Arbeiten im Ausland oder gleich ganz weg

Begonnen von unkraut, 18:29:05 Sa. 14.Juni 2008

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unkraut

Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

beppo

Hab ich auch schon öfters durchgeschaut.
Was nervt ist, dass viele unter Job-Angebot ihr persönliches Job-Gesuch reinstellen.

Martha77

Ich kann http://www.arbeiteninkapstadt.com waermstens empfehlen. Zeichnet sich durch ein grosses Netzwerk deutscher Unternehmen aus. Jobs gibts in allen Bereichen..bei manchen ist keine Arbeitserlaubnis gefragt, weil das Unternehmen bereits eine corporate work Permit besitzt!  :cheer:

unkraut

Hi Martha , ist das jetzt Werbung ?
Na erst mal herzlich willkommen !

Wenn ich irgendwo das Wort Rekruting lese streuben sich mir die Nackenhaare .

MfG
Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

Pascal Alter

Guten Abend sehr geehrte Frau Martha ,

wie schoen , wie schoen , wir fahren also nach Kapstadt , also : ich weis wovon ich rede ; meine Zweite Frau haette , auch Name Marthe : wie man in polnisch gesagt : Marta , grzechu warta  :cheer:
Diese aber Thesse  ich nicht uebersetze : So

Herzlich wilkommen also Managerin : sehr angenehm .
Gute Nacht ,,

PS.aber worum es geht mit diese Arbeit in Kapstadt ?

flipper

ZitatOriginal von Martha77
Ich kann w ww.arbeiteninkapstadt.com waermstens empfehlen.

ich nicht. keine facheinschlägigen qualifikationsnachweise des betreibers und impressum weicht von NIC ab:

registrant-firstname:            Andreas
Registrar: SCHLUND+PARTNER AG

Diensteanbieter: Fendali CC
Verantwortliche Ansprechperson: Michaela Gabriel
Anschrift: 6 Vredestreet, Cape Town 8001

fake. vergessen.
"Voting did not bring us further, so we're done voting" (The "Caprica Six" Cylon Model, BSG)

flipper

ZitatOriginal von unkraut
w ww.outofgermany.de

Diese Seite ist ein privates Projekt von:

Florian xxx

erzäls Deiner oma:

Type:         ORG
Name:         Keydex GmbH

http://www.worldbox.co.uk/index.cfm/557969533/2/DE/GERMANY/KEYDEX+GMBH.html

ZitatAdvertising
Activities of advertising consultants, window-dressing
Dissemination of advertising media and activities of advertising agencies
News agency activities

installiert euch maln whois programm sonst fallt ihr ständig auf online-reklame rein.
"Voting did not bring us further, so we're done voting" (The "Caprica Six" Cylon Model, BSG)

flipper

ZitatOriginal von Pascal Alter
PS.aber worum es geht mit diese Arbeit in Kapstadt ?

Um Geld natürlich :D huhu Pascal wie gehts?  :cheer:
"Voting did not bring us further, so we're done voting" (The "Caprica Six" Cylon Model, BSG)

Martha77

Hallo,

sorry war in Urlaub!
Arbeiten in Kapstadt ist eine Personalvermittlung fuer Deutsche, die in Kapstadt Leben oder leben moechten.
Macht die Arbeitssuche dort einfacher, die Vermittlung ist fuer Arbeitnehmer kostenlos.

Wenn Du wirklich auswandern moechtest ist das eine gute Option!

Gruss,

Pascal Alter

Guten Tag sehr geehrte Herr Flipper ..

Vielen Dank , es geht..einigemassen ?(

was soll ich sagen noch ? ;)

"..naehe der Aussichtloesisigkeit erwacht ich zum leben" :cheer:

viel Gruesse

Pascal Alter

Vannessa

Hi- ich hab mir einige Seiten angeschaut um nach Suedafrika auszuwandern und fand //www.arbeiteninkapstadt.com mit abstand die beste- die haben auch was fuer mich gefunden. Die anderen Seite waren eher Werbeseiten... naja nur so weil einige von euch sagen das waere fake- aber das stimmt nicht- die berater da sind super und ich kann es kaum erwarten.......

Woki

Hallo Martha... hättest dich aber nicht extra mit einem neuen Nick hier anmelden müssen.

(Nur mal so eine Vermutung. :D)
Fullquote ist ganz schlechter Stil...  :P

matten

das mit dem Arbeiten oder gleich ganz weg....

das ist so eine Sache..dort und das ist egal wo..

bist plötzlich du der Ausländer Gastarbeiter usw..

also einfach ist das sicher nicht..

mfg
matten

Adelskronengang

Viele gehen in sogenannte Traumländer.
Seltsamerweise immer dorthin wo die Sonne scheint.

Nach ein paar Jahren stellen sie dann fest, das in Australien
das Gras auch nicht grüner ist als in Deutschland........

matten

ja klar ist schon anders als mal so 4 Wochen Urlaub
dort und so rundreise Strand usw..

mfg
matten

Adelskronengang

Jaja....dann begegnet einem was ganz furchtbares..SCHLUCK!

ALLTAG!





Und wer in ner australischen Leihbude schuften muß findet bestimmt auch nicht mehr alle Australier total nett...

Siehe auch "Dirty Deeds Done Dirt Cheap"...wasn Titel,
AC/DC so 75 rum......

Eivisskat

ZitatDie Wirtschaftskrise wird die seit der Expansion der EU etablierten Migrationsströme verändern.  Fachkräfte gehen verstärkt nach Skandinavien.

The Sun, Großbritanniens wichtigstes Revolverblatt, geizte nicht mit starken Worten, um die Folgen des immer drastischeren Wirtschaftseinbruchs auf den britischen Inseln zu beschreiben. Die Krise werde einem regelrechen »Horrorfilm« gleichkommen, in dem das Vereinigte Königreich die »Schwelle der Rezession« überschreiten dürfte und die Arbeitslosenzahl von 1,6 auf über zwei Millionen hochschnellen werde. Die Entfaltung dieses Szenarios werde zu einer massiven Abwanderung der offiziell registrierten 650000 Osteuropäer führen, die sich derzeit als Arbeitsmigranten auf den Britischen Inseln durchschlagen, warnte die Boulevardzeitung. Dies könne dazu führen, daß der Lohndruck in den von den Migranten dominierten, schlecht bezahlten Arbeitsfeldern wachse, was aber einem »Desaster« gleichkäme, das unbedingt zu verhindern sei, so The Sun.

Die Ostexpansion der Europäischen Union setzte ab 2004 eine gewaltige Migrationswelle in Gang. Millionen von Arbeitskräfte brachen aus der osteuropäischen Peripherie in die Zentren des Westens auf, um dort besser bezahlte Arbeit zu finden. Das enorme Lohngefälle zwischen den westlichen Kernstaaten der EU und den 2004 und 2007 aufgenommenen östlichen Beitrittsländern verlieh dieser Entwicklung zusätzlichen Auftrieb. Die in weiten Teilen der EU einsetzende Wirtschaftskrise wird zu einer nicht minder umfangreichen Veränderung der Migrationsströme führen, in deren Verlauf erneut Hunderttausende Osteuropäer ihren Wohnsitz verlagern dürften.

Zu den wichtigsten Herkunftsländern dieser Wanderarbeiterschaft des 21. Jahrhunderts zählen Polen und Rumänien. Schätzungen zufolge sind bis zu zwei Millionen Polen gen Westen aufgebrochen. Seit dem EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 verließen bis zu eine Million Arbeitsemigranten das Land. Von Ost nach West etablierten sich zwei Migrationsströme. Im Norden strömten polnische und baltische Arbeitskräfte nach Großbritannien und Irland und später auch in die Niederlande. Im Süden wanderten Bulgaren und vor allem Rumänen gen Italien und Spanien. Dieser massive Abfluß von oftmals qualifizierten und jungen Menschen sorgt in den Herkunftsländern für einen ausgeprägten Facharbeitermangel. Die Überweisungen der Emigranten an die zu Hause gebliebenen Familien bringen aber auch einen enormen Wachstumsschub für ihre Heimatländer: Polens Wanderarbeiter schickten 2007 beispielsweise 7,2 Milliarden Euro in die Republik.

Neben Großbritannien waren mit Irland und Spanien vor allem jene Länder Ziel, die sich in einem durch kreditfinanzierte Immobilienblasen initiierten Wirtschaftsboom befanden. Nun sieht sich Spanien nach dem Platzen der Spekulationen in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte. In Irland sind die Gewinnerwartungen auf dem Wohnungsmarkt bereits vor einiger Zeit gegenstandslos geworden.

Zehntausende in Spanien lebende Rumänen sind bereits von der Krise betroffen. Immer mehr der 600000 Arbeitsimmigranten, die einstmals vor allem im boomenden Bausektor auf der Iberischen Halbinsel ein Auskommen fanden, können keine Arbeit mehr finden und leben von ihren Ersparnissen. Die meisten von ihnen dächten jetzt an eine Rückkehr, berichtete das rumänische Nachrichtenportal HotNews, doch vielen sei dieser Weg verbaut, da sie bei spanischen Banken Kredite aufgenommen haben, um sich ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Bei fallenden Immobilienpreisen übersteigen aber inzwischen die Schulden den Marktwert ihrer Häuser. Die in Italien lebenden Rumänen werden dagegen immer häufiger Opfer von Repressionen und Übergriffen, nachdem die Regierung Berlusconi in den Osteuropäern Sündenböcke für die mit der Wirtschaftskrise einhergehende Verarmung breiter Bevölkerungsschichten gefunden hat.

Polens hochmobile Arbeiterschaft befindet sich dagegen inzwischen wieder auf Achse. Die polnischen Firmen würden »den Kampf um die Spezialisten« verlieren, da die aufgrund der Immobilienkrise zu erwartende Remigration nach Polen weitaus schwächer ausfallen würde als erwartet, lamentierte unlängst die polnische Börsenzeitung Parkiet. Polnische qualifizierte Arbeiter wanderten von den Britischen Inseln geradewegs in den skandinavischen Raum. Beliebt seien nun Dänemark und vor allem Norwegen. Junge Leute würden nicht mal »Bewerbungsgespräche mit polnischen Unternehmen in Betracht ziehen, sobald sie eine Offerte aus Norwegen erhalten«, beschwerte sich ein Vertreter der Zeitarbeitsfirma Manpower gegenüber Parkiet. Polen, Bulgarien und Rumänien starteten unlängst spezielle Werbeprogramme, um vor allem hochqualifizierte Arbeitskräfte zurück in die Heimatländer zu locken –bislang mit bescheidenem Erfolg. Etwa 100 Rumänen entschieden sich zur Heimkehr, nachdem die rumänische Regierung eine Reihe von Arbeitsbörsen in Italien organisierte hatte. Und Polens Remigration sei noch nicht statistisch meßbar, hieß es in einem Bericht der New York Times.

http://www.jungewelt.de/2008/07-26/022.php


nightliner

Es hat wohl auch schon Rückwanderer gegeben, die dann mit weniger zurück gekommen sind, als sie gegangen waren, und beim gehen hatten sie schon nicht viel.
Es wird halt immer nur von denen berichtet, die es geschafft haben.

Davon abgesehen wundert es mich immer wieder, dass gerade Länder, in denen das Sozialsystem noch weitaus geringer ist, als bei uns, dass die so gelobt werden.
Gut, dass ist in der Schweiz, mal ausnahmsweise nicht so.
Aber auf alle anderen übrigen Auswanderungsländer trifft dass schon zu, vor allem auf die angelsächsischen Länder.

Klar, der Arbeitsmarkt bei uns ist im Arsch, ich habe auch kaum Hoffnungen, dass das jemals wieder besser werden wird, die Politik hat dann noch ihr übriges getan, um die Lage für die Arbeitnehmer noch mehr zu verschärfen, siehe Hartz4 usw.

OK, in anderen Ländern ist der Arbeitsmarkt vielleicht noch ok, oder sagen wir mal besser, man hat also da mehr Chancen zu vernünftigen Arbeitsbedingungen eingestellt zu werden.
Dafür ist man dort aber dann der Ausländer, und dass sieht man ja in jedem Land, auch bei uns, die Ausländer sind dann die ersten die in einem weitaus größeren Ausmaße, und viel schneller, die Gekniffenen sind, als die Inländer, wenn es denn wirtschaftlich mal wieder schwieriger wird.

Habe mich auch mal mit Norwegen und Spanien näher beschäftigt.
Norwegen scheint noch ganz ok zu sein, sehr geringe Arbeitslosigkeit, dafür ist aber die Sprache das Problem man muss sehr gut englisch können, Übergangsweise, im Endeffekt, aber trotzdem Norwegisch lernen.

Spanien fand ich auch mal gut, bis ich mich mal näher mit beschäftigt habe, hier mal ein Zitat von einer Internetseite

Zitate:

Es ist relativ schwierig in Spanien eine feste Anstellung zu bekommen und meistens gibt es nur befristete Arbeitsverträge, die im Vergleich zu Deutschland auch noch kürzer sind. Gleiches gilt auch für die Kündigungsfristen und Probezeiten, gerade Neulinge im Beruf bekommen erstmal nur einen Vertrag über 6 Monate und können diesen auch nur einmal verlängern......
jedoch sollte man sich darauf einstellen, dass die Gehälter nur 70 – 80 % des europäischen Durchschnittslohns ausmachen....
Auch die Arbeitszeiten übersteigen meistens den deutschen Durchschnitt, so ist die 40-Stunden-Wochen im Gesetz verankert und häufig wird auch am Wochenende gearbeitet.....

Zitate Ende:

Da dachte ich mir, dass kann man auch Deutschland haben, dazu muss man nicht nach Spanien.

Ergänzung nach dem ich Beitrag von @Eivisskat gelesen habe, beim erstellen von meinem Beitrag, war der noch nicht da.

Passt ja wie die Faust aufs Auge, gerade habe ich was über Norwegen geschrieben, der Beitrag von dir.
Habe nämlich auch schon gelesen, dass im norwegischen Arbeitsmarkt immer stärker das zuströmen von polnischen Arbeitnehmer festgestellt wird, und sich manche auch fragen, ob nicht über kurz oder lang, ein Sättigungseffekt auf dem Arbeitsmarkt eintreten wird.
Und dann bleibt abzuwarten, wie die Regierung dann darauf reagieren wird.
Vielleicht wird dann die bisherige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnispraxis, nicht mehr so lax gehandhabt, wie dass bisher der Fall ist.
Vor allem sind die nicht in der EU, d.h. die können dass also auch von sich aus auch einfach wieder strenger handhaben.

Martha77

Hallo,

Alltag ist in Kapstadt auf jeden Fall tausend mal besser als in Deutschland.
Am Wochenende kann man soviel machen...Weintasting, Strandspaziergaenge, die Wale sind auch gerade da...Was auch schoen ist, ist das die Mentalitaet der Leute eine ganz andere ist. Es werden einem nicht wie in Deutschland die ganze Zeit Steine in den Weg gelegt nur wei jmd gerade wieder mal schlecht gelaunt ist.

Ein Freundin von mir hat jetzt gerade bei Calls United in Kapstadt angefangen. Die haben sogar einen "bezahlten beachtag". Sie arbeitet also Montag, Dienstag und Donnerstag, Freitag...wird aber fuer die ganze Woche bezahlt 8o3...Alltag ja klar gibts ueberall...aber durchaus geniessbar hier!
 
Gruss aus der Sonne!
Martha

P.S.
Bis bald Vannessa

Adelskronengang

Ja geil, is ja mal nen ganz neues
Denglisch Ding.....

Weintasting..ich kann nicht mehr....

Natürlich darfst du uns auch noch verraten woher du
die Kohle für deratig exquiste "Leisure Activities" beschaffst...


Übrigens kann man in Kapstadt auch ganz andere tole Sachen erleben.

Zb. in ein "Drive By Shooting" geraten oder sich mal ordentlich
     raubmorden lassen, wegen ner Digikinpse oder noch weniger.

Und schwarz oder gelb sollte man natürlich auch nicht sein, für
Blankjes only!

Martha77

Winetasting ist bei den meissten Weinguetern umsonst...damit verkaufen die ihre Produkte...

Kriminalität ist solange problematisch bis man die Spielregeln verstanden hat...nicht alleine durch den Park laufen in der Nacht, aufpassen mit Handy wenn man abends weggeht, Knoepfchen runter beim Autofahren...

Gruss,
M

Lena2000

Hallo Martha!!

Vielen Dank fuer deinen Tip, //www.arbeiteninkapstadt.com ist wirklich eine sehr informative Seite mit super Jobangeboten!

Liebe Gruesse,

Lena

Frogsta

ZitatHallo Martha!!

Vielen Dank fuer deinen Tip, //www.arbeiteninkapstadt.com ist wirklich eine sehr informative Seite mit super Jobangeboten!

Liebe Gruesse,

Lena

OK Martha,
wenn das Geld auf meinem PayPal Account schreibe ich auch mein Lob.....

Netter Versuch......
MAGNUM 500 ist kein Eis !

Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland

Martha77

Was ist den los? Zu schoen um war zu sein...dass es tatsaechlich Moeglichkeiten gibt Deutschland zu verlassen? Verstehe Dein Misstrauen nicht...Anyway...alles Gute!

ernesto


Im großen ganzen gibts ja hier immer weniger, was einen halten könnte .... die billigsten Grundlebensmittel in Europa vielleicht, aber woher das kommt wissen wir ja...,das viele grün und die vier Jahreszeiten oder die Biergärten?? Nee das ist alles nix wenn nach einem Monat malochen alles für Steuern, Sozialabgaben, die billigen Lebensmittel und Auto für die Fahrt zur Maloche draufgegangen ist.
Fragt sich nur wohin soll man auswandern? In Europa ist es ja dank EU nur ne Zeitfrage bis sich alles angeglichen hat, wirtschaftlich wie kulturell.
Was viele Südafrika-Südamerika- begeisterte vergessen ist, das man sich im Land auch mal frei bewegen möchte und nicht dauernd aufpassen das man nicht grade in der falschen Gegend zur falschen Zeit rumläuft. Soweit sind wir ja hier noch nicht...kommt aber noch
Und Asien/Australien? Seit der "Krise" ists da auch nicht mehr ganz geheuer...
Man könnte ja auch als Bauer nach Rußland  gehn und dort auf Eigenversorgung umstellen. Auch dort ists nicht überall geheuer, aber
Fläche gibts genug, überlaufen ist auch nichts und es gibt ja nun wirklich nicht nur kalte oder radioaktive Gebiete dort :)Klar gewisse Ansprüche muß man runterschrauben aber wann im Leben passt schonmal alles?

vampyrella

Als Frau möchte ich trotzdem nicht alleine in Südafrika arbeiten/wohnen. Hat ja bekanntlich die höchste Vergewaltigungsrate der Welt.
o
L_/
OL This is Schäuble.
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Sachse

Eigenversorgung kannste auch in Dtl. haben. Das Praktizieren wir hier schon länger wieder. Schmeckt einfach besser und ist ohne Chemie und Zusatzstoffe.

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