Rente mit 70?

Begonnen von Yavin1980, 16:21:10 Mi. 11.August 2010

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BGS

Mit 55 in Rente? Sehr gute Idee! Üppige Überschüsse machen es möglich und es ist höchste Zeit, dass endlich merkbar mehr Geld bei den Ausgebeuteten ankommt.

MfG

BGS
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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Kuddel

Zitat Rentenpolitik
Wie die Große Koalition den Deutschen das Arbeiten verleidet

Die Bundesregierung diskutiert über eine neue Grundrente - dabei führt kein Weg daran vorbei, dass die Beschäftigten später in den Ruhestand gehen.
https://www.spiegel.de/plus/wie-man-den-deutschen-das-arbeiten-verleidet-a-9d1f00d1-d337-4b0c-bf97-7af4076aa87a

Es ist schon der Hammer, wie willfährig Journalisten der Mainstreammedien die aggressive Propaganda der Wirtschaft verbreiten.

Kuddel

Solche "Philosophen" hab ich ja gern...

ZitatRauf mit Pensionsalter: «25 Jahre Ausruhen sind eine bescheuerte Perspektive»
Mit 65 in den Ruhestand zu treten, findet der Philosoph Ludwig Hasler einen Irrsinn. Statt die Hilfe vom Staat in Anspruch zu nehmen, sollen sich die Älteren selber helfen. Das mache auch glücklicher. Der 75-Jährige propagiert eine Art Sharing-Economy fürs Alter.


Der «Lebensabend» dehnt sich aus zum Lebensnachmittag. Bald machen wir einen Drittel unseres Lebens Siesta.
https://www.tagblatt.ch/leben/philosoph-die-alten-muessen-sich-den-respekt-verdienen-ld.1143534?utm_source=pocket-newtab

counselor

Was für ein kapitalistisches A...Loch!
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Chefduzenquiz: Welches neoliberale Drecksblatt hat das geschrieben?

Zitat Arbeiten im Alter
"Unterrichten ist ein beruflicher Luxus"

(...)Hier erzählt der 69-Jährige, warum er nicht im Ruhestand bleiben wollte.

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https://www.spiegel.de/karriere/lehrer-uebers-arbeiten-im-alter-unterrichten-ist-fuer-mich-ein-luxus-a-1285389.html

tleary

Ein Philosoph.... der bestimmt noch nie einen Stein auf den anderen schlichten mußte. Bestritt seine ganze bisherige Existenz auf staatlich zwangsweise eingetriebene Steuern auf einem universitären Lehrstuhl. Der kann natürlich voll mitreden, wie leicht es doch Malochern fällt, noch über das 63., 65. oder 67. Lebensjahr hinaus arbeiten zu müssen. Man ist ja ohne Arbeit als menschliches Wesen so "sinnentleert". Es ist natürlich "total bescheuert", macht Mensch dann - von der Lohnsklaverei befreit - endlich mal das was ihm Spass macht (Hobbies, Garten, etc.). Oder vielleicht auch einfach 'mal gar nichts.

Abgesehen davon, kann der Typ (Hasler) nicht einmal rechnen: Mit 65 in Rente und dann "25 Jahre Siesta machen", ergibt von mir ein Sterbealter von 90 Jahren. - Wobei die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes mometan gerade enmal bei 78,4 Jahren (2015) liegt. Also gerade einmal 13 Jahre "Siesta", wenn man von seinem Renteneintrittsalter von 65 ausgeht. - Was ja auch nicht sitmmt, da ja ab Jahrgang 1964 das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren liegen wird. Eigentlich sind's dann nur noch 11 Jahre "Siesta". Aber maßlose Übertreibung gehört wohl zum Propagandageschäft, wenn man vom einem Staat ein Leben lang durchgefüttert wurde.

Lebenserwartung:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/273406/umfrage/entwicklung-der-lebenserwartung-bei-geburt--in-deutschland-nach-geschlecht/

»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Troll

ZitatManipulation mit der ,,Lebenserwartung" in der Rentendiskussion

In ihrem aktuellen Monatsbericht empfiehlt die Bundesbank eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters bis 2070 auf 69⅓ Jahre. Begründet wird dies vor allem mit der angeblich stark steigenden Lebenserwartung der Bundesbürger. Doch diese Argumentation ist nicht haltbar. Seit einigen Jahren steigt die offizielle statistische Lebenserwartung nämlich nicht, sondern sie stagniert. Zudem ist die statistische Vorhersage der Lebenserwartung keine genaue Berechnung, sondern eine höchst ungenaue und manipulationsanfällige Modellrechnung, die sich schon in der Vergangenheit als äußerst fehlerbehaftet herausgestellt hat. Von Jens Berger.
...

HTML5:
https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/191022_Manipulation_mit_der_Lebenserwartung_in_der_Rentendiskussion_NDS.mp3
Quelle: NDS

Es passt aber auch so schön in unsere Werbewelt, jeder weiß angeblich besser denn je wie Mensch ein biblisches Alter erreichen kann, wenn nicht, selbst Schuld.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

counselor

Die meisten Menschen beziehen ihre Bildung aus dem Fernsehen. Was sie dort aufschnappen, ist Gesetz. Ich habe gestern meinen Kollegen auch gesagt, dass sie nicht immer alles glauben dürfen, was da die sagen.
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Kuddel

Die TV Sender verlieren aber an Bedeutung, während die von facebook und youtube wächst...

Troll

Teufel, Beelzebub und so, selbst der bescheuerte Maßstab "besser als schlecht" geht da nicht mehr, es gibt einen gnadenlosen negativen Überbietungswettbewerb, derjenige gewinnt dem von der Masse (follower, liker u.ä.) geblaubt wird und der hat automatisch immer recht, Schwarmintelligenz bzw. Millionen Fliegen die beim Scheiße fressen nicht irren können, wirklich großartig.
Eine Verschiebung der Deutungshoheit bringt da leider gar nichts weil es sich in einen hohlen Raum verschiebt.
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Dieter Hildebrandt
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counselor

Ja, die YouTube-Universität und Facebook hatte ich völlig vergessen ...
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Kuddel

ZitatDeutschlands Alterssicherung
Mut zu einer längeren Lebensarbeitszeit


(...) Wie sollten unser Sozialstaat und unsere sozialen Sicherungssysteme ausgestaltet werden, damit sie generationenübergreifend finanziert werden können? (...)

Jeder, der hart arbeitet, soll im Alter gut leben können, aber leider gehen auch etliche Milliarden Steuergeld an Personen, die keine zusätzlichen Sozialleistungen benötigen. (...)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mut-zu-einer-laengeren-lebensarbeitszeit-17132065.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Kuddel


Kuddel


counselor

Ich empfehle, die Produktivitätssteigerung in Form von (Lebens)Arbeitszeitverkürzung auf die Lohnabhängigen zu verteilen.
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BGS

Zitat von: counselor am 15:54:36 Fr. 16.April 2021
Ich empfehle, die Produktivitätssteigerung in Form von (Lebens)Arbeitszeitverkürzung auf die Lohnabhängigen zu verteilen.

Sehr gute Idee.

MfG

BGS
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Kuddel

ZitatStudie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Wenn nicht einmal die Rente mit 68 reicht
https://www.spiegel.de/wirtschaft/rente-institut-der-deutschen-wirtschaft-fordert-erneut-renteneintritt-mit-70-jahren-a-ce84f00f-f26d-49c0-8bd6-fb6f520dd16b

Die Argumente in der Rentendiskussion stammen von der Wirtschaft.
Die Erhöhung der Lebenserwartung wird locker duch die Erhöhung der Arbeitsproduktivität wettgemacht.

Das was gerade gefordert wird von Wirtschaft und Politik ist nichts weiter als ein Griff in die Taschen der Menschen. Der Zwang zu zusätzlicher Maloche und Diebstahl an Lebenszeit.

BGS

Zumal min. jeder 5. noch nicht einmal das bisherige Rentenalter erreicht.

Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast... .

MfG

BGS
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Kuddel

Die Erwerbsarbeit zerstört die Gesundheit: Die Wahrscheinlichkeit, bis zur Rente berufsunfähig zu werden liegt je nach Altersgruppe und Geschlecht zwischen 29 und 43 Prozent.

Zitat "Rentensystem steht vor Ruin"
Experten erhöhen Druck auf die Politik

Ein Papier, in dem eine Rente mit 68 gefordert wird, löst Diskussionen aus. Während Politiker aus allen Parteien die Pläne ablehnen, fordern Wissenschaftler, die Realität anzuerkennen: "Der demografische Wandel ist eben da", sagt der federführende Forscher.
https://www.n-tv.de/politik/Experten-erhoehen-Druck-auf-die-Politik-article22605742.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Expertenmeinungen, die neue Seuche der Medien.
Für alles müssen sogenannte "Experten" herhalten.
Es machen nicht Experten Druck auf die Politik, sondern die Lobbyverbände der Wirtschaft. Sie nennen ihre Lobbyisten einfach "Experten".

counselor

Wissenschaft im Dienste des Kapitals. Die Rente soll gekürzt werden. Die "Experten" unterschlagen die Produktivitätsrate. Die Rentenfrage ist eine Verteilungsfrage.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Kollegen. Er meinte, wenn wir länger leben, wäre es auch logisch, länger zu arbeiten. Er selbst ist mit 63 Jahren mit Abschlägen in Rente gegangen, weil er gesundheitlich nicht mehr konnte. So unaufgeklärt und irrational sind die Menschen.
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Troll

Zitat
... Sie nennen ihre Lobbyisten einfach "Experten".

Oder unverzichtbarer externer Sachverstand!
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Jiddu Krishnamurti

BGS

Deutschland machts mal wieder vor  :Q Andere Länder werden folgen, leider. Sammeln nicht schon genug Rentner unter 65 Pfandflaschen?!

Jedes Jahr nimmt die Arbeitsverdichtung zu, da sollte man denen, die die Rente ueberhaupt erreichen (4 von 5) ja wohl ein auskömmliches Leben im Alter zugestehen!

In z. B. NL erhält jeder um 1.400,- im Monat, das Geld ist also locker orhanden.

MfG

BGS
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Troll

ZitatBlackRock und die private ,,Europa-Rente"

Seit 2020 ist die EU-Verordnung zur privaten Altersvorsorge in Kraft. Nun gibt es ,,standardisierte Altersvorsorgeprodukte", die staatlich gefördert werden und von den Finanzkonzernen massiv beworben werden. Es handelt sich hierbei um sogenannte ETFs, also an den Börsen handelbare Indexfonds. Werner Rügemer gibt Lesern der NachDenkSeiten einen Überblick über die Entwicklungen und Auswirkungen dieses neuerlichen Angriffs auf die gesetzliche Rente.
...

Quelle: NDS

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
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Kuddel

ZitatFrüherer Wirtschaftsweiser
Lindner-Berater Feld für höheres Rentenalter


... »Wir haben das in meiner Zeit im Sachverständigenrat mehrmals vorgerechnet. Man würde höchstens bei einem Renteneintrittsalter von 70 Jahren enden«, sagte Feld. Dies sei nötig, damit das Rentensystem »nach 2029 finanziell stabil bleibt«. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lars-feld-berater-von-christian-lindner-fordert-hoeheres-rentenalter-a-a11d787d-71f5-471c-aa60-4a003885593f

counselor

So ein Unsinn. Die Rente ist durch die Produktivitätssteigerungen der letzten Jahrzehnte längst bezahlt. Die herrschende Klasse will die Gelder nur für sich vereinnahmen und noch reicher werden.

Das Renteneintrittsalter gehört auf 60 Jahre gesenkt und eine Mindestrente von €1500,00 eingeführt.
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Frauenpower


Kuddel

Es ist nicht allein die FDP.
Auch die Grünen Arschgesichter sind dabei:

Zitat Robert Habeck will freiwilliges späteres Renteneintrittsalter
Der Wirtschaftsminister spricht sich für eine Debatte über ein "Renteneintrittsfenster" aus.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/rente-robert-habeck-hoeheres-renteneintrittsalter

BGS

Die "Grünen" + FDP sowie andere Politikernieten leben in einer Scheinwelt der Selbstüberschätzung und bilden sich sonstwas ein, denn es gab und gibt keinen "Fachkräftemangel"[wenn man die wenigen nicht mitzählt, die D. aus guten Gründen verlassen]. Mag man es noch so oft wiederholen.

Warum bringen im Norden meine Renteneinzahlungen [bei gleicher Höhe] mindestens das Doppelte an Rente als im gelobten Land? Warum wurden und werden so viele Fachkräfte in D. ständig mutwillig und willkürlich dequalifiziert? Jeden Tag.

Man meint eben, es sich leisten zu können.

In allen west- und nordeuropäischen Ländern wird täglich heruntergebetet "Einwanderung qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten verstärken ... ." Lächerlich, bei den Umständen und Verhältnissen die herrschen - und woher sollen diese denn noch kommen? Osteuropa ist quasi leergefegt und es hat sich herumgesprochen, wieweit Benachteiligung, Ausbeutung, Lohnraub und Rassismus in Europa  mittlerweile grassieren.

Hier im Polarhafen denken die Kollegen wie ich: NICHT EINEN TAG LÄNGER ALS NÖTIG ARBEITEN! Mein Chef wird aufgrund hiesiger Gesetze 2 Jahre vor seinem Rentenalter in den Sack hauen. Auf diese Weise erhält er zwar eine etwas niedrigere Rente, jedoch ab Antragstellung bis dahin netto 500,- mehr im Monat.

Es gibt ein Leben ausserhalb der Maloche.

MfG

BGS
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dagobert

Die Grünen sind doch eh längst eine FDP mit grünen Streifen.
Von dem was die Grünen in den 80ern mal waren, ist längst nichts mehr zu sehen.
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

BGS

In Schweden ist es für alle Arbeitnehmer möglich, flexibel in Rente zu gehen. D. h. man kann z. B. zu 60 % in Rente gehen zum Stichtag und mit 40 % weiter arbeiten.

Dort stammt die Rente komplett vom Staat und wird somit als Grundrente mit zusätzlichem Geld im Verhältnis zu den Steuereinnahmen bestimmt.

Bezieht jemand 60 % Rente und arbeitet entsprechend weniger weiter enthält derselbe 40 % seines bisherigen Lohnes / Gehaltes.

Die Aufteilung der Prozente ist nicht vorgeschrieben, einzig muss der AG zustimmen.

Die Lohnunterschiede dort sind nicht so extrem, so dass z. B. ehemalige Pflegekräfte später stattdessen Schulbus fahren, ein paar Stunden am Tag.

Die Schweden haben eine steuerfinanzierte Grundrente und eine umlagefinanzierte Altersrente und eine Betriebsrente, 90 % der Arbeitsverträge unterliegen der Tarifbindung.

MfG

BGS
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