polizist macht ernst

Begonnen von Abraxas, 20:27:33 Di. 30.Juni 2009

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Abraxas

http://www.wieboldtv.de/pageID_8112326.html
manschmal drehen die bullen dursch und zeigen ihr wares gesischt
"es ist eine dumme idee menschen schlecht zu behandeln, die mit deinem essen alleine sind"

cyberactivist

Was für ein Faschist.
Ob er eine Ausnahme ist?
Nur Exhibitionisten haben nichts zu verbergen.

Senor_Ding-Dong

Zum Glück gibts für den Dorfbullen eine ganz fette Anzeige und youtube bleibt ein verwackelter Clip einer Reanimation durch Heli-Doktor erspart...

Schrubberbude

Ich wuerde dem Polizist dankbar sein wenn ich verunfallt wäre und so nen Typ filmt mich.

Hab erlebt: ein kleiner Junge vom LKW erfasst; Mutter sitzt mit Seelsorger und Sani am Straßenrand und so nen Typ filmt den dort noch liegenen toten Jungen. Hätte ich es als Vater des Jungen gesehen, dann hätte sich der Kameramann gleich mit unter den LKW legen können.


Gruss aus der Schrubberbude.
Regiert, überwacht und ausgebeutet vom legalisierten organisierten Verbrechen.

schwarzrot

ZitatOb er eine Ausnahme ist?

Aber sicher ist er eine, weil ohne helm und vermummung leicht zu identifizieren:
Normalerweise sehen solche schläger in uniform so aus (1:20):
http://www.youtube.com/watch?v=R7TEKt4__fI&feature=related
oder so:
http://www.youtube.com/watch?v=mD0pWQwOzTA&feature=related
nennen sich 'bundespolizei', wo doch jedes kind weiss, polilei ist ländersache (laut GG).
Auch nett, voller einsatz gegen 'clowns-terroristen':  :D
http://www.youtube.com/watch?v=zQk1ZBF-zNs&feature=related

Schrubber: solange die 'journalisten' nicht grad von der bildzeitung sind, sondern nur von der örtlichen dorf-zeitung und wie du sehen kannst auf abstand bleiben, gibt es keinen grund dem aufs maul zu hauen.
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

Schrubberbude

ZitatSchrubber: solange die 'journalisten' nicht grad von der bildzeitung sind, sondern nur von der örtlichen dorf-zeitung und wie du sehen kannst auf abstand bleiben, gibt es keinen grund dem aufs maul zu hauen.

"Abstand halten" war in dem von mir erlebten Fall nicht, ansonsten gebe ich dir Recht.

Bildzeitung ist ein Wieboldkunde: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/10/28/autounfall-dortmund/auto-rast-in-schuelergruppe.html

Ansonsten finde ich die Seite OK und sollte mehr von Verkehrsteilnehmern besucht werden; in der Hoffnung, daß sie vorsichtiger fahren.


Gruss aus der Schrubberbude.
Regiert, überwacht und ausgebeutet vom legalisierten organisierten Verbrechen.

Arwing


Teilweise erschreckend, wie eine Menschenmasse sich ihre Macht nicht eingestehen will. Diese Angst der Deutschen vor Obrigkeit und Staatsdienern ist einfach erbärmlich.

Auf einem Video erkennt man sehr gut eine Einkreisung durch teils gewaltätiger Polizisten durch viele Menschen. Also sitzt immer jemand dem Polizisten im Nacken. Eigentlich die perfekte Gelegenheit, um sie alle zu Boden zu zerren und festzuhalten. Jeder Meuchelmörder würde nun frohlocken.


Das aktuelle Geldsystem ist auf die Gewinnmaximierung einer kleinen Elite ausgerichtet, die von der Gemeinschaft der Bürger Europas erbracht werden soll und die politische Elite fungiert als Handlanger.

jobless0815

Zitat von: cyberactivist am 20:39:59 Di. 30.Juni 2009
Was für ein Faschist.
Ob er eine Ausnahme ist?

Der Polizist wird ziemlich schnell rabiat, keine Frage deshalb ist er noch kein Faschist.
Wer weiß, vielleicht hatte er sogar das Recht, den Filmenden zum Aufhören aufzufordern,
aber das ist aus der Situation nicht so ersichtlich.



mlawrenz

Zum Polizisten:
als er merkt, dass die Kamera die ganze Zeit mitgeschnitten hat, versucht der Polizist dem Jounalisten die Kamera ohne weitere Begründung abzunehmen.
Journalist:
"Sie wollen doch nicht ernstahft journalistisches Material beschlagnahmen."
Der Polizist:
"Warum nicht?"
Zwei weitere Polizisten scheinen daraufhin den Jounalisten zu Boden geworfen zu haben.

Zitate vom Polizist:
"Pass auf, was Sie hier erzählen."
"Gewöhnen Sie sich daran, dass zu machen, was ich Ihnen erlaube."
Jounalist:
"... Mit welcher Begründung."
Polizist:
"Weil ich das möchte."
Jounalist:
"Das ist Einschränkung der Pressefreiheit."
Polizist:
"Na und?"

@ jobless0815
Der Polizist kann keine rechtliche Begründung nennen, weshalb er den Journalisten so behandelt und das Filmen verbietet. Er sieht sich vielmehr selbst, als gesetzgebende und ausführende Instanz und nicht in der Verpflichtung der Verfassung, auf die er einen Eid geleistet hat.

Das Verhalten hat nichts mehr mit Rechtsstaat, Demokratie o.ä. zu tun. Er ist reine polizeiliche Willkür und seine Kollegen eilen ihm herbei und wenden anscheinend körperliche Gewalt an (nicht genau zu sehen auf dem Video)."

Doch. Er ist ein Faschist.
"Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Reichen, die Krieg führt und wir sind dabei zu gewinnen'"
Warren Buffet, zweitreichster Mann der Welt


jobless0815

Zitat
...
Das Verhalten hat nichts mehr mit Rechtsstaat, Demokratie o.ä. zu tun. Er ist reine polizeiliche Willkür und seine Kollegen eilen ihm herbei und wenden anscheinend körperliche Gewalt an (nicht genau zu sehen auf dem Video).
...
Doch. Er ist ein Faschist.

Damit wir us nicht falsch verstehen: SO darf sich kein Polizist verhalten, der Typ war klar überfordert
hat unverhältnismässig reagiertt und wird zur Recht enie Anzeige bekommen.

Ob der Journalist seinerseits mit dem Filmen im rechtsstaatlichen Sinne gehandlt hat, steht auf
einem anderen Blatt. Wenn es nämlich Einschränkungen gibt beim Filmen einer Bergung,
Reanimation, Abtransport von Schwerverletzten/Leichen etc. dann hat der Kameratyp nicht
korrekt gehandelt, als der Polizist zunächst ihm nur das Filmen einer bestimmten Situation vewehren wollte,
mit den ersten Worten: DAS Filmen sie bitte nicht.

Der Begriff Faschist geht hier viel zu leicht von der Hand. Irgendwie ist 1945 wohl schon zu lange her... .

schwarzrot

Zitatjobless0815:
Ob der Journalist seinerseits mit dem Filmen im rechtsstaatlichen Sinne gehandlt hat, steht auf
einem anderen Blatt. Wenn es nämlich Einschränkungen gibt beim Filmen einer Bergung,
Reanimation, Abtransport von Schwerverletzten/Leichen etc. dann hat der Kameratyp nicht
korrekt gehandelt, als der Polizist zunächst ihm nur das Filmen einer bestimmten Situation vewehren wollte,

Hmm, du solltest dich aber da mal im presserecht informieren.
(wie erklärst du dir z.b. sowas wie kriegsberichterstattung. Ohne die opfer zeigen zu dürfen?)

Was du meinst, betrifft nämlich nicht das recht zu filmen (da gibt es nur sehr wenige einschränkungen, z.b. militärische anlagen), sondern, wenn überhaupt, das recht zu veröffentlichen. Und selbst hier, kommt es darauf an, ob entsprechende personen teil der zeitgeschichte sind,
oder mehr als drei personen auf dem bild sind.
Presse hat eben genau den verfassungsmässigen auftrag, sich hier nicht durch hergelaufene uniformknallköppe einschränken zu lassen. Mehr noch, eigentlich sollen uniformträger dafür sorgen, das presse ihrer arbeit nachgehen kann!

http://www.welt.de/videos/politik/inland/article4062811/Krawalle-Polizist-verliert-die-Fassung.html#autoplay
'
Streit mit Kameramann
Krawalle - Polizist verliert die Fassung
Bei schweren Krawallen im Hamburger Schanzenviertel kommt es zur Auseinandersetzung zwischen einem Kameramann und einem Polizisten.
'
Nicht umsonst, faselt der uniformspacko (der übrigens mal wieder vermummt ist: Seit wann sind polizisten denn wie verbrecher vermummt? Und weswegen denn? Haben die angst, dass ev. ihre mutter sie bei ihrem miesem treiben erkennen könnte?!) was von 'behinderung polizeilicher massnahmen'. Also nicht von 'sie sind per gesetz verpflichtet in dieser situation nicht zu filmen.

Warum 'die welt' dann auch noch die gesichter der oberknüppelhansels unkenntlich macht, ist mir zudem ein rätsel.
Eigentlich hat presse genau den auftrag hier nichts zu verschleiern.

ZitatDer Begriff Faschist geht hier viel zu leicht von der Hand.
Da hast du allerdings recht, der bulle am anfang scheint mir auch eher durch eine stasi/SED ausbildung gelaufen zu sein.
Nicht jeder bulle ist ein nazi.
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

Pinnswin

http://www.blaulichtsumpf.de/

Zitat... "Entschädigung für ein Opfer übertriebener Polizeigewalt: Das Land Nordrhein-Westfalen muss 100.000 Euro Schmerzensgeld an einen Mann zahlen, der von Beamten verletzt wurde und nun querschnittsgelähmt ist. Das hat das Oberlandesgericht entschieden. [...].

Der heute 39-Jährige aus Espelkamp in Ostwestfalen trage aber die Hälfte der Schuld. Im Dezember 2002 war es zu einem Handgemenge gekommen, als Beamte den betrunkenen Mann aus einer Kneipe geführt hatten. Er hatte an dem Abend bei einer Party junge Mädchen eines Fanfarenzuges belästigt. Daraufhin war die Polizei gerufen worden. Der Schaden an der Wirbelsäule entstand dann nach Angaben des OLG entweder, als die Beamten den Mann mindestens eine Minute lang in den Würgegriff nahmen oder als sie sich auf seine Wirbelsäule knieten. Das Gericht ließ keine Revision gegen das Urteil zu. Das Opfer hatte ursprünglich 200.000 Euro Schmerzensgeld gefordert."...
Das Ende Der Welt brach Anno Domini 1420 doch nicht herein.
Obwohl vieles darauf hin deutete, das es kaeme... A. Sapkowski

mlawrenz

Ich glaube hier wird der Begriff Faschist mit Nazi verwechselt. Nicht jeder Faschist ist ein Nazi, aber ein Nazi ist ein Faschist.
"Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Reichen, die Krieg führt und wir sind dabei zu gewinnen'"
Warren Buffet, zweitreichster Mann der Welt


jobless0815

Zitat von: mlawrenz am 14:21:48 Mo. 06.Juli 2009
Ich glaube hier wird der Begriff Faschist mit Nazi verwechselt. Nicht jeder Faschist ist ein Nazi, aber ein Nazi ist ein Faschist.

Und ich glaube, das Wort wird meistens gleichbedeutend benutzt.

cyberactivist

Aber nicht von mir. Es ist auch Unsinn beide Wörter gleichzusetzen. Ich halte den Polizisten für einen Faschisten, aber nicht für einen Nazi. Soweit überhaupt man von einem Video auf die charakterliche Disposition eines Menschen schließen kann.
Nur Exhibitionisten haben nichts zu verbergen.

jobless0815

ZitatHmm, du solltest dich aber da mal im presserecht informieren.
(wie erklärst du dir z.b. sowas wie kriegsberichterstattung. Ohne die opfer zeigen zu dürfen?)

Das ist nicht das Gleiche.

ZitatWas du meinst, betrifft nämlich nicht das recht zu filmen (da gibt es nur sehr wenige einschränkungen, z.b. militärische anlagen), sondern, wenn überhaupt, das recht zu veröffentlichen. Und selbst hier, kommt es darauf an, ob entsprechende personen teil der zeitgeschichte sind,
oder mehr als drei personen auf dem bild sind.
Presse hat eben genau den verfassungsmässigen auftrag, sich hier nicht durch hergelaufene uniformknallköppe einschränken zu lassen. Mehr noch, eigentlich sollen uniformträger dafür sorgen, das presse ihrer arbeit nachgehen kann!

Soweit ich das mitverfolgt habe, gibt es regelmäßig Disksussionen, wohl auch Gerichstverfahren, inwieweit gefilmt und/oder
veröffentlicht  werden darf. Das Presefreiheit ein hohes Gut ist, bleibt unzweifellhaft. Aber alles dürfen die eben nicht.


ZitatEigentlich hat presse genau den auftrag hier nichts zu verschleiern.

Würdest du auch so argumentieren, wenn die Krawallmacher von Hamburg oder Berlin gut zu erkennen wären?
Das wäre dann wenigstens konsequent.

ZitatDa hast du allerdings recht, der bulle am anfang scheint mir auch eher durch eine stasi/SED ausbildung gelaufen zu sein.

Bei Stasi oder Gestapo wäre die Kamera weg, der Filmende wohl auch ... .

Ich finds seltsam, wenn auf der einen Seite hier auch gerne die Sensationsgeilheit der Medien und deren Vertrter, der Katastrophen-, Mord- undf Totschlagjournalismus gebrandmarkt werden, dann aber großes Pohei stattfindet, wenn angesichts des Filmens eines Unfallopfer dies ein Polizist einschränken  will. Dann ist die Presse auf einmal das unbedingt schützenwswerte Gut. Irgendwie nicht sehr stimmig.

jobless0815

Zitat von: cyberactivist am 14:43:08 Mo. 06.Juli 2009
.... Soweit überhaupt man von einem Video auf die charakterliche Disposition eines Menschen schließen kann.

Eben,genau  das finde ich auch. Ich halte auch nicht jeden, der einen Stein nimmt und in eine Menge einfach für einen Mörder,
obwohl das für mich weit schlimmer ist, als das was der Poliszist in besagter Szene macht.

cyberactivist

Was ich sagen möchte ist, dass ich es für gefährlich halte, nicht zwischen dem Begriff Faschisten und Nazi zu unterscheiden. Allerdings wenn man nicht zwischen den Begriffen unterscheidet, sollte man nun nicht gerade schreiben, dass der Begriff Nazi zu schnell fällt. Da man ja selbst dann nicht in der Lage ist, mit dem Begriff umzugehen.

In dem Video geht es ja nun wirklich nicht um Sptzfindigkeiten in Gesetzen. Der Polizist hat offensichtlich keine Ahnung von Rechtsprechung oder Gesetzgebung oder sie ist ihm egal. Er macht deutlich, dass sein Gesetz hier gilt. Er konnte dem Journalisten keinerlei Auskünfte darüber geben, weshalb nicht gefilmt werden darf. Der Journalist hat mehrfach danach gefragt. Und ob es ihm hier wirklich darum ging, ein Unfallopfer zu schützen, ist auf dem Video nicht zu erkennen. Es ist also eine reine Spekulation.
Nur Exhibitionisten haben nichts zu verbergen.

jobless0815

Zitat von: cyberactivist am 15:18:09 Mo. 06.Juli 2009
Was ich sagen möchte ist, dass ich es für gefährlich halte, nicht zwischen dem Begriff Faschisten und Nazi zu unterscheiden. Allerdings wenn man nicht zwischen den Begriffen unterscheidet, sollte man nun nicht gerade schreiben, dass der Begriff Nazi zu schnell fällt. Da man ja selbst dann nicht in der Lage ist, mit dem Begriff umzugehen.

In dem Video geht es ja nun wirklich nicht um Sptzfindigkeiten in Gesetzen. Der Polizist hat offensichtlich keine Ahnung von Rechtsprechung oder Gesetzgebung oder sie ist ihm egal. Er macht deutlich, dass sein Gesetz hier gilt. Er konnte dem Journalisten keinerlei Auskünfte darüber geben, weshalb nicht gefilmt werden darf. Der Journalist hat mehrfach danach gefragt. Und ob es ihm hier wirklich darum ging, ein Unfallopfer zu schützen, ist auf dem Video nicht zu erkennen. Es ist also eine reine Spekulation.

Ok, es ist aber nicht auszuschließen, dass er das Unfallopfer schützen wollte, vieleicht bezog er sich auf das Persönlichkeitsrecht,
hatte den Begriff (in dem Moment) nicht drauf, oder war schon so sehr steil gegangen (klar abzulehnen, wie auch die Gewalt),
dass er nicht mehr agumentieren konnte/mochte.
Er hat sich ja aber lediglich gegen das Filmen der Unfallszene (nicht des Hubschraubers z.B.) gewendet, ich meine auch ganz am Anfang
(Ton da leider sehr undeutlich) verstanden zu haben, das er das Filmen
des anstehenden Transport oder die Reaninmation/Versorgung  des Verletzten/Toten zum Unfallwagen unterbinden wollte
und dies auch so sagte.

Ob "Nazi", "Faschist " Stasi": tut mir leid, das ist mir angesichts der Szene so oder so allemal eine Nummer zu groß.
Aber unbahängig von dieser Szene, fallen diese Begriffe inflationär schnell, oft nach lediglich einer Äußerung, die sofort mit einer
bestimmten  viel mehr umfassenden Gesinnung kurzgeschlossen wird, ohne mehr von demjenigen zu wissen.

Wie als "Totschlargument

Abraxas

warum die schmiere so reagiert ist doch wurst. daß sie so reagieren und dan in der regel mit einem blauen auge davon kommen. ein beamter muß doppelt so hoch bestraft werden wie ein normaler mensch. wenn man dem eine gibt wird man ja auch schärfer bestraft als bei einem normalen menschen.
wie soll man bei solchen vorfällen den kindern beibringen in der not zur polizei zu gehen? in mörfelden waldorf geht eine ganze generation nicht mehr zur polizei weil sie gesehen haben wie ihre eltern und großeltern verprügelt wurden.
"es ist eine dumme idee menschen schlecht zu behandeln, die mit deinem essen alleine sind"

Drache

Zitat von: schwarzrot am 07:30:02 Mo. 06.Juli 2009

Nicht umsonst, faselt der uniformspacko (der übrigens mal wieder vermummt ist: Seit wann sind polizisten denn wie verbrecher vermummt? Und weswegen denn? Haben die angst, dass ev. ihre mutter sie bei ihrem miesem treiben erkennen könnte?!) was von 'behinderung polizeilicher massnahmen'. Also nicht von 'sie sind per gesetz verpflichtet in dieser situation nicht zu filmen.


Ich denke mal es einfach ein Schutzmaske aus Flammhemmenden Material ist für den Fall das er einen Molotow-Cocktail abbekommt.

BakuRock

Zitat von: Drache am 16:33:26 Sa. 08.August 2009
Zitat von: schwarzrot am 07:30:02 Mo. 06.Juli 2009

Nicht umsonst, faselt der uniformspacko (der übrigens mal wieder vermummt ist: Seit wann sind polizisten denn wie verbrecher vermummt? Und weswegen denn? Haben die angst, dass ev. ihre mutter sie bei ihrem miesem treiben erkennen könnte?!) was von 'behinderung polizeilicher massnahmen'. Also nicht von 'sie sind per gesetz verpflichtet in dieser situation nicht zu filmen.


Ich denke mal es einfach ein Schutzmaske aus Flammhemmenden Material ist für den Fall das er einen Molotow-Cocktail abbekommt.

Ja, die Entdeckung der Kernspaltung war zunaechst auch als ein Segen angesehen und verstanden worden...... bis die Entdecker erkennen mussten, dass ihre Entdeckung eben auch gegen die Menschlichkeit benutzt werden kann (Hiroshima und Nagasaki)!

Polizisten sollten sich tatsaechlich praeventive Gedanken darueber machen, warum sie Gefahr laufen koennten mit Mollis beehrt werden zu koennen. Nicht die Schutzmasken muessen entfernt werden, sondern die Gruende, warum Schutzmasken getragen werden (muessen).
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Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

Workless

ZitatNicht die Schutzmasken muessen entfernt werden, sondern die Gruende, warum Schutzmasken getragen werden (muessen).
Also am besten gleich alle Demonstranten präventiv erschießen? ;)

Sorry, wenn ich da ein wenig sarkastisch werde. Grundsätzlich hast du natürlich irgendwie recht. Aber für mich gibt es nach wie vor immer noch keinen Grund Mollis zu werfen.
Ganz davon abgesehen, dass man damit, wie auch bspw. angezündeten oder demolierten Autos (bei Krawallen) in der Regel auch eher arme Schlucker trifft und eben nicht Wirtschafts- oder Politik-Bonzen.

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