EU Vorhaben stoppen: Ölpalmplantagen sind keine Wälder!

Begonnen von Eivisskat, 16:29:11 Mo. 01.März 2010

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Eivisskat

ZitatWeil der Protest gegen den Ölpalm-Wahnsinn immer lauter wird, plant die Europäische Union einen verheerenden Etikettenschwindel: Aus Ölpalm-Plantagen sollen kurzer Hand Wälder werden - per Definition.

Das Ökosystem Regenwald würde auf diese Weise mit öden Monokulturen gleichgesetzt, vollgepumpt mit Herbiziden und Pestiziden, auf denen außer Ölpalmen nichts mehr lebt. Durch EU-Recht legitimiert, stände der Umwandlung von Regenwäldern in solche Plantagen nichts mehr im Wege.

Die Bürokraten in Brüssel ignorieren den globalen Widerstand gegen den Agrosprit und wollen ihm ein Nachhaltigkeitsmäntelchen umhängen. Sie glauben, dass die Menschen endlich ruhigen Gewissens "Bio"-Sprit in Autos und Blockheizkraftwerke kippen, wenn sie ihre Definition von Wald durchbringen.
Ölpalm-Plantagen sind aber keine Wälder und schon gar keine nachhaltige Energie-Ressource.

Helfen Sie mit, dass diese absurde Idee der EU im Papierkorb landet. Beteiligen Sie sich an der Protestaktion, die wir zusammen mit dem Verein Rettet den Regenwald gestartet haben!

Ölpalmplantagen sind eine der Hauptursachen für die Zerstörung des Regenwaldes. Durch Brandrodung werden neue Flächen in Ländern wie Indonesien, Malaysia und Kolumbien gewonnen, auf denen danach Ölpalmen in riesigen Monokulturen wachsen und Unmengen Trinkwasser verbrauchen. Die ganzjährige Ernte der Ölpalmen ist spätestens nach 20 Jahren vorbei. Zurück bleiben degradierte Flächen.

Die Produktion von Palmöl ist nicht nachhaltig, denn Ölpalmplantagen speichern lange nicht soviel CO2 wie natürliche Wälder, ganz im Gegenteil: Für die Produktion von einem Liter Agrosprit aus Palmöl werden 800% mehr Treibhausgase frei gesetzt als bei Diesel aus fossilen Rohstoffen.

Viele Ölpalmplantagen sind illegal angelegt, nicht nur auf Regenwaldflächen, sondern auch auf Äckern von Kleinbauern. Große Unternehmen vertreiben mit Hilfe von Militärmilizen ganze Dorfgemeinschaften. Sie bedrohen und ermorden Bauern, die ihr Land nicht freiwillig hergeben. In Kolumbien ist nach NGO-Schätzungen jeder Zehnte vom eigenen Land vertrieben worden. Mehr als 20 Palmölfirmen sind bereits wegen Landraub angeklagt.

Die EU trägt Mitschuld an dieser desolaten Entwicklung, denn sie fördert den Agrosprit durch festgelegte Beimischquoten. Die von der EU so geschaffene Nachfrage ist ganz nach dem Geschmack der Palmöl exportierenden Länder. Indonesien hat als größter globaler Palmöl-Exporteur die Expansion der Ölpalmplantagen von derzeit acht Millionen auf 18 Millionen Hektar bis 2020 bereits beschlossen. Die indonesische Regierung hat ein Dekret vorgelegt, in dem Palmöl-Plantagen zu Wäldern erklärt werden. Auch die kürzlich erfolgten Korrekturen der EU-Beimischungsquoten werden nicht verhindern, dass sich die Ölpalm-Plantagen weiter ausbreiten, denn das Geschäft mit Palmöl bleibt lukrativ.


Werden Sie aktiv:Schon in diesem Monat will die EU-Kommission ihre Vorschläge dem Ministerrat und dem Parlament vorlegen.

Schicken Sie eine Protest-Mail an die zuständigen EU-Kommissare, unter anderem an Günther Oettinger  ::), den neuen deutschen Energiekommissar. Fordern Sie die Kommissare mit Ihrer E-Mail dazu auf, Ölpalm-Plantagen nicht mit Wäldern gleichzusetzen und sich für ein Ende der "Bio"-Sprit-Importe aus Übersee einzusetzen.

Helfen Sie, den Agrosprit-Wahn zu stoppen!


>>> http://umweltinstitut.org/oelpalmplantagen





Die WDR-Reportage "Kein Brot für Öl. Biosprit-Boom in Kolumbien" verdeutlicht die Folgen des Agrosprit-Wahns am Beispiel von Kolumbien:



http://www.youtube.com/watch?v=yCkR0hD4J-g&feature=player_embedded#

ManOfConstantSorrow

ZitatProteste gegen den Einsatz von Palmöl

"Die Stadtwerke Uelzen verheizen in ihrem Blockheizkraftwerk erneut Palmöl", kritisiert der Hamburger Verein Rettet den Regenwald und hat unter www.regenwald.org  eine Protestaktion gestartet. Am Wochenende machten sich zudem in 39 Städten Greenpeace-Gruppen für die Orang-Utans stark, die ihren Lebensraum durch vorrückende Palmölplantagen verlieren. Der Protest richtete sich gegen den Lebensmittelkonzern Nestlé, der Palmöl unter anderem als Zutat im Schokoriegel Kit Kat einsetze. (hi)
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1455358/Proteste-gegen-den-Einsatz-von-Palmoel.html
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel


Gerodeter Regenwald in Indonesien: Greenpeace wirft dem Lebensmittelkonzern Nestlé vor, durch die Verwendung von Palmöl in seinen Produkten die Zerstörung von Wäldern zu befördern und den Lebensraum bedrohter Orang-Utans zu zerstören.

Kuddel

ZitatGreenpeace-Proteste in halleschen Supermärkten

Kitkat-Riegel gekennzeichnet


Wer in den nächsten Tagen in Halle einkaufen geht und Kitkat-Riegel von Nestlé in seinen Wagen packen will, den wird ein Orang Utan anschauen, daneben das Wort "Help". Help für Hilfe. Aktivisten von Greenpeace haben in zehn halleschen Supermärkten Tüten mit Informationsaufdrucken beklebt. Damit protestieren sie gegen Nestlés Verwendung von Palmöl, für dessen Anbau Indonesiens Regenwald abgeholzt und der Lebensraum der bedrohten Orang Utans vernichtet wird. Der Konzern kauft das Palmöl über Zwischenhändler von der Unternehmensgruppe Sinar Mas. Diese zerstöre den indonesischen Regenwald, um Ölpalmplantagen anzulegen, so Greenpeace.

,,Wir wollen keine Schokoriegel, für die die letzten Orang Utans ihr Leben lassen müssen", sagt Esther Heizmann, Wald-Ansprechpartner von Greenpeace Halle. Einen Tag vor seiner Jahreshauptversammlung am 15. April sagte der Konzern, dass er einen sofortigen Stopp der Urwaldabholzung unterstütze. Aber es fehlt ein verbindlicher Zeitplan mit konkreten Maßnahmen. ,,Ohne konkrete Zusagen bleibt Nestlés Antwort nur ein erster Schritt", sagt Esther Heizmann. ,,Jetzt muss der Konzern seinen Worten auch Taten folgen lassen und Druck auf seine Zwischenhändler ausüben, damit diese in absehbarer Zeit Sinar Mas auslisten."

Wie Satellitenfotos von Greenpeace beweisen, holze Sinar Mas trotz gegenteiliger Behauptungen weiterhin den Regenwald ab. Auf den gerodeten Flächen würden Ölpalmplantagen in Monokulturen angelegt. Das Öl werde neben der Lebensmittelproduktion auch für Agrosprit und Kosmetika verwendet. Allein Nestlé braucht jährlich 320.000 Tonnen Palmöl. Nach Greenpeace-Protesten im März kündigte der Konzern lediglich seine direkten Verträge mit Sinar Mas. Den Großteil des verwendeten Palmöls bezieht er aber über die Lieferanten.
http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/GreenpeaceProteste-in-halleschen-Supermaerkten/26339

BakuRock

Hier koennen alle mitmachen und sich den Protesten auch virtuell anschliessen:

http://beta.greenaction.de/
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Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

Kuddel

ZitatNestlé reagiert auf Web-Proteste

Nach Protesten der Umweltorganisation Greenpeace verpflichtete sich Nestlé heute, künftig weltweit auf Palmöl und Papier aus Regenwaldrodung zu verzichten.


Der Lebensmittelkonzern Nestlé will künftig weltweit auf Palmöl und Papier aus Regenwaldzerstörung verzichten. Damit reagiert das Unternehmen auf eine Greenpeace-Kampagne zum Schutz der letzten indonesischen Urwälder. (...)
http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Nestl%E9-reagiert-auf-Web-Proteste_6189.html

Troll

ZitatTebarans Testament

Die große Nachfrage der westlichen Welt nach Tropenholz und Palmöl bedroht die Welt von Tebaran, dem Häuptling der Penan, eines der geheimnisvollsten Stämme der Welt im fernen Borneo. Tebaran hat erlebt, wie sein Stamm - ein Volk von Jägern und Sammlern - an den Rand des Untergangs gedrängt wurde. Palmöl, die Basis für Bio-Diesel und andere Haushaltsprodukte, wird im Westen als die grüne Alternative für Brennstoff verwendet. Doch, wie die Dokumentation zeigt, ist dies unmittelbar mit der Zerstörung des Regenwaldes in Borneo verbunden und mit der Bedrohung eines der letzten Völker, die nach der ältesten menschlichen Lebensweise ihr Leben führen.
Heute gibt es nur noch einige wenige Hundert Nomaden vom Stamm der Penan. Ihr Häuptling Tebaran musste mit ansehen, wie die meisten seiner Stammesbrüder in Reservate gezwungen wurden, er aber lehnte es immer hartnäckig ab, den Regenwald zu verlassen - nun versuchen Tropenholzfirmen und Palmölplantagen, ihn zu vertreiben. Für Tebaran scheint die Schlacht verloren. Doch bevor er und sein Stamm für immer verschwinden, spricht er sich zum ersten Mal offen aus. Es sind die letzten Worte eines Nomaden, bevor sein Stamm endgültig ausgelöscht wird.

Quelle: ARTE+7
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Hedgegina


ZitatDer Boom der Ölpalme

In den 1990er Jahren wurde Palmöl, das Öl der Ölpalmen, hauptsächlich noch von der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie abgenommen, wo es bis heute ein wichtiger Grundstoff für Margarine, Frittierfett, Schokolade, Tiefkühlpizza, Waschmittel und Kosmetikprodukte ist.

Die Ölpalme (lat.: Elaeis guineensis) stammt ursprünglich aus Afrika. Die fetthaltigen Früchte der Ölpalme werden für die Gewinnung von Öl aufgearbeitet, das viele gesättigte Fettsäuren enthält.
Vorschaubild: Ölpalmenfrüchte

Ölpalmenfrüchte (118 kb)

Doch seit dem Boom der Agrartreibstoffe ist die Nachfrage nach Palmöl regelrecht explodiert. Innerhalb der letzten 10 Jahre verdoppelte sich der Palmölverbrauch weltweit auf 30 Millionen Tonnen. Das Palmöl fließt in unsere Autotanks und verschärft dadurch die Zerstörung der tropischen Regenwälder; zusätzlich wird der Kohlendioxid-Ausstoß massiv erhöht.
"Weiße Liste Palmöl"

Die Borneo Orang-Utan-Hilfe hat eine "Weiße Liste Palmöl" zusammengestellt; darin sind Unternehmen aufgeführt, die entweder kein Palmöl verwenden oder gegebenenfalls über ihre Palmöl-freien Produkte informieren. Die Liste wird fortlaufend aktualisiert, zum Herunterladen unten rechts die rote Erde anklicken.....


http://www.faszination-regenwald.de/info-center/zerstoerung/palmoel.htm

Hedgegina

Nach Angaben der Vereinten Nationen werden im Jahr 2022 etwa 98 Prozent der Regenwälder Indonesiens zerstört sein.
Quelle:http://weisse-liste-palmoel.npage.de/

Efeu

ZitatNicaragua: Deutsche Steuergelder zerstören Umwelt

In Nicaragua verstehen die Kleinbauern der Kooperative von El Castillo die Welt nicht mehr. Mit viel Aufwand bildeten sie sich in den letzten Jahren fort, um verschiedene landwirtschaftliche Produkte ökologisch nachhaltig anzubauen. Diese Arbeit hat ihr Leben grundlegend verbessert. Doch nun werden ihre Felder von einer Palmölplantage bedroht. ,,Das Kuriose daran ist, dass sowohl die Ausweitung der Plantage als auch die Bauern von der deutschen Entwicklungshilfe finanziell unterstützt werden", wundert sich Saúl Obregón von der Organisation Fundacion del Rio. ,,Dabei bedrohen die Palmöl-Monokulturen die jahrelange Arbeit der Bauernkooperative und unsere Umwelt."

Bitte fordern Sie von den verantwortlichen Ministern und Institutionen, dass Ihre Steuergelder nicht für umweltschädliche Projekte verschwendet werden. Sie unterstützen mit Ihrer Unterschrift auch die Kleinbauern, die sich gegen eine weitere Zerstörung ihres Lebensraumes wehren.

https://www.regenwald.org/aktion/820?mt=1279

Efeu

ZitatEU-Freihandelsvertrag bedroht Regenwälder

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

am 29.2. stimmt das EU-Parlament über den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere südamerikanische Länder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle.
Das Abkommen sichert europäischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald.

Bitte fordern Sie die deutschen Europaabgeordneten auf, dem geplanten Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien nicht zuzustimmen:

https://www.regenwald.org/aktion/841?mt=1295

Außerdem bitten wir Sie, die Aktion für unsere Partnerorganisation Iniciativa Amotocodie in Paraguay zu unterschreiben. Die Menschenrechtler setzen sich erfolgreich für die Landrechte der Indianer und den Schutz des Tropenwaldes ein. Deshalb werden sie auf Betreiben der Abholzer und Landspekulanten verfolgt.

https://www.regenwald.org/aktion/842

Herzlichen Dank und beste Grüße,

David Vollrath und Klaus Schenk
Redakteure
Rettet den Regenwald e.V.
040 - 41038044
www.regenwald.org

Efeu

ZitatPeru: Helft den Indianern den Nationalpark Alto Purús zu schützen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im Südosten Perus soll eine Straße durch den Regenwald gebaut werden. Mitten durch einen der größten Nationalparks des Landes - Alto Purús. Weil das geschützte Gebiet bisher noch weitgehend unzugänglich ist, konnte er seine reiche Artenvielfalt bewahren und ist zudem Heimat von mindestens zwei unkontaktierten Indianerstämmen. Die Parkleitung und indigene Organisationen warnen, dass die Straße das Ende des Regenwaldes uns seiner Bewohner bedeutet.

Unterstützen Sie bitte den Erhalt des Nationalparks Alto Purús mit Ihrer Unterschrift.

https://www.regenwald.org/aktion/834?mt=1299

Protestaktionen sind erfolgreich. Der Dakatcha-Wald in Kenia ist gerettet:
http://www.regenwald.org/erfolge/4095/kenia-der-dakatcha-wald-ist-gerettet

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V.
Jupiterweg 15
22391 Hamburg
040 4103804

Efeu

ZitatKolumbien: Europäischer Energieriese will Regenwald fluten

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Menschen am Magdalena-Fluss in Kolumbien kämpfen verzweifelt um ihre Heimat. Der Regenwald, in dem sie leben, soll für ein riesiges Wasserkraftwerk überflutet werden. Bauherr ist der spanische Energiekonzern Endesa, ein Tochterunternehmen der italienischen Enel-Gruppe.

Am 6. März sollen die Bauarbeiten an Kolumbiens größtem Fluss beginnen. Die Polizei hat die Blockade der protestierenden Bauern und Fischer bereits gewaltsam aufgelöst. Sie brauchen dringend unsere Unterstützung.

Bitte protestieren Sie:
https://www.regenwald.org/aktion/849?mt=1303

Es gibt ein ganz neues Buch:
Stefano Liberti: Landraub – Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus
Über den Ansturm auf die weltweit ertragreichsten Äcker, der das Antlitz der Südhalbkugel unserer Erde verändern wird.

Die Sonderausgabe zu 9,80 Euro finden Sie hier:
https://www.regenwald.org/shop/product/317/Landraub

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
Jupiterweg 15
22391 Hamburg

Facebook: http://www.facebook.com/rettetdenregenwald
Twitter: http://twitter.com/RettetRegenwald

Efeu

ZitatHelft uns, unsere Natur zu schützen! Appell aus Indonesien und Brasilien

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

auf der kleinen Insel Bangka Island im Norden der indonesischen Insel Sulawesi hat der Bezirkschef grünes Licht für eine Eisenerzmine gegeben. Der Bergbau würde die gesamte Insel zerstören und auch alles Leben in den umgebenden Korallenriffen. Die Inseln gehören zur artenreichsten Meeresregion der Erde – dem Korallendreieck im Pazifischen Ozean.

Bitte unterschreiben Sie den Protestbrief der Bevölkerung an den Minister für Energie und Mineralien in Jakarta.

http://www.regenwald.org/?mt=1307

In Brasilien ist der Amazonasregenwald weiterhin in großer Gefahr. Politiker wollen nach wie vor das Waldgesetz ändern – im Interesse der Agrarindustrie und gegen die massiven Proteste der Bevölkerung. Selbst die Regierungskoalition ist gespalten. Noch ist Zeit, 76 Millionen Hektar Regenwald vor der Abholzung zu bewahren. Präsidentin Dilma Rousseff kann das Abholzergesetz mit ihrem Veto stoppen.

Bitte unterstützen Sie die brasilianischen Umweltschützer und schreiben Sie der Präsidentin.

http://www.regenwald.org/?mt=1307

Efeu

ZitatHeu statt Regenwald für Bayerns Kühe

Millionen Rinder werden im Rekordtempo gemästet – mit Soja. Rund 800.000 Tonnen der eiweißhaltigen Bohne importiert der Freistaat Bayern pro Jahr für seine Massentierhaltung.

Damit wird direkt die Rodung von Tropenwäldern und Savannen in Südamerika gefördert. Und dieser Trend könnte sich noch ausweiten, hat doch der bayrische Landwirtschaftsminister Brunner Anfang März ein Abkommen mit der brasilianischen Sojaindustrie über künftige Lieferungen unterzeichnet. Bitte protestieren Sie gegen diese Ausbeutung von Tier und Natur:

https://www.regenwald.org/aktion/862?mt=1312

Efeu

ZitatBitte unterstützen Sie den Marsch für das Wasser und das Leben

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

,,Wasser ist Leben!" rufen tausende Indigene und Kleinbauern, die gerade in die ecuadorianische Hauptstadt Quito strömen. Sie kämpfen um den freien Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource und seinen Status als Gemeingut. Denn die Regierung fördert rücksichtslos Bergbauprojekte, die drohen, täglich Milliarden Liter zu verschlingen. Diese würden den Dorfgemeinschaften nicht mehr zur Verfügung stehen, es käme zu einer gefährlichen Verknappung.

Bitte unterstützen Sie die Menschen in Ecuador, die um ihre Lebensgrundlage kämpfen.

https://www.regenwald.org/aktion/863?mt=1314

Efeu

ZitatRettet die letzte Zuflucht der Orang-Utans

die Orang-Utans auf Sumatra sind in höchster Gefahr. Während Sie diese Zeilen lesen, verschlingen Flammen den Tripa-Wald, eine ihrer letzten Zufluchten. Verantwortlich für diese Rodungen ist eine Palmöl-Firma, die trotz Abholzungsverbot das Schutzgebiet angreift.
Jetzt hängt alles von einem Gerichtsurteil ab, das in diesen Tagen fallen soll. Bitte machen Sie Ihren Standpunkt deutlich und helfen Sie, die Orang Utans zu retten!

http://www.regenwald.org/?mt=1320

Efeu

ZitatStoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

unsere Proteste haben Erfolg: Nachdem tausende von Euch unsere Petition unterschrieben haben, wird die Hansestadt Lübeck künftig auf Tropenholz verzichten.
Dasselbe wollen wir nun auch in Ingolstadt erreichen. Denn der Oberbürgermeister von Ingolstadt plant, Sitzbänke aus afrikanischem Kambala-Holz aufzustellen. Dafür würde Regenwald vernichtet werden.

Fünf Musterexemplare wurden in der Fußgängerzone bereits montiert. Die gute Nachricht: Bis zum 20. April bittet die Stadt um die Meinung der Bürger. Wenn diese Bänke nicht auf breite Zustimmung stoßen, sollen sie nicht angeschafft werden.  

Bitte protestieren Sie gegen das Tropenholz in Ingolstadt! Wer möchte sich schon auf Regenwaldrodung ausruhen?

https://www.regenwald.org/aktion/866?mt=1324

Bringt Sonne ins Herz: Papierfrei liebe Grüße verschicken mit unseren Ecards. Wir wünschen Euch allen ein wunderschönes Osterfest!
http://www.regenwald.org/ecard/send/oster-ecard-jpg

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.  
040 - 4103804
info@regenwald.org  
http://www.regenwald.org

ZitatFür Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans kommen.  

Protestieren Sie jetzt und fordern Sie Cargill dazu auf, die Rodungen auf Sumatra sofort zu stoppen und den Lebensraum der Orang-Utans wieder herzustellen.

Heute hat Rettet den Regenwald die Cargill-Niederlassung besetzt. Die Bilder dazu gibt es heute 18:45 Uhr bei RTL aktuell bzw. 19:00 Uhr im ZDF heute journal.

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

https://www.regenwald.org/aktion/867?mt=1329

ZitatMexiko: Schützt die Purépecha vor kriminellen Holzfällern

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

acht Indigene in Mexiko sind von kriminellen Holzfällern brutal ermordet worden - weil sie ihren Wald schützen wollten. In nur zwei Jahren wurden 80 Prozent ihrer Lebensgrundlage illegal gerodet. Doch bisher warten die Indios vergeblich auf Hilfe seitens der Polizei.

Fordern Sie jetzt den Schutz der Purépecha und ihres Waldes!
Bitte hier unterschreiben:
http://www.regenwald.org

Proteste helfen Wald und Orang-Utan rettetn. Lesen Sie hier:
http://www.regenwald.org/erfolge/4251/hoffnung-fur-orang-utans-offizielle-ermittlungen-in-tripa-eingeleitet

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Jupiterweg 15
22391 Hamburg
040 4103804
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

Facebook: http://www.facebook.com/rettetdenregenwald
Twitter: http://twitter.com/RettetRegenwald

Efeu

ZitatStoppt das Amazonas-Kettensägenmassaker

Der brasilianische Kongress hat soeben ein Gesetz verabschiedet, das Holzarbeitern und Grundbesitzern erlaubt, riesige Teile des Amazonas-Regenwaldes abzuholzen. Nur Brasiliens Präsidentin Dilma kann es durch ein Veto aufhalten. Der innenpolitische Druck wächst, doch eine riesige weltweite Welle der Empörung kann ihr zeigen, dass ihr internationaler Ruf auf dem Spiel steht. Bringen wir sie dazu, das Kettensägenmassaker im Amazonas zu stoppen -- unterzeichnen Sie die dringende Petition und erzählen Sie Freunden und Bekannten davon:

http://www.avaaz.org/de/veto_dilma_global/?cl=1800883076&v=14200


Liebe Freundinnen und Freunde,

Der brasilianische Kongress hat soeben ein katastrophales Waldgesetz verabschiedet, das Abholzern und Großbauern freie Hand lässt, riesige Teile des Amazonas-Regenwaldes zu fällen. Jetzt kann nur noch Präsidentin Dilma es aufhalten.

Glücklicherweise ist das Timing zu unseren Gunsten -- in nur wenigen Wochen ist Dilma Gastgeberin des größten Umweltgipfels der Welt und Insider sagen, sie kann es sich nicht leisten, ihn als diejenige, die die Zerstörung des Regenwaldes ermöglichte, zu eröffnen. Sie steht unter großem Druck; 79% der Brasilianer sind gegen das neue Gesetz. Wenn wir uns ihnen jetzt anschließen können wir den Druck auch global erhöhen und Dilma dazu bringen, das Gesetz zu beseitigen, anstatt den Regenwald zu opfern.

Dilma könnte ihe Entscheidung jeden Moment treffen. Bringen wir sie dazu, jetzt ihr Veto gegen das Gesetz einzulegen. Klicken Sie unten, um die dringende Petition gegen das Amazonas-Kettensägenmassaker zu unterzeichnen. Sollten Sie bereits unterzeichnet haben erzählen Sie bitte anderen davon:

http://www.avaaz.org/de/veto_dilma_global/?vl

Der Amazonas ist unerlässlich für das Leben auf der Erde -- 20% unseres Sauerstoffs stammt von diesem gewaltigen Regenwald und er spielt eine wichtige Rolle gegen den weltweiten Klimawandel. Im vergangenen Jahrzehnt hat Brasilien Abholzung weitreichend reduziert und zwischen 2004 und 2011 einen Rückgang des Kahlschlags von 78% erreicht. Der Grund? Ein Waldgesetz, das weltweit gelobt wird, starke Durchsetzungsmechanismen und Satellitenüberwachung.

Doch dieses gefährliche neue Gesetz würde ein Gebiet der Größe Frankreichs und Großbritanniens zusammen zur Abholzung freigeben und belohnt Abholzer mit einer Amnestie für Kahlschlag-Verbrechen der Vergangenheit. Dies würde nicht nur in Brasilien zu weitreichender Waldzerstörung führen, sondern auch einen schlechten Präzedensfall für andere Länder schaffen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir den Regenwald jetzt schützen.

Brasilien ist ein Schwellenland, das sich mit rasender Geschwindigkeit entwickelt und versucht, Millionen Menschen von Armut zu befreien. Trotz überzeugender Beweise, dass Wachstum nicht mit Entwaldung einhergehen muss, übt die mächtige Agrarlobby, die Dilma zum Wahlsieg verhalf, Druck aus, um zu erreichen, dass der Regenwald ihrem Profit zum Opfer fällt. Und es ist ein schmutziger Kampf -- Aktivisten werden ermordet, eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht. Doch Ex-Umweltminister und Bürger aus ganz Brasilien haben Dilma bereits klar zu verstehen gegeben, dass sie von ihr die Rettung des Amazonas erwarten. Nun liegt es an uns, ihnen den Rücken zu stärken und Präsidentin Dilma aufzufordern, Stärke zu zeigen.

Das Schicksal der Regenwälder Brasiliens hängt am seidenen Faden. Doch Präsidentin Dilma ist empfänglich für öffentlichen Druck und globales Bürgerengagement kann einen Erfolg für unseren Planeten erreichen! Unterzeichnen Sie die dringende Petition unten und erzählen Sie Freunden und Bekannten davon -- die Petition wird von Brasiliens ehemaligen Umweltministern direkt an Dilma überreicht:

http://www.avaaz.org/de/veto_dilma_global/?vl

In den vergangenen drei Jahren haben wir allen Widrigkeiten zum Trotz einen Erfolg nach dem anderen erzielt. Gemeinsam können wir die Zerstörung des Amazonas aufhalten, bevor es zu spät ist, unseren Planeten schützen und Dilma zu einer führenden Umweltschützerin machen.

Voller Hoffnung und Entschlossenheit,

Luis, Pedro, Maria Paz, Alice, Ricken, Carol, Lisa, Rewan und das ganze Avaaz-Team


Weitere Informationen:

Präsidentin Brasiliens zum Veto gegen Waldgesetz aufgefordert (NZZ)
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/neues-brasilianisches-waldgesetz-als-schlag-gegen-naturschutz_1.16638767.html

Brasilien: Der legale Kahlschlag am Amazonas (Die Presse)
http://diepresse.com/text/home/panorama/welt/752903

Der Sieg der Kettensäge (Die Zeit)
http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2012/04/27/der-sieg-der-kettensage/

Amazon deforestation record low (BBC, auf Englisch)
http://news.bbc.co.uk/2/hi/8358094.stm



Efeu

ZitatBitte helft, die Palmöl-Mafia zu stoppen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

eintausend Menschen im indonesischen Borneo haben ihren Wald verloren. Er wurde illegal gerodet – vom Konzern IOI, der Nestlé, Unilever und Neste Oil mit Palmöl beliefert. Alle drei Firmen rühmen sich öffentlich ihrer angeblichen Nachhaltigkeit.

Unser Partner Nordin von Save Our Borneo (SOB) hat vor Ort vielfältige und stichfeste Beweise gegen die Palmöl-Firma gesammelt. Er bereitet eine Klage vor und bekommt  Rückenwind von der betroffenen Gemeinde.

Doch um zu verhindern, dass diese Umweltverbrecher weiteren Schaden anrichten, braucht Nordin unsere Unterstützung. Denn wichtig ist, dass die Profitquellen der Palmöl-Mafia endlich versiegen.

Bitte fordern Sie Nestlé, Unilever und Neste Oil dazu auf, kein Palmöl mehr von IOI zu kaufen.

https://www.regenwald.org/aktion/873?mt=1373

Eivisskat

Diese Schweine! :o ::)


Zitat

Deutsche Bank bringt Abholzung an die Börse


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Deutsche Bank unterstützt den weltgrößten Palmöl-Händler FELDA nächste Woche bei dessen Börsengang. FELDA hat seit seiner Gründung hunderttausende Hektar Regenwald gerodet, um dort Plantagen anzulegen.

Nun ist geplant, an der Börse drei Milliarden Dollar einzusammeln, die dann dafür verwendet werden sollen, in Indonesien und Afrika Regenwald zu roden und neue Plantagen anzulegen.

In Malaysia gibt es heftigen Widerstand gegen den Börsengang der FELDA und des damit verbundenen Landraubs. Zudem hat die neue Führungsspitze der Deutschen Bank gerade erst bekannt gegeben, in Zukunft nachhaltiger agieren zu wollen als Vorgänger Ackermann.

Bitte fordern Sie den neuen Vorstand der Deutschen Bank auf, sich sofort vom Regenwald-Vernichter FELDA zu distanzieren.


https://www.regenwald.org/aktion/878/deutsche-bank-bringt-abholzung-an-die-boerse?mt=1384





Inhalt Mail-Aktion:
Zitat
An die Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Bank

Sehr geehrter Herr Jain, sehr geehrter Herr Fitschen,

ich wende mich an Sie, da ein aktuelles Geschäft der Deutschen Bank meine Empörung hervorruft. Gerade ließen Sie über die Medien mitteilen, Sie wollten die Arbeitsweise Ihrer Bank zukünftig nachhaltiger gestalten. Doch Ihre Unterstützung für den weltgrößten Palmöl-Händler FELDA weist in eine andere Richtung.

In wenigen Tagen findet der Börsengang der FELDA Global Holding Ventures an der Börse von Malaysia statt. Ihr Institut sitzt für diesen Börsengang mit im Emissionskonsortium. FELDA ist einer der größten Palmöl-Produzenten und größter Palmöl-Händler der Welt. Der Konzern hat schon in der Vergangenheit gezeigt, dass er keine Rücksicht auf soziale Rechte und den Schutz des tropischen Regenwaldes nimmt.  

Ich lehne Ihr Engagement für FELDA aus mehreren Gründen entschieden ab: Aus dem Geld des Börsengangs sollen neue riesige Landflächen in Indonesien und Afrika gekauft werden, um sie in Palmöl-Plantagen zu verwandeln. Diesen Plantagen wird Regenwald zum Opfer fallen. FELDA hat seit seiner Gründung bereits hunderttausende Hektar Wald gerodet, um dort Plantagen anzulegen.

In Indonesien nennt die Weltnaturschutzunion IUCN eben diese Plantagen als die größte Gefahr für den dortigen Regenwald. Sollte im aktuellen Tempo dort weiter gerodet werden, so wird prognostiziert, dass bis 2020 alle verbliebenen Regenwaldgebiete Indonesiens verschwunden sein werden.

Mit Ihrem Engagement ist Ihr Institut mitverantwortlich für die Folgen des Handelns von FELDA. Ich denke hierbei nicht nur an die gravierenden Folgen für das Weltklima, sondern auch an den Verlust von Ökosystemen und Biodiversität von unvergleichlichem Wert.

In Afrika gab es in den vergangenen Jahren im steigenden Ausmaß Probleme mit Landgrabbing. Wenn sich FELDA in absehbarer Zeit dort auf Suche nach Ländereien für neue Plantagen macht, wird das auch dort unweigerlich mit einer Bedrohung von Kleinbauern und Regenwaldzerstörung einhergehen.

Ich fordere Sie hiermit auf, Ihren eigenen Worten Taten folgen zu lassen und sich von der Unterstützung FELDAs zu distanzieren. Für die Zukunft erwarte ich, dass Ihr Institut mögliche Geschäfte genau auf ökologische und soziale Folgen prüft. In Fällen wie dem vorliegenden darf das Geschäft aufgrund der schwerwiegenden Folgen für Natur und Klima nicht angenommen werden!

Mit freundlichen Grüßen






Efeu

Zitat von: Eivisskat am 19:42:44 Fr. 22.Juni 2012
Zitat
Deutsche Bank bringt Abholzung an die Börse

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Deutsche Bank unterstützt den weltgrößten Palmöl-Händler FELDA nächste Woche bei dessen Börsengang. FELDA hat seit seiner Gründung hunderttausende Hektar Regenwald gerodet, um dort Plantagen anzulegen.

Nun ist geplant, an der Börse drei Milliarden Dollar einzusammeln, die dann dafür verwendet werden sollen, in Indonesien und Afrika Regenwald zu roden und neue Plantagen anzulegen.

In Malaysia gibt es heftigen Widerstand gegen den Börsengang der FELDA und des damit verbundenen Landraubs. Zudem hat die neue Führungsspitze der Deutschen Bank gerade erst bekannt gegeben, in Zukunft nachhaltiger agieren zu wollen als Vorgänger Ackermann.

Bitte fordern Sie den neuen Vorstand der Deutschen Bank auf, sich sofort vom Regenwald-Vernichter FELDA zu distanzieren.


https://www.regenwald.org/aktion/878/deutsche-bank-bringt-abholzung-an-die-boerse?mt=1384

Danke dir, das wollte ich auch gerade posten! :-*

Efeu

ZitatIkea: Wohnst du noch oder zerstörst du schon?

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Einrichtungs-Konzern Ikea holzt im Kahlschlag die russischen Wälder ab – darunter sogar viele Urwaldflächen. Jahrhundertealte Bäume werden umgesägt und die empfindlichen Böden von den tonnenschweren Holzschleppern zerstört. So sieht auf keinen Fall die "verantwortungsvolle Forstwirtschaft" aus, die Ikea den Kunden verspricht.

Bitte unterstützen Sie die Proteste der schwedischen und russischen Umweltschützer. Der Möbelriese soll die großflächigen Abholzungen und den Einschlag der Urwaldflächen unverzüglich beenden:

https://www.regenwald.org/aktion/877?ref=nl&mt=1395


Efeu

ZitatDie Borneo Orang-Utans brauchen unsere Hilfe

https://www.regenwald.org/aktion/881?ref=nl&mt=1409

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

über 2.000 Orang-Utans auf Borneo sind in Gefahr. Denn der britische Bergbau-Konzern Churchill Mining möchte ein riesiges Kohlevorkommen direkt unter ihrem Schutzgebiet ausbeuten.

Das Unternehmen hat bereits illegal Bäume im Kutai Nationalpark gefällt. Daraufhin entzog ihm eine indonesische Behörde die Fördergenehmigung. Nun will Churchill Mining sein Recht auf Ausbeutung der Kohle vor Gericht einklagen.

Das Problem: Durch den angestrebten offenen Tagebau würde das Ökosystem des Nationalparks empfindlich gestört. Die vom Aussterben bedrohten Borneo Orang-Utans würden weiteren dringend benötigten Lebensraum verlieren.

Bitte schreiben Sie Churchill Mining und der indonesischen Regierung und fordern Sie den Schutz der Orang-Utans. Kein Bergbau im Orang-Utan-Wald!

https://www.regenwald.org/aktion/881?ref=nl&mt=1409

Efeu

ZitatSchweizer UBS-Bank wäscht Geld der Tropenholzmafia


LKWs mit illegal geschlagenem Tropenholz, Beweisfotos aus Sabah


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in den tropischen Wäldern des malaysischen Bundesstaats Sabah leben seltene Tierarten wie Zwergelefanten, Sumatra-Nashörner und Orang-Utans. Doch die Natur ist in Gefahr.

Die Herrscherfamilie um Gouverneur Musa Aman bereichert sich systematisch an der Abholzung der tropischen Wälder. Und die Schweizer Großbank UBS soll ihr dabei geholfen haben, das schmutzige Geld zu waschen. Damit verstieß die UBS gegen internationale Standards zur Verhinderung von Geldwäsche. Schweizer Behörden prüfen derzeit die Eröffnung eines Strafverfahrens gegen die UBS-Bank. Die Bank schweigt und erschwert somit die Ermittlungen.

Bitte fordern Sie den Vorstand der UBS auf, mit den Behörden zu kooperieren und die skrupellosen Geschäfte mit der Tropenholzmafia zu beenden.

Zur Protestaktion:
https://www.regenwald.org/aktion/886?ref=nl&mt=1424

Efeu

ZitatSulawesi: Stoppt die Bulldozer im Naturschutzgebiet!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

,,Die Bulldozer einer Bergbaufirma sind dabei, unsere Mangroven und Urwaldriesen zu fällen. Hier soll eine Nickelmine entstehen – mitten in einem geschützten Naturreservat.Wir haben alles versucht, um den Wald vor der Zerstörung zu schützen – jetzt ist internationale Unterstützung unsere letzte Hoffnung."

Diesen Hilferuf hat Rettet den Regenwald von Andika Ndika erhalten. Er ist Aktivist bei der Indonesischen Umweltorganisation JATAM. Andikas Appell geht an alle Regenwaldfreunde in der ganzen Welt.

Bitte unterschreiben Sie die Petition an den Präsidenten und den Forstminister Indonesiens: Illegaler Bergbau und die Naturzerstörung im Morowali-Schutzgebiet muss sofort gestoppt werden.

JETZT UNTERSCHREIBEN: https://www.regenwald.org/aktion/890?ref=nl&mt=1443

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und freundliche Grüße

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

Efeu

ZitatUmweltbehörde prüft tödliches Palmöl

Palmölplantagen bedrohen die Tierwelt der Regenwälder

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Palmöl ist die größte Bedrohung für die Regenwälder in Südostasien. Nun prüft die US-amerikanische Umweltbehörde EPA, die Beimischung von Palmöl im Dieselkraftstoff in den USA zu genehmigen.

Die Palmölindustrie sowie die Regierungen von Indonesien und Malaysia wollen den riesigen Energiemarkt der USA für das schädliche tropische Öl erschließen. Nächste Woche besichtigt eine Delegation der Behörde Ölpalm-Plantagen in Indonesien.

Bitte schreiben Sie der EPA. Treibstoff aus Palmöl ist NICHT klima- und umweltfreundlich!

JETZT UNTERSCHREIBEN:
https://www.regenwald.org/aktion/879?ref=nl&mt=1457

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

040 - 4103804
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

Efeu

ZitatIn letzter Minute die Sägen stoppen - 4.000 der Urwaldriesen wurden schon für die Motorsägen markiert

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

,,Bitte helft uns, die Holzfäller im Regenwald aufzuhalten!" Diesen Appell richten die Einwohner des Dorfes Santa Rosa del Limón in Kolumbien an uns. Bisher war ihr Urwaldgebiet im Chocó von der Holzindustrie verschont geblieben. Doch nun hat eine große Holzfirma begonnen, die Bäume zu markieren und die Flüsse für den Abtransport der Stämme auszubaggern.

Die Einwohner wollen die Motorsägen und Maschinen stoppen und bitten die internationale Gemeinschaft um Unterstützung. Bitte unterzeichnen Sie die Petition der Menschen am Cacarica-Fluss und fordern sie die kolumbianische Regierung auf, die artenreichen Regenwälder des Chocó zu erhalten:

https://www.regenwald.org/aktion/893?ref=nl&mt=1466

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Guadalupe Rodríguez
Rettet den Regenwald e. V.

040 - 4103804
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

Efeu

ZitatAmazonas-Indianer: Kein Öl aus unserem Wald!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im ecuadorianischen Amazonasgebiet sind sieben indigene Völker akut bedroht. Denn die Regierung will ihren Lebensraum an Erdölkonzerne vergeben. Auf drei Millionen Hektar Regenwald und Indianerland sollen Ölfelder untersucht und erschlossen werden.

Die Ureinwohner wehren sich gegen die Pläne der Regierung. Sie verweigern der Ölindustrie den Zutritt in ihren Regenwald und protestieren gegen die Versuche von Präsident Rafael Correa, die Einheit der Menschen zu stören und ihre Rechte zu missachten.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die Regierung des südamerikanischen Landes. Bereits am 28. November sollen die ersten Öllizenzen erteilt werden:
https://www.regenwald.org/aktion/896?ref=nl&mt=1471

Der neue Regenwald Report ist da! Sie können ihn auf unserer Webseite als pdf herunterladen: www.regenwald.org/regenwaldreport
Oder die gedruckte Ausgabe bei uns bestellen – telefonisch, per e-mail oder per Post.

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Guadalupe Rodríguez
Rettet den Regenwald e. V.

040 - 4103804
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

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