurde", berichtete der Tourist.[10] Manipulationen Während Miles im CNN-Interview zurückhaltende Reaktionen der chinesischen Sicherheitskräfte beschreibt, dienen die Unruhen den deutschen Medien als Folie für eine Darstellung brutaler chinesischer Repression. Tatsachen spielen dabei offenbar eine untergeordnete Rolle. So mussten Fernsehsender und Tageszeitungen inzwischen Bildmanipulationen eingestehen: Filmsequenzen mit prügelnden nepalesischen Polizisten wurden als Dokumentation angeblicher chinesischer Polizeiübergriffe verkauft.[11] Die Rettung eines Jungen aus den Fängen angreifender Tibeter durch Sicherheitskräfte wurde grob irreführend als gewaltsame Festnahme etikettiert. Selbst die Berichte von Miles wurden redaktionell so eingebunden, dass sie die chinesische Repression ins Zentrum rücken. german-foreign-policy.com dokumentiert zum Vergleich Auszüge aus einem CNN-Interview mit dem britischen Journalisten sowie eine entsprechende Passage aus einer bekannten deutschen Tageszeitung (bitte klicken Sie hier).[12] Vorgriff Die pogromartigen Überfälle haben nicht nur die nötige Medienöffentlichkeit für die aktuelle, mit Hilfe der Friedrich-Naumann-Stiftung initiierte Tibet-Kampagne geschaffen. Sie erlauben auch Einblicke in den Charakter des tibetischen Separatismus. So hat der "Ministerpräsident" der tibetischen "Exilregierung", der auf der Brüsseler Tibet-Konferenz vom Mai 2007 an der Erstellung des jetzt umgesetzten Aktionsplans mitwirkte, schon Ende der 1990er Jahre in der deutschen Presse seine Ansichten über diejenigen Bewohner Tibets mitgeteilt, die in den vergangenen 50 Jahren dort eingewandert sind. Sie würden im Falle einer erfolgreichen Sezession "nach China zurückkehren müssen oder, wenn sie bleiben wollen, als Ausländer behandelt werden", erklärte er über die geplanten Maßnahmen: "Am politischen Leben dürfen sie jedenfalls nicht teilnehmen."[13] Der in Aussicht gestellten Diskriminierung aller Nicht-Tibeter haben tibetische Schlägerbanden nun Mitte März vorgegriffen - mit blutigen Attacken auf Chinesen und auf Angehörige der muslimischen Minderheit. Nähere Informationen zur deutschen Tibet-Politik finden Sie hier: Schwächungsstrategien (I), Schwächungsstrategien (II), Schwächungsstrategien (III), Schwächungsstrategien (IV) und Der Olympia-Hebel. [1] Doug Saunders: How three Canadians upstaged Beijing; Globe and Mail 29.03.2008. Die Konferenz wurde von der Friedrich-Naumann-Stiftung in Zusammenarbeit mit der selbsternannten tibetischen Exilregierung und einem interfraktionellen Zusammenschluss des belgischen Parlaments durchgeführt.
[2] Die ersten vier "International Tibet Support Groups Conferences" fanden 1990 (Dharamsala), 1996 (Bonn), 2000 (Berlin) und 2003 (Prag) statt. Bereits die zweite Konferenz wurde von der Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert.
[3] Gerhardt kritisiert Belgien nach Absage des Dalai-Lama-Besuchs; //www.fnst-freiheit.org 11.05.2007
[4] Brussels Tibet conference roadmap for peace in Tibet; //www.tibet.com 14.05.2007
[5] Valedictory Speech, International Tibet Support Groups Conference 5th, Dr. h.c. Rolf Berndt, Executive Director, Friedrich-Naumann-Stiftung fuer die Freiheit,Brussels, 14th May 2007
[6], [7}, [8] Doug Saunders: How three Canadians upstaged Beijing; Globe and Mail 29.03.2008
[9] Transcript: James Miles interview on Tibet; CNN 20.03.2008
[10] Chinese beaten mercilessly - tourists; Herald Sun 19.03.2008
[11] Fotos aus Tibet; Frankfurter Allgemeine Zeitung 24.03.2008
[12] s. dazu Augenzeuge
[13] "99 Prozent der Tibeter vertrauen in Seine Heiligkeit"; Berliner Zeitung 20.10.1997. Ähnlich hat sich erst kürzlich der Dalai Lama geäußert. "Alle Chinesen, die Tibetisch sprechen und die tibetische Kultur respektieren, können bleiben", sagte er einer deutschen Zeitung - mit einer Einschränkung: "sofern es nicht zu viele sind". "China mischt sich auch in Deutschlands Angelegenheiten ein"; Süddeutsche Zeitung 21.09.2007 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57200#top" title="oben" shape="rect">[/url]

Pinnswin

Feuer!!

In Paris soll, laut euroNewsTV die erste Etappe mit der Fackel nicht von den vorgesehenen Sportlern, sondern von einem Trupp chinesischem Sicherheitspersonal transportiert worden sein,

the roof is on fire
Das Ende Der Welt brach Anno Domini 1420 doch nicht herein.
Obwohl vieles darauf hin deutete, das es kaeme... A. Sapkowski

Pascal Alter

Guten Abend sehr geehrte Pinnswin ,

Geuer , oder nicht - aber Politik ,also Spiel , also Illusion :)

Bitte lesen Sie Report German-Foreign-Policy vom 15.+4 zum diese Thema.

Natuerlich - auch vorsichtig :)

Guten Abend und Viel Spass dabei
Pascal Alter
Also;
Operationen gegen China 15.04.2008 LHASA/WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) - Mehrere Vorfeldorganisationen der Berliner Außenpolitik unterstützen seit Jahren die tibetischen Exilstrukturen im indischen Dharamsala. Dabei handelt es sich unter anderem um organisatorische Hilfsmaßnahmen, die es der "Exilregierung" in Dharamsala ermöglichen, ihre gegen die Volksrepublik China gerichteten Aktivitäten weltweit zu orchestrieren. Kooperationen mit der "Exilregierung" und anderen Einrichtungen des tibetischen Exils unterhalten vor allem die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung sowie die Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen). Gleichgerichtete Tätigkeiten führen heute auch Vorfeldorganisationen der US-Außenpolitik durch. Washington hatte schon in den 1950er Jahren mit Millionensummen in Tibet interveniert, damals aber sogar bewaffnete Aufstände von Tibetern gegen die Volksrepublik unterstützt. Deutsche Organisationen nahmen sich gegen Ende der 1980er Jahre der Tibet-Thematik an, als China zum globalen Konkurrenten des Westens aufzusteigen begann. Die aktuellen Aktivitäten sind geeignet, Beijing recht empfindlich zu schwächen. Sie ergänzen weitere deutsch-amerikanische Maßnahmen, die den Aufstieg des ostasiatischen Konkurrenten bremsen sollen. Guerilla-Angriffe Die ersten westlichen Tibet-Aktivitäten begannen schon wenige Jahre nach der Gründung der Volksrepublik. Sie sind im politischen Gedächtnis Chinas bis heute präsent und spielen bei der Beurteilung aktueller separatistischer Tendenzen eine nicht unwichtige Rolle. Dabei handelt es sich um die 1957 einsetzende logistische und militärische Unterstützung der USA für bewaffnete tibetische Aufstände, mit denen die kommunistische Herrschaft erschüttert werden sollte.[1] Die Maßnahmen überdauerten die Flucht des Dalai Lama nach Dharamsala ins indische Exil, wo sich nach 1959 die tibetische "Exilregierung" etablierte. Wie Washingtoner Regierungsdokumente belegen, zahlte die CIA in den 1960er Jahren bis zu 1,7 Millionen US-Dollar pro Jahr, um "Operationen gegen China" in Gang zu halten. Bis zu 180.000 US-Dollar gingen direkt an den Dalai Lama.[2] Vereinzelte Kämpfe fanden noch bis in die 1970er Jahre statt. "Von Mustang aus, einer tibetischen Enklave in Nepal, wurden mit amerikanischer Unterstützung Guerilla-Angriffe geführt, die erst 1974 endeten, als die USA und die nepalesische Regierung ihre Hilfe einstellten", berichtet die Tibet-Expertin Prof. Karenina Kollmar-Paulenz.[3] Zwei Jahre zuvor hatte Washington neue Kooperationen mit Beijing eingeleitet, die das gemeinsame Vorgehen gegen die Sowjetunion als vordringliche Aufgabe definierten. Grün-alternativ Deutsche Organisationen sind seit den 1980er Jahren intensiv mit der Tibet-Thematik befasst. Zu diesem Zeitpunkt hatte in der Volksrepublik der Wirtschaftsaufschwung begonnen, der das Land inzwischen an die Spitze der globalen Handelsstatistiken führte. Polit-Strategen hielten schon damals den Aufstieg Chinas zur Großmacht für möglich - und sahen künftige Rivalitäten zwischen Beijing und den westlichen Mächten voraus. 1985 knüpfte die Bundestagsfraktion der "Grünen" an die Tibet-Kontakte zum Buddhismus bekehrter "alternativer" Kreise an und setzte die Autonomie- und Sezessionsforderungen in der chinesischen Region mit Anhörungen und Resolutionen auf die Tagesordnung der bundesdeutschen Politik. Involviert war bereits damals mit Tsewang Norbu ein ehemaliger Mitarbeiter des Dalai Lama, der zunächst als Angestellter der "grünen" Bundestagsabgeordneten Petra Kelly die Tibet-Politik mitgestaltete und seit 1992 von der Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) beschäftigt wird - bis heute. Norbu gründete darüber hinaus die Deutsch-Tibetische Kulturgesellschaft, deren stellvertretender Vorsitzender er lange Zeit war, und arbeitete auch als Berliner "Special Correspondent" des US-finanzierten Senders "Radio Free Asia" (RFA). RFA gehört zu den Quellen, auf denen die aktuelle westliche Berichterstattung über die Unruhen in Tibet beruht. Politische Willensbildung Mit Tibet-Aktivitäten sind heute insbesondere zwei der großen deutschen parteinahen Stiftungen befasst, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog als "wirksamste Instrumente der deutschen Außenpolitik" bezeichnet hat.[4] Die Stiftungen werden zum überwiegenden Teil aus staatlichen Haushalten finanziert. Eine von ihnen, die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung, berät das tibetische Exilparlament seit 1991 "in allen Fragen der politischen Bildung". Diese Tätigkeit werde "für die politische Willensbildung tibetischer Parlamentarier (...) sehr wichtig sein", hieß es schon vor Jahren bei der Stiftung.[5] Einer ihrer Projektpartner ("Tibetan Parliamentary and Policy Research Centre", TPPRC) führt Workshops für die meist in Indien oder in Nepal ansässigen tibetischen Exilgemeinschaften durch.[6] Außerdem vermittelt er tibetischen Studenten, "wie sie ihrem Land innerhalb oder außerhalb der Regierung dienen können".[7] Von 2003 bis 2007 nahmen insgesamt 500 Studenten an den Veranstaltungen teil. Die Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert außerdem schon seit Mitte der 1990er Jahre Konferenzen, die "die Arbeit der internationalen Tibet-Gruppen koordinieren und ihre Verbindungen zur Zentraltibetischen Exilregierung festigen" sollen - eine aufwendige Tätigkeit, die die weltweite Vernetzung der Tibet-Aktivisten mit Dharamsala erleichtert. Die jüngste dieser Konferenzen endete im Mai 2007 mit der Einigung auf einen "Aktionsplan", bei dem es auch um die Nutzung der Olympischen Spiele in Beijing für die exiltibetischen Anliegen ging (german-foreign-policy.com berichtete [8]). Rechtfertigung In Sachen "Tibet" aktiv ist auch die Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen). Dazu nutzt sie wie die Friedrich-Naumann-Stiftung unter anderem ihr Büro in Indien. Laut eigenen Angaben hat sie "ihre langjährige Unterstützung der exiltibetischen Gemeinschaft zum Jahreswechsel 2005/2006 stärker fokussiert".[9] Sie konzentriert sich jetzt auf die Unterstützung zweier Organisationen, die ihren Sitz in der exiltibetischen "Hauptstadt" Dharamsala haben. Dabei handelt es sich um das "Tibetan Centre for Conflict Resolution" (TCCR), das in exiltibetischen Gemeinden Streit schlichtet, und insbesondere um das "Tibetan Centre for Human Rights and Democracy" (TCHRD). Das TCHRD erstellt jährlich einen Bericht über die Menschenrechtsverletzungen in Tibet und besitzt hohe Bedeutung für die Rechtfertigung tibetischer Polit-Forderungen. "In Anbetracht der nach wie vor aktuellen, wenn auch fast aussichtslos erscheinenden Forderung nach einem Selbstbestimmungsrecht der Tibeter existiert (...) weiterhin ein großer Bedarf an der Dokumentation der durch die chinesische Staatsgewalt in Tibet ausgeübten Menschenrechtsverletzungen und Assimilierungspolitik, wie sie beispielsweise vom Stiftungspartnerpartner TCHRD betrieben wird" [10], schreibt die Heinrich-Böll-Stiftung. Das TCHRD wird auch vom "National Endowment for Democracy" (NED) unterstützt, einer Vorfeldorganisation der US-Außenpolitik, die durch die Finanzierung sogenannter "Farbenrevolutionen" in Osteuropa und Zentralasien bekannt geworden ist. Flächenbrand Die Tibet-Aktivitäten der deutschen Stiftungen berühren einen der sensibelsten Punkte der chinesischen Politik. Sie stellen nicht nur eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes dar, sondern tangieren den territorialen Bestand der Volksrepublik. "In gewisser Weise ist Tibet der Eckstein eines fragilen Vielvölkerstaats", beschreibt eine Politikberaterin vom Hamburger Institut für Asien-Studien die Problematik: "Ein Schreckensszenario Beijings ist, dass es von Tibet aus zu einem Flächenbrand kommen könnte." So sind "auf einer Landkarte in einer Autobiographie des Dalai Lama von 1990 (...) neben Großtibet auch 'Ostturkestan' als Siedlungsgebiet muslimischer Uiguren, die 'Innere Mongolei' und die 'Mandschurei' eingezeichnet."[11] Die Sezession dieser Gebiete hätte schwere Folgen: "Das verbleibende chinesische Siedlungsgebiet schrumpft so auf ein Drittel des Territoriums der Volksrepublik." Strategisch, nicht legalistisch Tatsächlich ist die aktuelle Tibet-Kampagne, zu der auch deutsche Organisationen beigetragen haben, nur ein Beispiel für die zunehmend antichinesische Politik Berlins und Washingtons. In Afrika agitieren die Bundesrepublik und die Vereinigten Staaten inzwischen offen gegen China.[12] Aggressive Konkurrenz wird auch in Lateinamerika [13] und Zentralasien [14] praktiziert. Als mögliches asiatisches Gegengewicht zur Eindämmung der Volksrepublik gilt Indien. Es wird entsprechend vom Westen umworben.[15] Auch hier könnte Tibet als Hebel dienen, um die zögerlichen herrschenden Kreise in New Delhi auf Kurs zu bringen. Es sei "Zeit für Indien", seine "ängstliche Annäherung" an China zu beenden und Beijing - auch im Hinblick auf Tibet - "unter Druck" zu setzen, heißt es in einer Stellungnahme eines ehemaligen Beamten des indischen Außenministeriums. Die Beziehungen zu China müssten "aus einer strategischen, nicht aus einer legalistischen Perspektive" gestaltet werden. Das Positionspapier wird vom Indien-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung zur Debatte gestellt.[16] Nicht geduldet Nicht zuletzt heizt die Tibet-Kampagne auch in Deutschland selbst antichinesische Stimmungen an und lässt immer weniger Raum für Kritik. Meinungen, die vom gegen Beijing gerichteten Mainstream abweichen, werden inzwischen sogar mit Sanktionen belegt. In Köln musste jetzt der Vortrag eines Sinologen zum Thema Tibet kurzfristig abgesagt werden. Die Organisatoren hatten die einseitige westliche Berichterstattung kritisiert und wollten eine differenziertere Debatte über den Konflikt anstoßen.[17] Diese Absicht führte dazu, dass ihnen die für den Vortrag angemieteten Räume in einem Kölner Bürgerzentrum kurzfristig gekündigt wurden. Wie die Verantwortlichen des Bürgerzentrums mitteilten, werde man keine "anti-tibetischen" Veranstaltungen dulden. Nähere Informationen zur deutschen Tibet-Politik finden Sie hier: Schwächungsstrategien (I), Schwächungsstrategien (II), Schwächungsstrategien (III), Schwächungsstrategien (IV), Der Olympia-Hebel und Die Fackellauf-Kampagne. [1] Karenina Kollmar Paulenz: Kleine Geschichte Tibets, München 2006
[2] CIA funded covert Tibet exile campaign in 1960s; The Age (Australia) 16.09.1998
[3] Karenina Kollmar Paulenz: Kleine Geschichte Tibets, München 2006
[4] s. dazu "Wirksamste Instrumente der deutschen Außenpolitik"
[5] Buchbesprechung: "Tibet im Exil"; //www.fnst-freiheit.org
[6] Intensive workshop for Tibetan Local Assembly Members; //www.southasia.fnst-freiheit.org
[7] "The objective is to make the student understand oneself and the exile government, enabling them to know exactly how to serve their country by working within the government or outside it." Youth Leadership Training with a Difference; //www.southasia.fnst-freiheit.org
[8] s. dazu Die Fackellauf-Kampagne
[9], [10] Heinrich-Böll-Stiftung: Politischer Jahresbericht Länderbüro Indien, 2005/2006
[11] "Der Dissens unter den Exiltibetern wächst". Interview mit China-Experten: Unruhen unterminieren pazifistisches Credo des Dalai Lama - Beijing fürchtet Vision eines Großtibet; GIGA News 20.03.2008
[12] s. dazu Mr. Horst Köhler, Managing Director, Auf gleicher Augenhöhe, Hegemonialkonkurrenten und Näher an Afrika
[13] s. dazu Strategische Neubestimmungen, Schlüsselpositionen und Zu den Minen
[14] s. dazu Spät, aber nachhaltig und Günstige Lage
[15] s. dazu Militärpartner, Friedensmächte und Der dritte Pfeiler
[16] "It is time for India to get out of its defensive mindset and timid approach in dealing with China. There are vital national security interests at stake. Relations with China must be handled from a strategic, not a legalistic, perspective. The approach India follows should be multi-dimensional. India does want better relations with China, but it must also evolve a calculated and calibrated policy to put China under some pressure to safeguard its interests and concerns." Rajiv Sikri: India's Tibet Policy: Need for a Change; //www.boell-india.org
[17] Für Informationen zu Tibet in der Alten Feuerwache kein Platz? //www.salz-köln.de http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206#top">[/url]http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206/print" target="_blank">[/url]Suche   Newsletter http://www.german-foreign-policy.com/de/info/nl.php">kostenlos abonnieren[/url] Förder-Abo http://www.german-foreign-policy.com/de/info/abo.php">zeichnen[/url] Abonnenten http://www.german-foreign-policy.com/de/account">Hier anmelden[/url] Archiv nach Ländern http://www.german-foreign-policy.com/de/archive/map.php?p=de">[/url]Interviews
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Hofmann[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56603">Artur Brauner[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56613">Steffen Held[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56575">Wolfgang Popp[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56551">Lionel Boissou[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56552">Yvonne Bollmann[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56536">Georg Girardet[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56523">Paolo Cuttitta[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56508">Christopher Nsoh[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56503">Pierre Hillard[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56458">Abdel-Raouf Sinno[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56438">Gudrun Hentges[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56435">Conrad Schetter[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56392">Christopher Simpson[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56374">Helmut Strizek[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56350">Eva Watschkow- Schmidt[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56338">Ahlrich Meyer[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56308">Lutz Mez[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56300">Bahman Nirumand[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56279">Karl Kopp[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56265">Lutz Metzger[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56266">Martin Bennhold[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56261">Wolfgang Neskovic[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56255">Wolfgang Dreßen[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56217">Max Stadler[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56215">Christoph Schwarz[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56212">Wolf-Dieter Narr[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56202">Sabine Leutheusser- Schnarrenberger[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56160">Bernhard Docke[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56152">Manfred Gnjidic[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56140">Michael Richter[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56116">Marc Thörner[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56110">Jürgen Kirschner[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56055">Enzo Orlanducci[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/55748">Peter Sebald[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/54813">Vlado Nadazdin[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/54404">Murat Cakir[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/53612">Yvonne Bollmann[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/53588">Janina Czaja-Waluda[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/52845">Hans Engel[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/52412">Christoph Koch[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/51620">Christopher Steinmetz[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/51322">Wolfgang Dreßen[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/51041">Dorota Arciszewska[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50948">Jakob Knab[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50734">Wolfgang Popp[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50615">Beate Klarsfeld (2)[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50565">Dr. Nathan Durst[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50444">Annette Antignac[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/50300">Beate Klarsfeld[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/46252">Andrea Kolling[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/44255">John Laughland[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/43852">Martin Bennhold[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/43780">Yvonne Bollmann[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/42214">Erich Schmidt-Eenboom[/url] http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/42052">Heinz Loquai[/url] © Informationen zur Deutschen Außenpolitik mailto:info@german-foreign-policy.com">info@german-foreign-policy[/url]

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...

gekürzt 20.18

Gruß

jens, der sich den rechten Zeigefinger dickgescrollt hat
So it goes.

Kurt Vonnegut

Regenwurm

ZitatPascal Alter   
Guten Abend sehr geehrte Herr Regenwurm ,
Vielen Dank fuer Ihre Beitrag - ich meine auch so
Grüß dich Pascal ! Klingt gut Herr Regenwurm, freut sich der Wurm.

Dieser Beitrag spiegelt nicht unbedingt meine Meinung wieder, trotzdem bevor das unter geht, senden wir es ähhh schreiben wirs nochmal.

ZitatVergessener Skandal: Deutsche Entwicklungshilfe für China?  
 Millionengelder für Wirtschaftsmacht China – Staatsverschuldung und Kinderarmut in Deutschland

Eine Pressemitteilung der CDU/CSU-Menschenrechtsbeauftragten Steinbach vom 14. April 2008 macht es deutlich: Der Skandal schwelt unbeachtet weiter, Deutschland mit seiner hohen Staatsverschuldung zahlt immer noch munter Entwicklungshilfe an die Wirtschaftsmacht China. Wie edel. Gleichzeitig kämpft der Finanzminister Steinbrück um jede Million mit den Ministern, weil überall Geld knapp ist. Was könnte man mit diesem Geld alles fördern, Schulessen für Kinder aus HartzIV-Familien oder den Öko-Landbau? Ist Entwicklungshilfe für die Volkrepublik China (VRC) nun edel, ist es Angst oder einfach nur belächelte deutsche Tumbenheit. Oder ist es vielleicht doch die von der chinesischen Staatspresse angeprangerte Überheblichkeit? Auf jeden Fall findet man in der Begründung des zuständigen Ministeriums noch immer die nicht mehr zeitgemäße Formulierung, die eher einer vagen Hoffnung Ausdruck verleiht: ,,Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit China setzt am Reformwillen der chinesischen Regierung an." Hat unsere Regierung auch einen Reformwillen in dieser Sache?

Das rot-kommunistische China selbst fördert ebenfalls Entwicklungsländer mit Geld, aber nur jene, bei welchen Wohlverhalten und Unterstützung, zum Beispiel bei der UNO oder anderen Gremien und wirtschaftliche Vorteile auf diese Weise erkauft werden kann. Es hält sein Volk unwissend über das Wesen innerstaatlicher Konflikte durch gezielte Desinformation durch die Staatsmedien, die als alleinige Informationsquelle zur Verfügung stehen. Das Internet ist seit Jahren zunehmend blockiert, Fernsehen und Radio staatlich. Spezialsender wie NTDTV und Radio Sound of Hope, die mittels besonders starker Satelliten Weltnachrichten bis in das hinterste chinesische Dorf senden, so dass auch eine tellergroße Satellitenschüssel in der Wohnung für den Empfang ausreicht wird zunehmend mit Störfrequenzen behindert. Der Empfang ist sowieso strafbar und Denunzianten werden belohnt.


Hätten wir nicht eigentlich an diese Kinder gedacht bei Entwicklungshilfe für China? Hier bettelt ein kleiner tibetischer Mönch an der Straße um Essen. (Paula Bronstein/Getty Images)

Rechtsstaat China?

Dieses China, das kurz vor den Olympischen Spielen sein Volk gegen westliche Medien aufhetzt, das von Demütigung spricht wenn die Wahrheit ausgesprochen wird, dieses China erhält von Deutschland Entwicklungshilfe.

>2006 erhielt dieses China nach offiziellen Angaben 67,5 Millionen Euro von Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD).

>2007 steht China mit dem Erhalt von 67,5 Millionen Euro noch immer auf der DAC-Liste der von der BRD mit Entwicklungshilfe bedachten Länder. Die Bundesregierung ließ durch Vize-Regierungssprecher Thomas Steg klarstellen, dass China keine Entwicklungshilfe von Deutschland erhalte, es handele sich dabei um wirtschaftliche Zusammenarbeit insbesondere bei der Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz.

2008 sollten ebenfalls 67,5 Millionen Euro fließen: Entwicklungshilfe oder Wirtschaftsförderung? Es wird gesagt, dass die eingesetzten Mittel überwiegend als Darlehen mit marktnahen Konditionen gewährt und von China zurückgezahlt würden.

Zwar hat Wieczorek-Zeul angekündigt, die im Mai des Jahres anstehenden Regierungsverhandlungen mit China so lange auszusetzen, bis die Gewalt in Tibet ein Ende gefunden habe. Alle (finanziellen?) Neuzusagen seien gestoppt Am seit Jahren geführten Rechtsstaatsdialog zwischen Deutschland und China soll aber auf jeden Fall festgehalten werden.

Wunschdenken oder Kalkül?

Feigenblätter werden eben gebraucht, es wird so getan, als hätte die VRC tatsächlich einmal ein Rechtsstaat werden wollen. Die chinesische Regierung hat ebenfalls die Menschenrechts-Charta unterschrieben, aber nie auch nur ansatzweise eingehalten. Ist es also nur unser frommes Wunschdenken, China möge sich in die Reihe der sich gegenseitig fördernden Länder einfinden und vom rot-kommunistischen Ziel der Weltherrschaft Abstand nehmen, damit wir uns in unseren Träumen von Wichtigkeit und Geborgenheit wohl fühlen können? Oder ist es blankes Kalkül einzelner Politiker, die unter der Hand vom chinesischen Kuchen ein Stück abbekommen können bei entsprechendem Wohlverhalten? Hier sei nur auf Informationen des Ostasieninstitutes Ludwigshafen verwiesen mit der Überschrift: "Mr. Gerhard Schröder goes around in China"

Unerhört: Mahnungen

Bereits vor zwei Jahren forderte der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Kampeter, Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul zum Handeln auf. ,,Sie muss die Entwicklungshilfe mit China kritisch überdenken und bei einem unveränderten nichtpartnerschaftlichen Verhalten Chinas weitere Zahlungen einstellen", sagte Kampeter. ,,Es kann nicht sein, dass China auf der einen Seite eine riesige Armee unterhält, selbst Entwicklungshilfe an afrikanische Länder leistet und sich durch den Fonds auf zweifelhafte Weise technisches Know-how besorgt. Und auf der anderen Seite fließt weiter deutsche Entwicklungshilfe von mehr als 50 Millionen Euro im laufenden Jahr als wäre nichts geschehen." Eckart von Klaeden, außenpolitischer Sprecher der Unions-Fraktion erklärte damals auch schon, dass die Armutsbekämpfung in China nicht auf Dauer aus deutschen Steuermitteln kommen müsse. ,,Wenn man die größten Währungsreserven der Welt hat, dann soll man dafür auch selbst bezahlen." Der CDU-Politiker mahnte damals schon die chinesische Führung, wer Geld für Raketensysteme ausgebe, müsse auch Mittel zur Armutsbekämpfung bereitstellen.

Weitere Informationen:
Ostasieninstitut (xiucai.oai.de/XiuCai/XiuCaiNo98.pdf)
Quelle

Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Regenwurm

ZitatDer erste Beitrag, in leichtverständlichen Hochdeutsch.  
  [/url][/IMG]

   Die Antwort: Ah, jetzt verstehe dich.
 [/url][/IMG]

Weitermachen...
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Pascal Alter

Guten Abend ,sehr geehrter Herr Regenwurm ,

Vielen Dank fuer Ihre Materialie und Tipp : China - Thematik interessiert mich wirklich weil das ist ernste Global-Spiel , oder ?


...und einzige Staat , welche Amerikas wirklich Angst macht . ;)
So ist es , Sie verestehen mich und meine Sprache etwas..?

Hier kann man auch nicht schreiben alles was man will , aber etwas doch :)

Gute Nacht noch und viel Spass dabei ,
Pascal Alter

PS.Jetzt ich wuerde studieren Ihre Materialie , bis Morgen durch CD , das ist meine Methodik also,:)

kellerkind

Der Zeichensatz des goldenen Humors geht auch diesmal wieder an:

Jensen-Ex


Kellerkind

@Pascal Alter: BITTE versuchen Sie, ihre Postings lesbar zu gestalten.

Ziggy

@jensen-ex
Archive öffnet man nicht mit dem Texteditor, und früher in deiner Glanzzeit hätteste sowas selber getippt. Bin schwer enttäuscht, mein Lieber!
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

Sektsauferle

hi hi hi hi, ihr seid ja spezialisten LOL

@pascal
sagmal , gibts in deinem freundeskreis keinen, der sich mit solchen sachen auskennt????
da wäre echt mal n kleiner computerkurs angesagt.
so gehen ja die besten informationen verloren :(
In Memory of Menschenrechte !!!

jensen-ex

Zitat...



Sie gehen auch auf die Geschichte der Tibet-Begeisterung in Deutschland ein. Was interessiert die Deutschen gerade an diesem Land?

Colin Goldner: Die hiesige Tibet-Schwärmerei ist reine Projektion, basierend auf grober Unkenntnis der historischen Zusammenhänge sowie Identifikation mit einem System sozialer Ungerechtigkeit. Viele Menschen sind begeistert von dem Bild, das der Dalai Lama von sich abgibt, aber wofür er wirklich steht, wissen die wenigsten. Man versorgt sich mit gerade soviel an oberflächlicher Kenntnis, dass ein Projektionsschirm für die eigenen untergründigen Bedürfnisse und Sehnsüchte entsteht: der Wunsch nach verlässlicher moralischer Integrität, die hiesige Politiker und Würdenträger längst verspielt haben.

Konsequent wird alles ausgeblendet, was das Bild zum Platzen bringen könnte. Um so frenetischer der Applaus, je platter die Phrasen "Seiner Heiligkeit", je durchsichtiger seine Selbstdarstellung als Friedensfürst, als heroischer Vorkämpfer für Menschenrechte und demokratische Prinzipien. Selbst der größte Unfug, den er absondert, bleibt unwidersprochen. Tibet als Projektionsschirm ist nur attraktiv, weil und solange es den Dalai Lama hat.

...


Das ganze Interview auf Telepolis
So it goes.

Kurt Vonnegut

Kuddel

ZitatChina zerschlagen
19.11.2008
BERLIN/BEIJING/DHARAMSALA(Eigener Bericht) - Ein langjähriger Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) fordert eine Radikalisierung der tibetischen Sezessionspolitik. Anlass ist ein Treffen von mehr als 600 Exiltibetern am Sitz der selbsternannten "Exilregierung" Tibets in Dharamsala (Indien), das am Montag begonnen hat. Die Versammlung wird über die tibetische Sezessionsstrategie der kommenden Jahre entscheiden. Wie der in Berlin ansässige Aktivist aus dem Grünen-Milieu verlangt, soll die Tibet-Bewegung nicht mehr formal für Autonomie, sondern offen für die Abspaltung des Gebietes kämpfen. Dies stößt in Dharamsala in zunehmendem Maße auf Sympathie. Mehrere deutsche Politiker und Polit-Organisationen halten trotz der unverkennbaren Radikalisierungstendenzen Kontakt zum tibetischen Exil und stützen dessen Strukturen, so die Parteienstiftungen von Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Gerade angesichts einer drohenden Eskalation sei es wichtig, präsent zu sein und "vermitteln" zu können, heißt es bei der Heinrich-Böll-Stiftung. In künftigen Konflikten in Westchina ist damit für deutsche Beteiligung gesorgt.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57395

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