Fußfessel Facebook

Begonnen von Revolutzer, 23:57:19 Do. 19.August 2010

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dagobert

Zitat28.07.2015 18:53
Hamburger Datenschützer: Facebook muss Pseudonyme erlauben

Facebook will, dass seine Mitglieder auf ihrem Profil so heißen wie im Alltag auch. Immer wieder gibt es Ärger um diese Pflicht zu echten Namen. Der Datenschützer der Hansestadt, Johannes Caspar, stellt sich nun mit einer Anordnung gegen das Netzwerk.

Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte geht wegen der Klarnamen-Pflicht formell gegen das Online-Netzwerk Facebook vor. Facebook müsse zulassen, dass Menschen den Dienst auch mit einem Pseudonym nutzen, erklärte der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar. Das Netzwerk dürfe pseudonyme Profile nicht sperren und auch keine Kopie des Personalausweises als Beleg für die Namen der Nutzer fordern.

[...] Laut dem deutschen Telemediengesetz muss es möglich sein, Dienste auch anonyme oder unter Pseudonym zu benutzen.

[...]
"Facebook ist mit seiner Niederlassung in Hamburg wirtschaftlich in Deutschland tätig. Danach gilt: Wer auf unserem Spielfeld steht, muss sich auch an unsere Regeln halten", erklärte Caspar.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hamburger-Datenschuetzer-Facebook-muss-Pseudonyme-erlauben-2764502.html
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Rudolf Rocker

Dann meldet man sich da eben nicht an! :o

Strombolli

Mein "Alter Ego" ist auf FB gerade verstorben. Eine nicht hinnehmbare visuell-verbale Attacke hat ihm den Rest gegeben. 14 Tage wird seine Leiche noch aufgebahrt, weil Gott Zuckerberg denkt, die Neugier weckt ihn wieder auf.
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

dagobert

Dein "Alter Ego" hieß aber nicht "Unabhängige Gewerkschaft Zeitarbeit", oder?  ;D
http://www.chefduzen.de/index.php?topic=28852.msg307568#msg307568
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Rudolf Rocker

Herzlichen Glückwunsch, lieber Strombi!
(oder hieß es herzliches Beileid? Irgendwas mit Herz war es auf jeden Fall ;D)

Troll

ZitatEine Australierin hat eine Kollegin auf Facebook "unfriended". Das war "Bullying", hat das zuständige Schiedsgericht jetzt entschieden.

Ich mache mir ernsthaft Sorgen über die nächsten Generationen. Wir erziehen die gerade zu Mimosen und Berufsopfern. Die werden sich gar nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren können, weil sie viel zu beschäftigt sein werden, in ihrer Umgebung Indizien auf Bullying, Rassismus, Sexismus oder anderweitige Benachteiligungen zu finden.

The Fair Work Commission, a workplace tribunal, said the decision by Lisa Bird, a real estate agent sales administrator, to unfriend her colleague Rachel Roberts showed a "lack of emotional maturity" and was "indicative of unreasonable behaviour."

Die Vorgeschichte war, dass die Frau — eine Immobilienmaklerin in einer Agentur — fand, ihre Angebote würden im gemeinsamen Schaufenster nicht prominent genug ausgestellt. Daraufhin hat die Frau des Agenturbetreibers (?) sie beschimpft, sie lief heulend nach Hause und stellte dort fest, dass sie auch noch unfriended worden war und fiel in tiefe Depressionen und hatte Panikattacken.

Das Facebook-Detail ist nur ein Detail in einer Liste, die auch morgens nicht mehr grüßen und Fotokopien an alle außer sie verteilen beinhalteten. Und so folgt daraus jetzt auch nicht, dass ein Facebook-Unfriend automatisch Bullying ist. Aber der Wind hat sich schon gedreht, ob die das jetzt wahrhaben wollen oder nicht.

Quelle: Fefes Blog

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Troll

ZitatDas Märchen vom heiligen Mark

Nein, was waren wir alle gerührt. Am Dienstag verkündeten Facebook-Chef Mark Zuckerberg und dessen Frau Priscilla Chan via Facebook nicht nur die Geburt ihres Töchterleins Max, sondern auch gleich noch eine vermeintlich edle Tat, die – darin sind sich die Medien einig – ihresgleichen sucht: 99% des Zuckerberg-Vermögens, und das sind laut Zuckerberg immerhin 45 Milliarden Dollar, sollen über die Jahre hinweg in eine Gesellschaft namens Chan Zuckerberg Initiative gehen; eine angeblich gemeinnützige Stiftung, deren Ziel es sein soll, die Welt zu retten. Ach, wie herzergreifend und das kurz vor Weihnachten. Leider ist nichts davon wahr. Das Märchen vom heiligen Mark ist vielmehr eine vorweihnachtliche PR-Nummer, die ihresgleichen sucht. Von Jens Berger
....


http://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/151204_Der_heilige_Mark_NDS.mp3

Quelle: NDS


Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

dagobert

ZitatÄrger für Facebook: Kartell­amt prüft Daten­schutz bei Facebook

Die Woche läuft nicht gut für Facebook: Am Montag brummte das Land­gericht Berlin dem sozialen Netz­werk ein Ordnungs­geld in Höhe von 100 000 Euro auf. Jetzt teilt das Bundes­kartell­amt mit, dass es gegen den Internetriesen ermitteln würde. Beide Verfahren haben eine Ursache: Die problematischen Nutzungs­bedingungen von Facebook.
https://www.test.de/Aerger-fuer-Facebook-Kartellamt-prueft-Datenschutz-bei-Facebook-4986377-0
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Troll

100000 Euro Ordnungsgeld ist für einen Milliardenschweren Konzern sicher sehr beeindruckend, es wird sie ärgern, ist ja beinahe wie Steuern zahlen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Tiefrot

Stutzt Fressenheft endlich wieder auf das zurück, was es ursprünglich war:
Ein Virtuelles Klassentreffen.  X(
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

Sunlight

Heute bei Datenschutzbeauftragter - Info:

Zitat
Kartellamt leistet auch Hilfestellung für Daten- und Verbraucherschützer

Bis jetzt war es Daten- und Verbraucherschützer nur eingeschränkt und mit mäßigem Erfolg möglich, Facebook wegen Verstößen gegen das Persönlichkeitsrecht der Nutzer zu belangen. Die deutschen Aufsichtsbehörden haben keinen direkten Zugriff, weil das Unternehmen in Irland sitzt und hart erkämpfte Urteile lassen einen spürbaren Einfluss auf Facebook vermissen. So wurde Facebook auf Antrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) erst vergangenen Montag vom Landgericht Berlin zu einer Geldbuße in Höhe von 100.000 Euro verurteilt, weil es nach Ansicht der Richter versäumt hatte, die Nutzungsbedingungen hinsichtlich den Rechten an Inhalten, die auf Facebook hochgeladen werden, entsprechend eines früheren Urteils des LG zu ändern.

Da jedoch selbst diese, im Hinblick auf die gerichtliche Praxis vergleichsweise hohe Geldbuße, für einen milliardenschweren Konzern wie Facebook letztlich doch nichts anderes ist, als für den Normalbürger vielleicht ein Strafzettel wegen Falschparkens, lässt sich an dem gewünschten Effekt doch sehr zweifeln. Während Verstöße im Datenschutzrecht derzeit auch ,,nur" mit bis zu 300.000 Euro geahndet werden können, kann die Strafe im Kartellrecht im Extremfall richtig teuer werden. Hier drohen Geldbußen bis zu einem Zehntel des Umsatzes des vergangenen Jahres, was dann sogar Facebook wahrscheinlich nicht mehr egal wäre. ............

https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/facebook-bundeskartellamt-leitet-verfahren-ein/

Bei Interesse Urteil aus Berlin:

LG Berlin · Urteil vom 6. März 2012 · Az. 16 O 551/10

https://openjur.de/u/269310.html

Die Datenkrake Fratzebuch einzudämmen leider sehr schwierig.


Tiefrot

Das ist einer dieser Fälle, wo nur eine Entweder-Oder Lösung was nutzt:

Fressenheft ganz abschalten, oder laufen lassen.  :rolleyes:
Alles andere läßt sich bekanntlich umgehen.
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

Nikita

http://www.verbraucherzentrale.nrw/facebook-like-button-auf-firmenwebsites---landgericht-duesseldorf-ruegt-datenschutzverstoss-1

ZitatFacebook-Like-Button auf Firmenwebsites - Landgericht Düsseldorf rügt Datenschutzverstoß
LG Düsseldorf vom 09.03.2016 (12 O 151/15)

Unternehmen dürfen den "Gefällt-mir Button" von Facebook nicht ohne Einwilligung der betroffenen Seitenbesucher und ohne Angabe über Zweck und Funktionsweise des Buttons auf ihren Webseiten integrieren. Unterbleiben dort die erforderlichen Hinweise auf die bereits bei bloßem Seitenaufruf erfolgende Datenübermittlung an Facebook und fehlt es am entsprechenden Einverständnis der Nutzer, ist dies ein gravierender Verstoß gegen den Datenschutz:

Das Landgericht (LG) Düsseldorf gab heute der Verbraucherzentrale NRW Recht, die gegen die bloße Einbindung des Facebook-Like-Buttons beim Webauftritt www.FashionID.de des gleichnamigen Unternehmens als Teil der Unternehmensgruppe Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf geklagt hatte.

Unternehmen haben eine Aufklärungspflicht gegenüber den Besuchern auf ihren Websites. Konkret müssen sie mitteilen, dass Daten mittels Like-Button erhoben, gespeichert und ungefragt für weitere Zwecke verwendet werden können.

Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

Soweit nichts anderes angegeben ist, sind alle in unserer Datenbank enthaltenen Urteile rechtskräftig.

Rappelkistenrebell

Gefälschte Facebook-Konten
Facebook-Betrug mit Fake-Profilen - wie Sie sich und Ihre Kontakte schützen

22.1.2016 von Manuel Medicus 

Der Betrug mit gefälschten Facebook-Profilen ist nicht neu, doch immer wieder fallen unbedarfte Nutzer auf die Abzocker rein. Wir zeigen, wie Sie sich und auch Ihre Facebook-Kontakte gegen die Betrugsmasche schützen.

ei der Menge von über 1,3 Milliarden Facebook-Nutzern verwundert es nicht, dass Kriminelle das soziale Netzwerk für ihre Zwecke auszunutzen - sei es über Spam, gehackte Konten oder gefälschte Profile. Gerade der Betrug mit Fake-Profilen nimmt auf Facebook in letzter Zeit immer mehr zu – oftmals in regional begrenzten Wellen, die in Deutschland sowie auch in der Schweiz und Österreich zu beobachten sind. Damit Sie sich und Ihre Facebook-Kontakte schützen können, erklären wir, wie die Betrüger vorgehen und welche Maßnahmen Sie treffen sollten.
Die Masche: So läuft der Facebook-Betrug mit Fake-Profilen ab

Auf Facebook erhält das Opfer eine Freundschaftsanfrage von einem eigentlich schon befreundeten Kontakt. Eigentlich ungewöhnlich - aber vielleicht hat dieser sich ja ein neues Profil erstellt oder das Passwort für das alte Profil vergessen? Akzeptiert das Opfer die Freundschaftsanfrage, erhält es kurze Zeit darauf eine Nachricht über den Facebook Chat oder den mobilen Messenger. Darüber bittet der vermeintliche Freund ihm die aktuelle Handynummer zu schicken - etwa: "Hallo, kannst du mir deine Handynummer geben, ich brauche sie dringend."

"Will mich mein Freund anrufen?" - Das Opfer verrät also seine Handynummer. Statt einem Anruf erhält es jedoch kurz darauf eine SMS mit einem Zahlencode. Diesen soll das Opfer dem Chatpartner verraten. Folgt es dieser Anweisung, hat der Betrüger sein Ziel erreicht - denn mit dem Code wird eine Geldzahlung über die Mobilfunkrechnung veranlasst.
Betrüger klauen öffentliche Facebook-Daten

Eine dreiste Betrugsmasche. Doch wie sind die Kriminellen genau vorgegangen? Die Betrüger suchen zu Beginn ein Facebook-Konto mit möglichst vielen öffentlichen Inhalten - allen voran Profilbild, Titelbild und Freundesliste. Daraufhin erstellen sie ein gleichnamiges Profil, eventuell mit leicht abgewandeltem Namen. Dieses wird mit den geklauten Inhalten angereichert und ist so auf den ersten Blick nur sehr schwer vom Original zu unterscheiden.

Mit dem Fake-Profil schicken sie nun Freundschaftsanfragen an alle öffentlich einsehbaren Kontakte des Original-Profils. Im Chat versuchen Sie nun, wie oben beschrieben, dem Opfer den Zahlencode aus einer SMS zu entlocken. Dahinter verbergen sich meist Bezahldienste wie PayPal Buy with Mobile oder dessen Ableger Zong. Diese Services nutzen die TAN-Codes um einfache Geldtransfers zu ermöglichen, die über die Handyrechnung abgebucht werden.

Lesetipp:  6 Tipps gegen Online-Betrug - wie Sie Phishing-Mails erkennen

Natürlich sind viele Abwandlungen der Masche möglich. Mal wird etwa ein anderer Zahldienst genutzt oder der Angriff gleich von einem nicht nur kopierten, sondern ganz gekaperten Facebook-Konto ausgeführt. Wie bei anderen Phishing-Angriffen können grobe Rechtschreibfehler ein Hinweis auf den Betrugsversuch sein.
Facebook-Betrug: So schützen Sie sich und Ihre Kontakte

Um es den Betrügern so schwer wie möglich zu machen, sollten Sie folgende Ratschläge der Verbraucherzentrale NRW beachten und entsprechende Einstellungen in Facebook treffen:

    Keine öffentliche Freundesliste: Wenn Sie Ihre Facebook-Freundesliste öffentlich zeigen, machen Sie Ihr Profil zum potenziellen Ziel für Betrüger - und Ihre Facebook-Freunde zu potenziellen Opfern. Ändern Sie daher die Sichtbarkeit Ihrer Freundesliste von "öffentlich" auf "Freunde" oder noch besser auf "nur ich". Wechseln Sie dazu eingeloggt auf facebook.com/friends, klicken Sie auf das Stift-Symbol rechts über der Liste und wählen Sie den Punkt "Privatsphäre bearbeiten".
    Keine öffentlichen Profilbilder: Ebenso wie die Freundesliste können auch Profilbilder über die Einstellung "Nur Freunde" vor Betrügern verborgen werden.
    Seien Sie misstrauisch: Erhalten Sie von einem Facebook-Kontakt eine erneute Freundschaftsanfrage, versuchen Sie Ihn auf anderem Kommunikationsweg zu kontaktieren, um Sicherheit zu schaffen. Geben Sie sensible Daten wie Passwörter, TANs und Bezahlcodes nie an Dritte weiter.
    Handyrechnung absichern: Beim Mobilfunkanbieter können Sie eine Drittanbietersperre einrichten lassen, die eben jene betrugsanfälligen Services vom Zugriff auf die Handyrechnung aussperrt. Eine Anleitung hierzu bietet etwa das Portal Computerbetrug.de.

Wenn Sie auf den Betrug mit gefälschten Facebook-Profilen hereingefallen sind, sollten Sie folgendes tun:

    Melden Sie das gefälschte Konto der Betrüger bei Facebook, damit nicht auch noch andere Kontakte auf die Masche hereinfallen. Gehen Sie dazu auf die Fake-Profilseite, klicken Sie auf die drei Punkte "..." und wählen Sie "melden". Anschließend klicken Sie auf "Dieses Konto melden", "weiter" und wählen dann den Grund "Das ist ein gefälschtes Konto" oder "Diese Chronik täuscht vor, ich oder jemand, den ich kenne, zu sein".
    Wenn Ihr Konto von Betrügern kopiert wurde, warnen Sie Ihre Facebook-Kontakte vor den Angreifern und informieren Sie diese über die Betrugsmasche.
    Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und wenden Sie sich gegebenenfalls zur Beratung an die regionale Verbraucherzentrale.

Quelle

http://www.pc-magazin.de/ratgeber/facebook-betrug-fake-profile-gefaelschte-konten-schutz-3133148.html
Gegen System und Kapital!


www.jungewelt.de

dagobert

ZitatFacebook verhält sich wie Malware

Dass Facebook gierig Nutzerdaten sammelt, ist nicht neu. Eine Forscherin macht noch einmal deutlich: Das Netzwerk speichert und nutzt offenbar alles, was Nutzer eintippen - auch wenn sie es gar nicht veröffentlichen.
http://www.n-tv.de/technik/Facebook-verhaelt-sich-wie-Malware-article19692047.html
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Rudolf Rocker

ZitatIhre Verbitterung richte sich vor allem gegen Facebook, sagt Tristan Harris, ehemaliger Google-Manager, der die neue Initiative leitet. "Diese Tech-Unternehmen haben einen großen Einfluss auf unsere Kultur, auf unser Wahlverhalten, auf die Entwicklung von Kindern. Sie sind mächtiger als nahezu jeder Politiker - sie beeinflussen die Gedanken von zwei Milliarden Nutzern. Dazu benötigen wir eine Diskussion", fordert Harris im Wirtschaftssender Bloomberg.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-warnung-101.html

Nikita

Facebook heißt jetzt Meta, sonst ändert sich nichts.

Andere Begriffe wären frei gewesen:

Deepwater Horizon
Three Mile Island
Estonia
Blackwater (Anregung von Fefes Blog)
Eschede
Shell
Rana Plaza
Tschernobyl
Pest


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