Stammtisch in Kiel

Begonnen von Aloysius, 21:04:10 Di. 27.Mai 2008

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Troll

 ;D Freigang irgend einer Abteilung oder ein Parteitag?
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

admin

Da siehst da die Chefduzenführungsriege, die tagtäglich schuftet, damit das Forum läuft.

Troll

Ist das als Berufskrankheit anerkannt?
Hey, ich hab jetzt auch Chefduzen!
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

admin

Der kommende Donnerstag ist bereits der 1.8. und damit Stammtischtermin.

Wenn's nicht gewittert im Biergarten!



Do.1.8. 19°
Bambule
, Kiel Gaarden

admin

Donnerstag

5.9. 19°° Bambule, Kiel Gaarden



admin

Ach, wir sind schon ein ziemlicher Hühnerhaufen.
Die Zusammensetzung unserer Runde ist stets ein Zufallsprodukt.
Wir hatten uns einiges vorgenommen, wollten Veranstaltungen planen, da da ist nichst draus geworden, weil gerade entsprechende Mitstreiter nicht auftauchten. Dafür kamen andere... aus anderen Zusammenhängen.
Jemand vom UKSH (Unikliniken) und dann gleich ne ganze Reihe Aktivisten, die das Kreuzfahrtbusiness aufmisschen. So war es doch wieder eine lustige Runde und es scheint ganz so, als würde das Zusammenkommen neuer Leute Früchte tragen. Wir haben uns jedenfalls ein paar vielversprechende Gedanken gemacht. Schauen wir mal, was dabei rauskommt...

admin

Ich möchte an unseren nächsten Stammtisch in der Bambule erinnern.

Die Ausgebeuteten wollen neue Gemeinheiten gegen die Ausbeuter aushecken!



Am verkackten Tag der Einheit
3.10. 19°° Bambule, Kiel Gaarden


admin

Der nächste Chefduzenstammtisch naht.
Dieses Mal werden wohl wieder Leute von TKKG (TurboKlimaKampfGruppe) dabei sein.



Weitere Themen:
Änderungen CD online
Veranstaltungen CD offline.

5.12. 19°° Bambule, Kiel Gaarden


admin

Gleich im neuen Jahr geht's weiter mit der nächsten Zusammenrottung der Ausgebeuten.

Schluß mit diesem Onlinequatsch. Jetzt wird's handfest!



Ab 2. Januar ab 19°° in der Bambule Iltisstraße 49, Kiel-Gaarden


Es hat sich an besonderer Gast angekündigt: Ein politisch engagierter Wandergesell, ein Zimmermann auf der Walz.

admin

Ich erlaube mir noch einen kleinen Nachtrag zu unserem ersten Stammtisch in diesem Jahrzehnt.
Unsere Runde war etwas über dem Durchschnitt besucht, doch die spät eintrudelnden Wandergesellen brachten unserem Treff durchaus einen besonderen Dreh. Ein Zimmermann und ein Tischler in Kluft hatten viel zu erzählen. Sie reisen ohne Handy und ohne Laptop, sehen sich in einer jahrhunderte alten Tradition und ihr Freiheitsdrang, ihre politischen Vorstellungen beeindruckten uns. Wir planen, zu ihrem Frühjahrstreff in einem Schloß in Thüringen etwas zusammen zu machen. Es wird wohl auf dem großen Treffen der Wandergesellen ein paar chefduzen Informations- und Diskussionsveranstaltungen geben. Wir halten euch auf dem Laufenden.

admin

Es ist bald wieder soweit.

Auf zum Chefduzenstammtisch im Raucherraum der Bambule!



Am 6. Februar ab 19°° in der Bambule Iltisstraße 49, Kiel-Gaarden

admin

Last Minute Ankündigung:

An diesem Donnerstag ist der nächste Stammtisch.



5.3. ab 19°° in der Bambule Iltisstraße 49, Kiel-Gaarden


admin

Hier nochmal eine kleine Nachlese.
Es ist stets eine andersgemischte Stammtischrunde.
Vorausgegangen ist ein Konflikt bei der Stadtteilarbeit. Dort haben haben Linksradikale einen kämpferischen Menschen aus der Gruppe vergrault, weil er sich nicht im Rahmen politischer Korrektheit bewegt hat.

Die Welt ist nicht so, wie wir sie uns wünschen. Die Menschen in armen Stadtteilen sind ruppig im Umgang miteinander. Rassismus und Sexismus sind weit verbreitet. Das hat eine lange Vorgeschichte. Wir werden daran nichts ändern, wenn wir uns zurückziehen und es nur noch mit Gleichgesinnten zu tun haben wollen.

Es waren einige in unserer Runde mit jahrzehntelanger Erfahrung in politischer Arbeit. Bei der Betrachtung der momentanen Situation war so mancher Stoßseuzer zu hören. Die derzeitige Begeisterung für Stadtteilpolitik und neue Klassenpolitik wurde weitgehend als heiße Luft und kurzlebige Mode bewertet.

Die linke Szene ist nicht wirklich an den Menschen im Stadtteil und im Betrieb interessiert. Sie will nicht mit diesen Menschen arbeiten und kämpfen. Sie will bestenfalls, daß die Leute sich ihrem Kampf anschließen, ansonsten kämpft man halt als Stellvertreter für sie. Sie will eine Gemeinschaft mit Ihresgleichen, mit Menschen mit den gleichen Mode- und Sprachcodes.

Ein weiteres Problem ist, daß es eine Szene Bessergebildeter ist. Gymnasiasten und Studenten. Sie mögen kämpferisch und mutig sein. Wenn ihr Studium vorbei ist, verschwinden sie wieder. Die Diskussionen bei unseren letzten Stammtischen kamen immerwieder zu dem gleichen Schluß: Wenn wir ernsthafte Kämpfe entwickeln wollen, bedarf es einer Vorarbeit von gut 10 Jahren. Eine Vorarbeit dieser Art bedeutet, sich nicht von Durststrecken und Rückschlägen abschrecken zu lassen.

Mit der kurzlebigen Kampagnenpolitik, wie die Linke sie seit Jahrzehnten betreibt, lassen sich keine ernstzunehmenden und systemsprengenden Kämpfe entwickeln. Diese bitteren Erkenntnisse teilten alle, auch diejenigen, die sich ihr Leben lang in dieser Szene bewegt haben.

Es wurde noch ein langer Abend.

admin

Da haben wir zu keinem Stammtisch aufgerufen, und doch kam es zu einer spontanen, illegalen Zusammenrottung in einem kieler Hinterhof. Alle nervt dieser Stillstand, obwohl wir doch fürchterliches erwarten, sobald die Coronakrise vorbei ist. Dann wird man versuchen das Sozialsystem zu Kleinholz zu machen. Man wird versuchen uns zu erklären, daß Arbeitsrechte, Mieterschutz und Umweltschutz nur lästige Hemmnisse für das Wiederanlaufen der Wirtschaft sind.

Wir wollen nicht länger untätig bleiben.
Wir wollen mit Flugblättern vor einem Großbetrieb aufschlagen.
Wir wollen am 1.Mai auf die Straße.

admin

Wir hatten gerade unseren ersten richtigen Stammtisch seit dem Lockdown mit 5 Leuten in einem Hinterhof.
Es hat wirklich gutgetan nach der langen Zeit, in der sich die Gedanken hauptsächlich im eigenen Kopf gedreht haben, wieder echten Austausch mit anderen zu haben. War astrein.
Wir wollen versuchen im Mai zum traditionellen Stammstisch aufzurufen zum gewohnten Termin. Und wahrscheinlich im Biergarten der Bambule, wenn die Regeln für die Gastronomie es zulassen.

RoterProlet

Zitat von: admin am 13:19:17 Fr. 06.März 2020
Hier nochmal eine kleine Nachlese.
Es ist stets eine andersgemischte Stammtischrunde.
Vorausgegangen ist ein Konflikt bei der Stadtteilarbeit. Dort haben haben Linksradikale einen kämpferischen Menschen aus der Gruppe vergrault, weil er sich nicht im Rahmen politischer Korrektheit bewegt hat.

Die Welt ist nicht so, wie wir sie uns wünschen. Die Menschen in armen Stadtteilen sind ruppig im Umgang miteinander. Rassismus und Sexismus sind weit verbreitet. Das hat eine lange Vorgeschichte. Wir werden daran nichts ändern, wenn wir uns zurückziehen und es nur noch mit Gleichgesinnten zu tun haben wollen.

Es waren einige in unserer Runde mit jahrzehntelanger Erfahrung in politischer Arbeit. Bei der Betrachtung der momentanen Situation war so mancher Stoßseuzer zu hören. Die derzeitige Begeisterung für Stadtteilpolitik und neue Klassenpolitik wurde weitgehend als heiße Luft und kurzlebige Mode bewertet.

Die linke Szene ist nicht wirklich an den Menschen im Stadtteil und im Betrieb interessiert. Sie will nicht mit diesen Menschen arbeiten und kämpfen. Sie will bestenfalls, daß die Leute sich ihrem Kampf anschließen, ansonsten kämpft man halt als Stellvertreter für sie. Sie will eine Gemeinschaft mit Ihresgleichen, mit Menschen mit den gleichen Mode- und Sprachcodes.

Ein weiteres Problem ist, daß es eine Szene Bessergebildeter ist. Gymnasiasten und Studenten. Sie mögen kämpferisch und mutig sein. Wenn ihr Studium vorbei ist, verschwinden sie wieder. Die Diskussionen bei unseren letzten Stammtischen kamen immerwieder zu dem gleichen Schluß: Wenn wir ernsthafte Kämpfe entwickeln wollen, bedarf es einer Vorarbeit von gut 10 Jahren. Eine Vorarbeit dieser Art bedeutet, sich nicht von Durststrecken und Rückschlägen abschrecken zu lassen.

Mit der kurzlebigen Kampagnenpolitik, wie die Linke sie seit Jahrzehnten betreibt, lassen sich keine ernstzunehmenden und systemsprengenden Kämpfe entwickeln. Diese bitteren Erkenntnisse teilten alle, auch diejenigen, die sich ihr Leben lang in dieser Szene bewegt haben.

Es wurde noch ein langer Abend.

Ich sehe die Probleme ähnlich und auch wir (politische Gruppe in der ich organisiert bin) haben auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Mich würde aber sehr interessieren, was hier in Kiel, abgelaufen ist? Gerne auch per Privat Nachricht ;)

Solidarische Grüße!
,,Einen Finger kann man brechen, aber fünf Finger sind eine Faust!"
Ernst Thälmann, Vorsitzender der KPD
Geboren am 16.04.1886 – Von den Nazis ermordet am 18.08.1944

admin

So, jetzt wollen wir uns erstmalig wieder regulär in der Bambule zum Stammtisch treffen.



Donnersstag, den 4.6. ab 18°° in der Bambule Iltisstraße 49, Kiel-Gaarden

RoterProlet

Zitat von: admin am 21:14:57 Di. 02.Juni 2020
So, jetzt wollen wir uns erstmalig wieder regulär in der Bambule zum Stammtisch treffen.



Donnersstag, den 4.6. ab 18°° in der Bambule Iltisstraße 49, Kiel-Gaarden

Sehr cool. Ich werde auch versuchen zu kommen, habe leider viel zu erledigen diese Woche und kann noch nicht 100% zusagen.
,,Einen Finger kann man brechen, aber fünf Finger sind eine Faust!"
Ernst Thälmann, Vorsitzender der KPD
Geboren am 16.04.1886 – Von den Nazis ermordet am 18.08.1944

admin

Ein kleiner Rückblick:

Am Nachbartisch hatte sich eine größere Gruppe zusammengerottet. Einer stand auf und sprach alle Gäste im Hinterzimmer an: "Wir sind kieler Musiker, die wegen der Coronakrise keine Auftrittsmöglichkeiten haben..." und ich dachte schon, gleich gehen die mit dem Hut rum. Sie schmetterten jedoch nur diverse komische Lieder, begleitet von einer Wandergitarre. Wir hatten Probleme uns zu unterhalten.

Eine deutliche Auswirkung von Corona. Die Leute halten das Alleinsein nicht mehr aus. Es gibt ein riesiges Bedürfnis an Gemeinsamkeit.

An unserem Tisch konnte man der Coronakrise viel Positives abgewinnen. Verkehr, Lärm, Streß, die Horden shoppinggeiler Idioten, alles ist auf ein erträgliches Minimum gesunken, dank Covid19. Möge es so bleiben!

admin

Der nächste Stammtischtermin ist liegt kuz nach dem Monatswechsel. Nicht verpassen!

Am Donnerstag, den 2.7. 19°° in Kiel-Gaarden in der Bambule, wenn es nicht regnet im Biergarten, ansonsten Raucherraum.


admin

Der nächste umstürzlerische Umtrunk findet am 6.8. ab 19°° im Biergarten der BAMBULE in Kiel-Gaarden statt.


admin

Der nächste Stammtisch der Ausgebeuteten findet am Donnerstag, den 3.9. ab 19°° statt,



wie gehabt in der Bambule in Kiel-Gaarden.

admin

In guter Tradition!

ZitatLinke Kaderschmiede

Die Kneipe war schon immer ein Zufluchtsort für Proletarier. Hier wurden Gewerkschaften gegründet und Revolutionen geplant. Auch daran sollte sich die Linke erinnern


Die Linke soll wieder an die Stammtische gehen, forderte unlängst ihr Parlamentarischer Fraktionsgeschäftsführer im Bundestag, Jan Korte. – Nun, vielleicht sollten Linke überhaupt mehr trinken. Ist doch der Alkoholismus, wie Wolfgang Neuss sagt, der berühmte dritte Weg zwischen Sozialismus und Kapitalismus: ,,offen für jedermann, leicht zu begehen und von schnellem Erfolg gekrönt". Noch besser wäre es, wenn bei den Genossen endlich Männer und Frauen gemeinsam picheln würden, Jan Korte etwa mit Simone Barrientos, der womöglich einzigen Arbeiterin in seiner Fraktion. (Nur so als Vorschlag!) Etliche Missverständnisse ließen sich so aus dem Weg räumen, auch in Zeiten von Corona. Denn der schlimmste Feind ist immer noch der Feind in den eigenen Reihen. Wo könnte man besser innerparteiliche Feindbilder abbauen? Unter Wahrung des Abstandsgebotes, versteht sich.

Back to the roots! Erinnern wir uns: Die Wiege der Linken stand in einer Spelunke. Während sich das Bürgertum in Kaffeehäuser begab, um Geschäfte abzuwickeln oder über Kunst und Kultur zu disputieren, trafen sich die städtischen Handarbeiter schon immer in den Wirtshäusern. In den Schriften des Frühsozialisten Wilhelm Weitling erscheint das Lokal eines Gesellenvereins als erstes Symbol einer selbstverwalteten Kollektivwirtschaft. Schon bald avancierte die Arbeiterkneipe zum Kristallisationspunkt proletarischen Selbstbewusstseins. Im alten Kaiserreich betrieb die SPD ganze Volkshäuser. Friedrich Ebert begann seine Parteikarriere als Kneipenwirt. Im Wirtshaus sah Karl Kautsky ein ,,Bollwerk der politischen Freiheit des Proletariers".

Der Kulturwissenschaftler Dietrich Mühlberg resümiert über die Kaschemmen des 19. Jahrhunderts: ,,Zunächst sicherten sie die alltägliche Versorgung der vielen jungen, unverheirateten Arbeiter, die in die Stadt gezogen waren und nur als Schlafburschen unterkommen konnten. Sie hatten für ihre anfangs karge Freizeit keine anderen Orte als Straße und Wirtshaus. Die Kneipe war Zufluchtsort vor Kälte, Regen und Hitze. Schnaps, Bier und Wein gehörten zu den ersten Genüssen, die Arbeiter sich über die elementare Versorgung hinaus leisten konnten. Sie beförderten – im Unterschied zu den nüchternen ,bürgerlichen' Getränken Kaffee und Tee – eine egalitäre Geselligkeit, in der die Distanz zu Fremden mit gleichem Schicksal rasch überwunden war." Die Kontakte im Wirtshaus hätten Beziehungen geschaffen, die über Fabrik, Familie und unmittelbare Nachbarschaft hinausgingen. Der hier betriebene Erfahrungsaustausch über Arbeitsbedingungen und Lohnhöhe, über freie Stellen und die proletarische Lage überhaupt habe die Kneipen zu Zentren der Arbeiteröffentlichkeit werden lassen, zu ,,Keimformen proletarischer Organisation". Die proletarischen Bildungsvereine seien hier entstanden, wo auch die gewerkschaftlichen Kämpfe beraten und Streiks geleitet wurden.

Trinken hilft! Über die Zeit des Sozialistengesetzes schrieb der SPD-Vordenker Karl Kautsky 1891: ,,... als alle Vereinigungen der Arbeiter aufgelöst waren, und die Sozialdemokratie trotzdem fortfuhr, als einheitlicher politischer Körper fortzuleben, suchten Polizisten und Staatsanwälte mit verzweifelter Rührigkeit nach der geheimen Organisation, die die ganze sozialistische Arbeiterschaft zusammenhalte. Sie übersahen bei ihren erfolglosen Suchen, dass jedes von Parteigenossen besuchte Wirtshaus einen Geheimbund bildete, der Einmütigkeit im Denken und Handeln verbreitete und den Zusammenhang unter den einzelnen Genossen aufrechterhielt ..." Und heute, Genossen? Der lange Marsch durch die Institutionen darf nicht an der Kneipe vorbeigehen!
https://www.freitag.de/autoren/karsten-krampitz/linke-kaderschmiede

admin

Last minute notice:



1.10. 19°° Stammtisch in der Bambule Kiel-Gaarden

admin

Ankündigung:

Der reguläre Termin für den nächsten Stammtisch wäre der 5.11. als erster Donnerstag im Monat. Dann findet jedoch eine Chile Veranstaltung statt, bei der chefduzen Mitveranstalter ist. Wir ziehen deshalb unseren Stammtischtermin einen Tag vor.

Der Novemberstammtisch findet am Mittwoch, den 4.11. statt.


admin

Wir treffen uns wieder ganz normal zum Stammtisch im Biergarten der Bambule.
Diesmal wurde der Termin um eine Woche verschoben.

Wir sehen uns am 8.7. um 19°° in der Bule!

Aloysius

Mensch, das ist ja schade, den Stammtiasch habe ich immer in guter - wqenn manchmal auch kontrovers und bißchen ruppiger - Treff, von dem ich viel mitnahm.

Besteht da wieder oder immer noch Lust auf den einen oder anderen Stammtischtreff?
Reden wir drüber

admin


Aloysius

Dann sind wir schon mal zwei :)
Reden wir drüber

admin

Ist aber noch etwas hin



bis zum 5.8. 19°°.

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