Rassistische US Bullen

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 15:17:43 So. 27.April 2008

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Kuddel

ZitatJunge schwarze Männer werden in den USA fünfmal so oft von Polizisten erschossen wie junge weiße Männer. Noch nie starben so viele wie 2015.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/usa-polizeigewalt-schwarze-statistik-guardian

Troll

ZitatKundgebung eskaliert
Drei Polizisten bei Protest in Dallas erschossen

Bei einer Kundgebung gegen Polizeigewalt gegen Schwarze sind in Dallas drei Polizeibeamte erschossen und mehrere weitere verletzt worden. Die Polizei vermutet, dass zwei Schützen das Feuer eröffnet hatten. Zuvor hatte Präsident Obama die jüngste Gewalt gegen Schwarze scharf verurteilt.
....

Quelle: tagesschau

Amerika ist immer so schön weit weg von den Orten wo sie zu zündeln anfangen und kommen weitgehend ungeschoren davon wenn sie reihenweise Länder in Schutt und Asche legen, jetzt beginnen/haben sie einen Krieg im eigenen Land, sie können so stolz auf sich sein, Bürger die ihre Freiheit mit Waffengewalt verteidigen, eigentlich müßte ganz Amerika jubeln, blöd nur das es schwarze Bürger sind die auf dem elektrischen Stuhl landen wenn sie gegen Unterdrückung kämpfen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti


ManOfConstantSorrow

Ach, wie konnte sowas nur passieren?

Mir fällt die Dummheit und Ekelhaftigkeit der Berichterstattung zum Thema auf.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Rudolf Rocker

Immer dasselbe:
Wenn Bullen jemanden erschießen ist es ein "bedauerlicher Unfall" oder das Opfer war "selber Schuld". Rechtliche Konsequenzen haben die  sowieso nicht zu befürchten (weder in den USA noch in Deutschland).
Werden dann aber mal ein paar Bullen weggeschossen, geht die große Empörung in den Medien um!
Die USA ist ein kapitalistischer Staat im Endstadium. Mal sehen wie lange es dauert, bis die Armee die Vororte großer US Metropolen mit Drohnen bombadiert!

Kuddel

ZitatDallas:
Ein Roboter brachte den Tod
Die Polizei von Dallas tötete den Attentäter Micah J., indem sie einen mit Sprengstoff beladenen Roboter zu ihm fuhr. Bisher war das eine rein militärische Taktik.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-07/dallas-attentat-polizei-roboter-sprengstoff

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:


  • Es werden polizeiliche/innenpolitische/soziale Probleme mit militärischen Mitteln gelöst.
  • Es handelt sich um eine Hinrichtung unter Umgehung des Justizweges. Abschaffung des Rechtsstaates, Machtausübung über das Recht des Stärkeren.

Land of the free, home of the brave.

Kuddel

ZitatNeue Gewalt gegen Polizisten 

In der Stadt Saint Paul im Bundesstaat Minnesota kommt es in der Nacht zum Sonntag zu Krawallen am Rande einer Bürgerrechts-Demonstration.




Wie die Polizei über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte, wurden in Saint Paul mindestens fünf Beamte verletzt. Die Polizisten seien mit Steinen, Flaschen, Böllern und Molotowcocktails beworfen worden. Die Sicherheitskräfte nahmen zahlreiche Personen fest.
http://www.fr-online.de/politik/usa-neue-gewalt-gegen-polizisten,1472596,34483416.html

Rudolf Rocker

Die USA haben mit Demokratie nichts mehr zu tun!
Die Mittel zur urbanen Aufstandsbekämpfung, die jahrelang in Afghanistan und Irak erprobt wurden, werden jetzt bei der eigenen Bevölkerung angewendet!

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Rudolf Rocker

ZitatPolizisten erschießen Schwarzen in Houston
Nach dem Tod zweier Schwarzer durch Polizeigewalt sorgt ein weiterer Vorfall in den USA für Aufsehen. In Houston schossen Polizisten einen Schwarzen nieder, später erlag dieser seinen Verletzungen. Bei Protesten wurden zahlreiche Menschen festgenommen.
http://www.tagesschau.de/ausland/houston-schwarzer-getoetet-101.html

Rudolf Rocker

US- Amerikaner entdecken neues Hobby:

ZitatDrei US-Polizisten erschossen
http://www.tagesschau.de/ausland/baton-rouge-107.html

ManOfConstantSorrow

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Kuddel

ZitatUSA
Polizeigewalt bringt jährlich 51.000 Menschen ins Krankenhaus

Schläge, Tritte, Schüsse: In den USA müssen jährlich rund 51.000 Menschen wegen Polizeigewalt im Krankenhaus behandelt werden. In Deutschland passiert das relativ gesehen deutlich seltener.




Ein Mann steht mit erhobenen Händen auf einer Straße. Polizisten nähern sich ihm und erschießen den unbewaffneten Mann. Diese Szene hat sich im vergangenen September in Tulsa, im Bundesstaat Oklahomaabgespielt. Es war nicht der einzige Fall. Polizeigewalt, vor allem gegen Afroamerikaner, hatte in den USA heftige Debatten ausgelöst.

Ärzte des New York-Presbyterian Hospital haben nun untersucht, wie viele Menschen zwischen 2006 und 2012 wegen Polizeigewalt in US-Krankenhäusern behandelt wurden und ob die Zahl der Fälle zunimmt. Sie stützten sich auf landesweite Stichproben aus Notaufnahmen, die etwa ein Fünftel aller Besuche in Notaufnahmen berücksichtigen und deshalb als repräsentativ gelten. Insgesamt wurden in der Studie aus dem Fachblatt "Jama Surgery" 355.600 Fälle von Polizeigewalt ausgewertet.

Vor allem Männer

80 Prozent der Betroffenen waren der Untersuchung zufolge Männer, das Durchschnittsalter lag bei etwa 32 Jahren. Die meisten kamen aus Bezirken mit einem Haushaltseinkommen, das unter dem US-amerikanischen Durchschnitt liegt.

Die meisten Verletzungen waren vergleichsweise harmlos und auf einen Schlag zurückzuführen. Fast sieben Prozent der Verletzungen wurden jedoch durch Schüsse oder Stiche verursacht. 1202 Menschen starben an den Folgen von Polizeigewalt, das entspricht etwa 0,3 Prozent Fälle, die untersucht wurden. Mehr als 15 Prozent der Verletzten standen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss und bei jedem Fünften wurde eine mentale Krankheit diagnostiziert.

Die statistische Auswertung der Fälle zeigt auch, dass sich die Zahl der Übergriffe zwischen 2006 und 2012 kaum geändert hat. Demnach wurden in jedem Jahr etwa 51.000 Patienten nach Zusammenstößen mit Polizisten behandelt. Die Anzahl könnte seither aber deutlich zugenommen haben. Laut einer Statistik der "Washington Post"wurden allein in diesem Jahr bereits 289 Menschen in den USA durch Polizisten erschossen.

Die Analyse gibt keine Auskunft darüber, ob die Verletzungen zu vermeiden gewesen wären, schreiben die Ärzte. Das sei unmöglich herauszufinden. Auch die Zahl von afroamerikanischen Opfern ist nicht bekannt. Mit dieser Frage hat sich eine andere Studie aus dem vergangenen Jahr beschäftigt. Den Ergebnissen zufolge waren Schwarze im Jahr 2012 häufiger von der Polizei gestoppt und festgenommen worden als Weiße. Das Risiko bei einer Verhaftung verletzt oder sogar getötet zu werden, war jedoch unabhängig von der Hautfarbe gleich hoch.

So ist die Situation in Deutschland

In Deutschland gibt es weit weniger Fälle von Polizeigewalt als in den USA. Laut einer Zusammenstellung des Statistischen Bundesamtes gab es in Deutschland im Jahr 2015 rund 2200 Ermittlungsverfahren wegen Gewaltausübung durch Polizeibeamte. Die Staatsanwaltschaft ermittelte zudem in 15 Fällen wegen vorsätzlicher Tötungsdelikte durch Polizeibedienstete.

Außerdem haben deutsche Polizisten 2015 etwa hundert Schüsse auf Personen abgegeben, wie aus einer Arbeit von Clemens Lorei von der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung hervorgeht. Von den Schüssen seien 40 direkt auf Personen gerichtet worden. Dabei seien zehn Menschen getötet und 22 verletzt worden. Lorei beruft sich auf Zahlen der Polizei- und Führungsakademie, des Instituts für Bürgerrechte und Polizei (CILIP) und auf eigene Recherchen.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/polizeigewalt-usa-jedes-jahr-51-000-klinikbehandlungen-a-1143758.html

tleary

Polizei- und Überwachungsstaat USA. - So sieht also "freedom and democracy" im (vorläufigen) Endzustand aus, bevor wir dann komplett in der Barbarei enden.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Troll

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Kuddel

ZitatUS-Polizisten erschießen schwangere Afroamerikanerin
In Seattle haben Polizisten eine Mutter dreier Kinder getötet.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/polizeigewalt-schwarze-seattle-usa-schwangere-erschossen

ZitatGeschworene sprechen Polizisten frei
Der Beamte, der den Afroamerikaner Philando Castiles bei einer Kontrolle im US-Bundesstaat Minnesota erschoss, erhält keine Strafe.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/usa-polizist-schwarze-afroamerikaner-minnesota-polizeigewalt-tot

Die Washington Post hat sich daran gemacht, die Opfer der Polizeigewalt zu zählen.

Fatal Force
963
people have been shot and killed by police in 2016. This database is based on news reports, public records, social media and other sources.

452
people have been shot and killed by police in 2017.
(Stand21.6.2017)



https://www.washingtonpost.com/graphics/national/police-shootings-2016/

Kuddel

ZitatTrump empfiehlt Polizisten mehr Gewalt

Bei einer Veranstaltung in New York ermutigt US-Präsident Donald Trump Polizisten zur Anwendung von mehr Gewalt etwa bei Festnahmen.


US-Präsident Donald Trump hat Polizisten zur Anwendung von mehr Gewalt etwa bei Festnahmen ermuntert. Bei einer Veranstaltung von Gesetzeshütern auf Long Island in New York sagte er, für ihn sei ein viel härterer Umgang mit Festgenommenen völlig in Ordnung, etwa indem man ihren Kopf gegen den Polizeiwagen schlagen lasse.

Der Präsident sagte auch, Polizisten sollten nicht zu nett sein, wenn sie Kriminelle in den Laderaum eines Polizeitransporters werfen würden.

Mehrere Hundert Polizisten in Uniform im Publikum jubelten daraufhin laut und stimmten ,,USA, USA"-Sprechchöre an. Trump bezeichnete Mitglieder bestimmter Banden als Tiere. Er werde der Polizei immer 100 Prozent Rückendeckung geben, anders, als das in früheren Zeiten der Fall gewesen sei.
http://www.fr.de/politik/new-york-trump-empfiehlt-polizisten-mehr-gewalt-a-1322345

Troll

Ein bißchen mehr Gewalt hat doch noch niemandem geschadet?!


Das traurige, Trump ist m.M.n. der Inbegriff eines heutigen Politikers, ein dümmlicher Schreihals der die niedersten Instinkte der Wähler bedient.
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Kuddel

Zitat US-Polizist
"Wir erschießen nur Schwarze"

Ein ranghoher Polizist im US-Bundesstaat Georgia wollte bei einer Verkehrskontrolle eine Frau beruhigen
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-wir-erschiessen-nur-schwarze-polizist-sorgt-fuer-empoerung-a-1165796.html

ManOfConstantSorrow

ZitatProteste nach Freisprechung eines Polizisten in St. Louis

Ein weißer Ex-Polizist, der 2011 in St. Louis einen Schwarzen erschossen hat, ist vom Vorwurf des Mordes freigesprochen worden. In der Stadt kam es daraufhin zu Protesten.




In der US-Stadt St. Louis ist es nach der Freisprechung eines weißen Ex-Polizisten, der 2011 einen Schwarzen erschossen hatte, zu Protesten gekommen. Mehrere Menschen wurden am Freitagabend (Ortszeit) bei den Demonstrationen im US-Staat Missouri festgenommen, zwei Polizisten mussten mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Sie seien von geworfenen Ziegelsteinen getroffen worden, teile die Polizei auf Twitter mit. Aktivisten hatten bereits im Vorfeld der Urteilsverkündung angekündigt, mit Aktionen ziviler Ungehorsam auf eine Freisprechung zu reagieren.

Die zunächst friedlichen Proteste begannen am Freitagmorgen, nachdem ein Richter den Ex-Polizisten vom Vorwurf des Mordes freisprach. Dieser hatte vor Gericht ausgesagt, er habe den Mann eine Waffe halten sehen und sich bedroht gefühlt. Die Staatsanwaltschaft warf dem Polizisten vor, nach dem Vorfall eine Waffe im Auto des Mannes versteckt zu haben.

Polizei setzt Tränengas ein


Der Staat habe nicht jedes Element eines Mordes beweisen oder ausreichend darlegen können, dass es sich nicht um Selbstverteidigung gehandelt habe, erklärte Richter Timothy Wilson.

Kurz nach der Verkündung versammelten sich bereits die ersten Menschen auf der Straßen. Später zerbrachen die Demonstranten ein Fenster des Hauses von Bürgermeisterin Lyda Krewson und verspritzten Farbe.

Die Polizei setze Tränengas ein, um die Menschenmenge zu zerstreuen. Zudem wurden gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt. Nach ersten Angaben der Polizei wurden 13 Menschen festgenommen.
https://www.welt.de/politik/article168697724/Proteste-nach-Freisprechung-eines-Polizisten-in-St-Louis.html
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Kuddel

ZitatUS-Polizisten erschießen unbewaffneten Schwarzen

Ein Afroamerikaner wird in seinem Garten von der Polizei gestellt. Die Beamten halten sein Smartphone offenbar für eine Waffe – und feuern 20 Schüsse auf den Mann ab.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/sacramento-polizeigewalt-polizisten-erschiessen-afroamerikaner

Kuddel

Die Suchfunktion in diesem Forum ist eine Katastrophe.

Ich hatte einen anderen Thread im Sinn, aber hier könnte es auch irgendwie passen.
Mich ärgern immer diese Schwachmaten, die behaupten, uns gehe es noch viel zu gut und mit dem komfortablen Hartz IV würde man Aufstände verhindern.

Hört auf, mehr Armut zu fordern!
Armut führt niemals automatisch zur Revolte!


Die Verhältnisse in den USA geben einen Vorgeschmack auf das, was wohl auf uns zukommt.
Die Eliten schwelgen in einem obzönen Reichtum und es herrscht eine unglaublich brutale Politik, die die Mehrheit der Gesellschaft entrechtet und nicht nur in relative Armut fallen läßt, sondern in absolute Armut. Das Recht auf Wohnen und auf gesundheitliche Versorgung ist ausradiert worden.

Wer Arm ist, ist rechtlos. Die Bullen machen mit dir was sie wollen. Wenn du schwarz bist, kannst du froh sein, wenn du nicht erschossen wirst. Einfach so.

Also wenn ich Interviews höre, selbst mit irgendwelchen Rednecks aus Texas oder Alabama, warum sie das Recht auf Waffenbesitz für so nötig halten, dann antworten sie verdammt vernünftig. Sie sagen, sie brauchen die Waffen, damit die da oben nicht machen können, was sie wollen. Man muß sich ja wehren konnen.

Soweit, so schlüssig.

Nicht nur viele der weißen Armen haben Waffen, auch unter den Schwarzen sind sie populär. Warum ballern die sich damit immer nur gegenseitig ab?

Ich verstehe es beim besten Willen nicht!

Troll

ZitatNicht nur viele der weißen Armen haben Waffen, auch unter den Schwarzen sind sie populär. Warum ballern die sich damit immer nur gegenseitig ab?

Weil der/die weißen / der/die schwarzen nun mal der greifbare Feind (Prügelknabe) sind, bei uns werden z.B. Obdachlose verprügelt und angezündet oder gerufene Sanitäter angegangen, alles weit entfernt von der Ursache der Verelendung.
Es ist Jahre her als Pispers genau das über die USA sagte, dort herrscht Bürgerkrieg, nur knallen sich die Bürger gegenseitig ab.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Es müssen ja nicht gleich die Eliten angegriffen werden. Wenn sich die Wut allein gegen deren Handlanger richten würde, wäre es bereits ein politischer Schritt.

Ich erinnere aus den letzten Jahren nur zwei Fälle, in denen aus politischen Gründen auf US Bullen geschossen worden ist.

Bei im Schnitt 50-60.000 Toten durch Schußwaffen pro Jahr ist das nicht nicht viel.

Troll

Oja, die Einschläge wären näher.
Wundern tut mich das es eben nicht mal oder sehr selten einen Handlanger trifft, an völlig durchgeknallten mit Schießprügel mangelt es in Amerika ja nicht gerade.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Kuddel

ZitatNeuer Fall von Polizeigewalt erschüttert die USA: ,,Du sollst gar nicht atmen können"
Wieder stirbt in den USA ein Mann in Polizeigewahrsam. Eine Beamtin beschimpft das Opfer während seines Überlebenskampfes auch noch.
https://www.fr.de/panorama/usa-polizeigewalt-polizei-william-jennette-tot-atmen-erstickung-gefaengnis-frankfurt-tennessee-90655958.html

ManOfConstantSorrow

ZitatBeamte in Minneapolis wollten einen 32-jährigen Schwarzen festnehmen, es fielen Schüsse, der Mann starb. Der Vorfall hat erneut Proteste ausgelöst
https://www.spiegel.de/panorama/minneapolis-schwarzer-stirbt-bei-festnahmeaktion-proteste-gegen-polizeigewalt-a-e128423d-85e6-4339-a103-9720d88f1003
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

ZitatSeit dem Tod von George Floyd vor gut einem Jahr haben Einsatzkräfte der Polizei 1068 weitere Menschen getötet.

Das geht aus den Zahlen Gruppe ,,Mapping Police Violence" hervor. Auch andere statistische Erhebungen bestätigen die Zahlen: Durchschnittlich drei Menschen sterben pro Tag in den USA infolge eines Polizeieinsatzes.
https://www.fr.de/panorama/usa-george-floyd-derek-chauvin-mord-polizei-zahlen-todesfaelle-90826248.html

Kuddel

Zum rassistische System gehört auch die Justiz.

ZitatEin weißer Polizist schoss Jacob Blake mehrfach in den Rücken. Der Afroamerikaner ist seither gelähmt. Ausreichende Beweise für »vorsätzliche übermäßige Gewalt« gegen den Schützen sieht die US-Justiz nicht.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-keine-anklage-im-fall-jacob-blake-gegen-weissen-polizisten-a-d6e1ffd9-133c-4110-ab6d-f24198cb0693

Kuddel

ZitatIn den USA sind 2022 so viele Menschen bei Polizeieinsätzen getötet worden, wie seit zehn Jahren nicht mehr. Laut Statistiken sterben täglich drei Menschen auf diese Art.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/usa-statistik-tote-polizeigewalt

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