Burschenschaften sind in den letzten Jahren etwas aus den Blick geraten...als ob sie keine Rolle mehr spielen würden. Dabei sind sie nach wie vor die Kaderschmieden für nationalistische und faschistische Elitenbildung. Es geht nicht nur um die offensichtlichen Arschkrampen, sondern auch um die vielen Burschenschaften, die sich vermeintlich unpolitisch geben, billige Studentenbuden anbieten und angeblich offen für alle sind. Es bleibt ein verkackter Haufen, der auch später im Berufsleben bündisch voranschreitet und notfalls über Leichen geht.
Zugespitzt: Lieber Burschis jagen als dahergelaufene Querdenker, BasisParteiler oder Vorstadtnazis.