[Drogen] KN 19.6.03

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 02:57:06 Do. 19.Juni 2003

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ManOfConstantSorrow

Mehr Härte gegen Kieler Drogen-Szene
Platzverweise für Junkies am Sophienhof
Kiel - Die Kieler Polizei will die offene Drogenszene vor dem Einkaufszentrum Sophienhof endgültig zerschlagen. Ab morgen sollen Süchtige und Dealer mit Platzverweisen vertrieben werden. Jeden Tag das gleiche Bild: Um die Mittagsstunden sammelt sich zwischen den Bushaltestellen und dem Geschäft "Blume 2000" eine Gruppe von Junkies und kleinen Drogenhändlern, in Spitzenzeiten 30 bis 40 Personen stark. Ungeniert wir dort gedealt, Drogen geschnupft, im Sophienhof gestohlene Waren versetzt und in die Ecken uriniert. Seit Jahren häufen sich die Beschwerden von Kunden, Geschäftsleuten, Busfahrgästen und Besuchern der Stadt Kiel. Immer wieder kehrende Versuche der Polizei, die offene Drogenszene mit Razzien zu zerschlagen, erwiesen sich als wirkungslose Nadelstiche. Wenn die Polizei den Bereich abgesperrt hatte, wurde jenseits der Markierung munter weiter gedealt.
Ab morgen soll damit endgültig Schluss sein, kündigt Kay Kramm, Leiter des 2. Polizeireviers, an. Pünktlich zur Kieler Woche, aber nicht nur deswegen, wird der Bereich vor dem Sophienhof, der Bahnhofsvorplatz sowie Karstadt II (früher Hertie) zum "gefährdeten Ort" erklärt. Grundlage dafür ist das Landesverwaltungsgesetz. Das ermächtigt Polizeibeamte - ohne richterlichen Beschluss - gegen zur Drogenszene Gehörige Platzverweise auszusprechen. Wer sich widersetzt, kommt ins Gewahrsam - mindestens bis 20 Uhr. Denn nach Geschäftsschluss löst sich die Szene nach Beobachtung der Polizei schnell auf. Bei den Maßnahmen gehe es um die "gefühlte Sicherheit" der Bürger, aber auch um objektive Gefährdungen. Zwischen Januar und Mai diesen Jahres, rechnet Kramm vor, seien im und um den Sophienhof 549 Straftaten (vor allem Diebstähle und Körperverletzungen) registriert worden, die zu großen Teilen auf das Konto der Drogenszene gingen. Über 80 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sind dabei noch gar nicht mitgerechnet.

Die Polizei will ab morgen so lange präsent sein, bis die offene Szene zerschlagen ist. Versuche, an andere Plätze in der Innenstadt auszuweichen, sollen mit der gleichen Methode verhindert werden: Wenn die Szene auf den Holstenplatz ("Taubenpark") oder den Asmus-Bremer-Platz ausweichen würde, käme auch dort das Landesverwaltungsgesetz und damit die Platzverweise zur Anwendung. Die Polizei beruft auf Erfahrungen aus Hamburg und Lübeck. In der Hansestadt hat es nach Kramms Aussage vier Wochen gedauert, bis eine ähnliche Szene zerschlagen gewesen sei. "Dass wir damit nur verdrängen, das wissen wir. Dass wir damit Keinen von seiner Drogensucht heilen, das wissen wir auch", bekennt Revierleiter Kramm. Doch die Gefahren, die von einer offenen Drogenszene auch und besonders für Jugendliche ausgingen, könnten damit verringert werden.

Kiels Ordnungsdezernent Torsten Albig lobte das mit der Stadt abgestimmte Vorhaben der Polizei, den rechtsfreien Raum zu beseitigen. Das meint auch Hans-Jürgen Ebel, Centermanager des Sophienhofs: "Es kann nicht angehen, dass eine Randgruppe 99,5 Prozent der Gesellschaft terrorisiert!" 15 Jahre lang sei trotz der Beschwerden nichts passiert, klagt Ebel, "das geht bis zur Geschäftsaufgabe." Nur die Polizei habe sich wirklich bemüht.



In Zeiten des massiven Sozialabbaus muß für Ablenkung gesorgt werden. Nicht gegen die Verarmung und die bestehende Armut wird gekämpft, sondern gegen die Schwächsten in der Gesellschaft. Und es gibt tatsächlich einen Teil der Bevölkerung, der bei dieser Law&Order-Politik applaudiert. Als Resultutat wird kein Junkie clean. Es wird auch nicht weniger gedrückt. Nur man sieht es nicht mehr, wenn die Abhängigen in die ärmeren Stadtteile ausweichen. Dort können sich dann die armen Schweine gegenseitig das Leben schwer machen. Im Sophienhof wird dadurch auch nicht mehr gekauft, denn die Leute haben nicht mehr soviel zum Ausgeben. Aber Junkies haben keine Lobby! Für schmuddelige Drogenabhängige mag sich auch die linke Politszene nicht stark machen.

Vor nicht allzulanger Zeit wurde mit großem Polizeiaufgebot gegen Prostituierte ohne Aufenhaltsgenehmigung (Siehe Rubrik "Sexarbeit") vorgegangen. Die Stadt KIEL auf Schill-Kurs! Wer mag als nächstes dran sein? Vielleicht arbeitsunwillige Sozialhilfeempfänger?
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

DeppVomDienst

ZitatNur man sieht es nicht mehr, wenn die Abhängigen in die ärmeren Stadtteile ausweichen. Dort können sich dann die armen Schweine gegenseitig das Leben schwer machen.

Mr. Sorrow, hier noch ein Zitat aus dem SPD-Blatt "Gaardener Ansichten" vom Juni: "Die SPD in Gaarden setzt sich weiterhin für den Einsatz von Straßensozialarbeitern rund um den Vinetaplatz ein, um auf Drogen- und Alkoholabhängige einzuwirken. Nach Ansicht der SPD muss dieses Programm auch auf andere Bereiche in Gaarden ausgeweitet werden, um die Situation im Stadtteil deutlich zu verbessern. Die Drogenszene darf in Gaarden nicht noch weiter Fuß fassen. Daher ist es wichtig, die geplante "Anlaufstelle Ostufer" für die Drogenszene dezentral einzurichten, um die Drogenszene vom Vinetaplatz wegzulenken."

Wenns nicht so ernst wäre, könnte man fast schon darüber lachen, wie die Stadtteile miteinander in Konkurrenz treten, das "Problem" jeweils woanders hinzuschieben. Ich nehme an, dass das alles nur der Anfang ist. Die Innenstadt als noch "öffentlicher Raum" wird mehr und mehr privatisiert und alles was als konsumunfähig oder konsumschädigend angesehen wird, wird vertrieben. Siehe Hamburg, Frankfurt ...

kayuko

Legalize it-Control it- Kassier Steuern with it. Aber der Staat ist zu dumm ( ob das nun gut oder schlecht ist sei dahin gestellt.).

Regenwurm

ZitatLegalize it-Control it- Kassier Steuern with it. Aber der Staat ist zu dumm ( ob das nun gut oder schlecht ist sei dahin gestellt.).
...von kayuko

gegen das Vergessen und verschweigen...
(nur ein Beispiel)

5 Millionen Drogenabhängige in Deutschland (andere sprechen von 20 Millionen), mindestens 150.000 Drogentote in Deutschland im Jahr! Welch immenses persönliches Elend, welch riesiger volkswirtschaftlicher Schaden. Unter den Kosten bricht das Gesundheitssystem zusammen. Wer hätte nicht angesichts dieser viel zu wenig bekannten Zahlen Verständnis für die Notwendigkeit staatlicher Maßnahmen, für die härtesten staatlichen Eingriffe, um diesen untragbaren Zustand einzudämmen.

Nur: Nichts geschieht! Keiner spricht darüber. Denn es handelt sich um die legalen Drogen, die der Staat nicht bekämpft, an denen er sogar verdient.

Die Schätzungen über Alkoholabhängige schwanken zwischen 1 - 10 Millionen. Hinzu kommen 5 - 10 Millionen Nikotinabhängige. Dann 1,4 Millionen Medikamentenabhängige - aber nur ca. 100.000 Abhängige von illegalen Drogen. Wir haben etwa 130.000 Tote allein durch Alkohol und Nikotin - bei etwa 1.500 Toten durch illegale Drogen.


2. Dies bedeutet: Alle Begründungen, warum die heute illegalen Drogen weiterhin verboten bleiben und bekämpft werden müssen, sei es deren Gefährlichkeit für den Einzelnen, für die Gemeinschaft, die Kosten, sind schlicht verlogen. Denn wenn diese Begründungen richtig wären, müßte man doch viel energischer gegen Alkohol, Nikotin und Medikamentenabhängigkeit vorgehen.

Schon das Gebot der Gerechtigkeit zwingt also dazu, entweder den verfassungsrechtlich geschützten freien Entscheidungsraum einer jeden Bürgerin, eines jeden Bürgers zu akzeptieren, ob sie/er sich selbst gefährden will, oder aber, wenn man auf die Gefährlichkeit von Drogen abstellt, dann mit dem Verbot bzw. der Strafbarkeit bei den gefährlichsten Drogen Alkohol und Nikotin anzufangen.

Die größte Verlogenheit ist dabei das Argument von der Einstiegsdroge Haschisch. Schon im Band 24 der BKA-Forschungsreihe "Beschaffungskriminalität Drogenabhängige" von 1991 ist diese Behauptung in das Reich der Fabel verwiesen worden. Haschisch macht nicht süchtig, es gibt keinen einzigen Fall, in dem Haschisch-Genuß zwangsläufig zu Heroin oder anderen Drogen geführt hätte. Die wirklichen "Einstiegsdrogen" sind Nikotin und Alkohol.


3. Nicht nur das Gerechtigkeitsgebot verbietet die Illegalisierung und Strafbarkeit heute illegaler Drogen, sondern auch die Moral: Drogenabhängigkeit bedeutet ja eben die Abhängigkeit der Person, d.h. ihre Krankheit. Sie kann gar nicht anders. Damit ist Drogenabhängigkeit die einzige Krankheit in Deutschland, die nicht mit ärztlicher Hilfe, sondern mit Strafe "behandelt" wird. So wie vor fast 250 Jahren in Lüneburg im Jahr 1762 die letzte Todesstrafe für Tabakraucher ausgesprochen wurde !


4. Die Behauptung, Drogengenuß, Drogenhandel bedrohten uns, die Gesellschaft, ist falsch. Die Illegalität und Strafbarkeit bedroht uns !

Weil illegale Drogen illegal sind, sind sie teuer. Der Erzeugerpreis von Heroin liegt bei unter einem Prozent des Verbraucherpreises. Dies bedeutet, daß ein Drogenabhängiger DM 5.000,-- bis DM 10.000,-- monatlich benötigt, die er kaum in der Tasche hat. Er ist also als Kranker zur sog. mittelbaren Beschaffungskriminalität gezwungen. Durchschnittlich begeht jeder Drogensüchtige pro Jahr 273 Ladendiebstähle, also fast jeden Tag einen, insgesamt pro Jahr 27 Millionen Fälle. Durchschnittlich begeht jeder Drogensüchtige pro Jahr 92 Autoaufbrüche, insgesamt jährlich 1.045.000 Fälle. Durchschnittlich begeht jeder Drogensüchtige pro Jahr 20,5 Wohnungseinbrüche, insgesamt 350.000 Fälle jährlich (alles BKA-Forschungsreihe Band 24, Seite 219, 346, 340). Zwischen 30 - 50 % aller Fälle von Wohnungseinbruch, von Handtaschenraub, von Diebstahl aus oder von Autos, also der Delikte, die die breite Bevölkerung wirklich betreffen, gehen auf das Konto der mittelbaren Beschaffungskriminalität von Drogensüchtigen.

Das heißt: Mit der Legalisierung heute illegaler Drogen fallen die Preise in sich zusammen, da es keinen Schwarzmarkt mehr geben muß und das strafrechtliche Risiko nicht bezahlt werden muß. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steigt drastisch, da die Drogenabhängigen nicht mehr in die Illegalität getrieben werden. Das Hauptbetätigungsfeld der sog. Organisierten Kriminalität fällt ersatzlos weg mangels Gewinnspanne. Die OK bricht zusammen. Originalton des Polizeichefs von Bochum, Wenner: "Die Drogenbekämpfungspolitik ist das größte Förderprogramm, das die OK je erlebt hat, eigentlich die staatliche Erfindung des perpetuum mobile für die OK."

weiterlesen/quelle:
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

raffi

ZitatLegalize it-Control it- Kassier Steuern with it. Aber der Staat ist zu dumm ( ob das nun gut oder schlecht ist sei dahin gestellt.).
Der Staat sind ja wir alle, es sind die versoffenen Politiker die das nicht kapieren wollen. Bevor die dieses Thema angehen erfinden sie lieber noch ein paar Steuern.

Gruß raffi
2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir doch nicht so sicher. A. Einstein

Regenwurm

In den 15 alten EU-Staaten leben nach Schätzungen einer finnischen Arbeitsgruppe rund 7,7 Millionen Kinder bis 15 Jahre in einer Familie mit einem alkoholabhängigen Elternteil. Die Kinder dieser Familien erlebten Gewalt am eigenen Körper oder als Augenzeugen oder beides.

Forscher warnen vor Risiken für ihre Entwicklung. Die Kinder lernen demnach Gewalt als Reaktion auf Konflikte kennen und laufen Gefahr, selbst Verhaltensstörungen zu entwickeln.
Bei Kindern und Jugendlichen komme heutzutage zudem eine "Gewöhnung an Gewalt" hinzu: Die Massenmedien verbreiteten Gewaltdarstellungen und Gewaltverherrlichungen "in nie gekanntem Ausmass", sagte ein Experte.

Dies führe bei jungen Menschen zu einer Anpassung an gewaltsame Problemlösungen. Diese Lösungen dürften die künftige Weltbilder und Lebenskonzepte entscheidend prägen.
Quelle

Zukunft
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

haune

als ich 5 war brannte ich meine ersten schnaps mit Opa
aber ich war kein Alkoholiker ein normaler junge wie jeder andere auch
als ich 18 war rauchte ich meine erste kippe
als ich 19 war rauchte ich meien ersten joint
mit 22 die erste Bahn Koks
mit 23 das erste pep extasy speed
mit 24 Heroin
mit 25 Heroin
mi 26 machte ich Knast
mit 27 meine erste und letzte therapie
so heute bin ich Clean,.. ich bin stolz auf mich das ich es geschaft habe ...

aber heute nehmen sie mit 14 schon Crack Heroin und Cokain sowie Pillen usw. der verstand ist weggeblasen, die Jugend im Arsch eine Ausbildung nie gemacht. sorry was soll da noch draus werden ?

Als ich meien Ausbildung bendete war ich ~ 18
heute fragen sich die Jugendlichen für was ne ausbildung ?
einen 5 Euro Job ???

so ich bin heute 32 werde dieses Jahr 33, hab einiges gesehn im Leben . und ich sage dies ist nur eine der Folgeerscheinungen der Misstände in den letzten 10 Jahren .....

aber fragt mich nicht wie es in den nächsten 10 jahren ausehen wird,.. die Arschlöcher welche die starken drogen verteilen und auch geld damit machen werden sich ein neues viertel suchen und da wird es weitergehen.
Irgendwein Polizeisprecher wird sich bedanken und das Viertel wird ihm dankbar sein,.. aber die Drogen wird es weiterhin geben.


Es giebt nur eine Antwort, weniger Bullen, mehr Polizeihunde !
ICh bin ein Bauernsohn der bald nach Hause gehen wird, ja und wenn alles klappt werde ich Polizeihunde mit fähigkeit Heroin und Cokain zu riehen .. ausbilden
2-3 Stück im Jahr .. die werde ich an Geheimdienste aller welt verkaufen zu teuer Geld . das wird mein Beitrag und meine Rache sein. Dafür das ihr drekigen Drogendealer mir meine zukunft versaut habt,.. werde ich euch eure versauen .


[size=36]MIT DROGENHUNDEN :D [/size]
Ich bin für die einführung der " Politiker- Todesstrafe "

Kuddel

Großbritannien: ein seltsames Gemisch aus Globalisierung und Charles Dickens
Es ist ein seltsames Gemisch aus Globalisierung und Charles Dickens, das aus den Vorwürfen entsteht, die derzeit von britischen Kinderschutzvereinigungen erhoben werden. Wie der Independent [extern] berichtet, sollen verschleppte Kinder zur Arbeit in "Cannabis-Fabriken" gezwungen werden. Der Cannabis-Anbau soll nach diesen Vorwürfen Hand in Hand gehen mit Menschenhandel. Die meisten der Kinder stammen angeblich aus Vietnam.


Hunderte sollen es sein, die schon im Alter von 13 Jahren aus südostasiatischen Dörfern geholt und auf die britische Insel geschleust werden, um dort als "Sklaven" für Gangs zu arbeiten, die das Geschäft mit Cannabis derzeit dominieren sollen. Jede Woche, so hat die britische Zeitung von Experten erfahren, die in Kinderschutzorganisationen tätig sind, werde bei Polizeirazzien in sogenannten Cannabisfabriken mindestens ein Kind entdeckt.

Um 500% soll sich die Anzahl der Fälle, die Ecpat berichtet wurden, im letzten Jahr gesteigert haben. Seit die Verfolgung von Cannabis-Delikten im Jahre 2004 milder geworden sei, so argumentieren Vertreter der Polizei und andere nicht näher genannte Fachleute, sei das Geschäft mit Marihuana und Haschisch die "Cash-Maschine" für das organisierte Verbrechen (mittlerweile soll sich auch Premier Brown für eine erneute Verschärfung der Gesetze [extern] ausgesprochen haben). Rekordernten würden eingefahren, die Produktionshelfer sollen aus in einem genau auf die Bedürfnisse maßgeschneiderten Handel aus Dörfern in Vietnam stammen.

Als "Gärtner" arbeiten die Minderjährigen dann in den britischen "Cannabis-Factories", die übers ganze Land verteilt sein sollen. Über 300.000 Pfund soll eine 3-Zimmer-Wohnung voller Cannabis-Pflanzen jährlich an Profit bringen. Viele der von der Polizei entdeckten Fabriken hatten verriegelte Fenster, zum Teil elektronisch gesichert. Die Kinder hatten keine Gelegenheit zur Flucht, zumal ihnen damit gedroht wurde, dass im Falle ihrer Flucht der Familie Schaden zugefügt werde.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26262/1.html

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