Die TAZ ist nicht einfach nur ein Scheißblatt.
Die ehemals linksradikale Tageszeitung ist nicht nur ekelig und schmierig, sondern gefährlich reaktionär geworden.
Es sind bereits die von hippen Werbeagenturen gestalteten Werbekompagnen des Blattes unerträglich und Sparten wie der "Futiklub" (welch Wortkreation!), in dem bärtige und Hornbrille tragende Hipster über Balltreter vor einer roten Ziegelwand diskutieren, zeugt von dem kulturellen Niveau der Zeitung der gebildeten Besserverdiener.
Es ist unfaßbar welch gefährliche Idioten in dem Blatt schreiben und und was für reaktionäre Arschlöcher über das entscheiden, was ins Blatt gehört.
Z.B. dieser antideutsche Spinner...
Philip Meinhold Betonen Sie unbedingt und gebetsmühlenartig, dass gerade Sie als Deutscher und Linker die Pflicht haben, israelkritisch zu sein, da Sie zu neuem Unrecht nicht schweigen dürften. Zitieren Sie einen israelkritischen Juden, denn wer einen Juden zitiert – das liegt in der Natur der Sache –, der kann die Juden nicht hassen.
Zur einschlägigen Widerstandsfolklore gehört auch die Montagsdemo.
Von Dortmund bis Berlin gehen Menschen derzeit für den so berechtigten wie frommen Wunsch aller Christen und Dreijährigen auf die Straße: den Weltfrieden, für den allerdings ausschließlich der Westen verantwortlich ist, will er doch die russische Annexion der Krim und womöglich der Ostukraine nicht einfach jubelnd zur Kenntnis nehmen
Man muß es erstmal hinkriegen so reaktionär zu werden, daß es selbst dem
Spiegel zu bunt wird:
Ein Plädoyer für die Todesstrafe, ausgerechnet in der "taz"? In ihrer Wochenendausgabe veröffentlichte die Zeitung einen Gastbeitrag einer weißrussischen Journalistin
So mancher "taz"-Leser dürfte sich am Wochenende gewundert haben: Vier Seiten hatte die Zeitung in ihrer Samstagsausgabe den Teilnehmern eines Workshops für junge osteuropäische Journalisten freigeräumt - der größte und am spektakulärsten aufgemachte Artikel nahm eine ganze Zeitungsseite ein. Es handelte sich um ein Plädoyer für die Todesstrafe.
Verfasst hatte es Liza Krasavtceva aus Weißrussland. Unter der Überschrift "Begnadigung oder Genickschuss?" beschäftigte sich die Autorin mit der Todesstrafe in ihrem Heimatland. Und kam zu dem Schluss: "Wenn du jemandem das Leben genommen hast, dann sei bitte so gut und gib auch deins dafür." "Ja, hätte man sie begnadigen und ihnen im Gefängnis vielleicht noch Internet, einen Fernseher, eine weiche Matratze und drei Mahlzeiten pro Tag zur Verfügung stellen sollen?"
Nach Protesten von Lesern verteidigte die für die Veröffentlichung verantwortliche Auslandschefin der Zeitung, Barbara Oertel, den Beitrag im "taz"-Blog.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/taz-artikel-verteidigt-todesstrafe-a-885483.htmlTscha, jetzt hat auch die TAZ ihre "Exilkubaner"...
Barbara OertelStatt vorwärts nach Europa geht es unter Janukowitsch zurück in die sowjetische Vergangenheit.
Und der Westen? Er darf sich auf keinen Fall auf den von Ponomarjow vorgeschlagenen Kuhhandel einlassen und muss auf einer bedingungslosen Freilassung der OSZE-Beobachter bestehen. Alles andere wäre absurd!
Bereits der HINTERGRUND mußte sich über diese reaktionäre Leiterin des TAZ Auslandsressorts auskotzen:
http://www.hintergrund.de/201401212958/politik/politik-eu/vorwaerts-mit-neonazis.html