Soso, das Pentagon zuckt anbei mit den Schultern und vergisst anbei, das Einsätze
immer mit dem Risiko verbunden ist, sich als Soldat_in ein Traumata ein zu handeln.
Die Vietnam-Veterannen wurden mit Horrorfilmen überfüllten Köpfen im Stich gelassen..
Und diese Dinger werden Betroffene so schnell nicht mehr los. Vietnam-Veteranen
haben sich privat organisiert, um unter sich ihre Erfahrungen aus zu tauschen etc..
Ich glaube, das Kriegstrauma-Therapie noch in den Kinderschuhen steckt.
Hatte dazu mal ein Dokofilm auf Arte gesehen, das die Bundeswehr daran arbeitet, ihre
Soldaten bei Traumata plüschologisch zu unterstützen, doch recht schwierig ist.
Gibbet in USA eigendlich sone Einrichtungen, die sowas machen oder lautet dort immer
noch das Motto "Du bist nicht mehr einsatzfähig.. Gehe nach Hause und das wars.." ?
Im Spiegel dazu kein Ton.. Habe dazu was gefunden.