Zur Migrationsfrage

Begonnen von counselor, 11:24:27 Mo. 25.Mai 2020

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Onkel Tom

Zitat von: Kuddel am 19:54:03 Mo. 13.November 2023Wir rufen auf zu einer Mahnwache am Donnerstag, den 16.11.2023.

Finde ich gut und die Mahnwache ist einfach zu erreichen.  :)
Mit der U-Bahn Linie 4 Richtung Elbbrücken und Überseequartier aussteigen.
Nicht weit entfernt vom Ausgang ca 10 Meter ist schon die Mahnwache.

Jo es entsetzt mich, wie nun daran gearbeitet wird, das die 5 Unfallopfer so
schnell wie möglich in Vergessenheit geraten sollen ?

Die Mahnwache findet von 15:30 bis 17:00 Uhr statt.

NoGo  >:(
Lass Dich nicht verhartzen !

Fritz Linow

Zitat14.11.23
Tödlicher Unfall in der Hafencity: Angehörige fordern Aufklärung
(...)
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Panorama-3,panoramadrei4528.html

Kuddel

Der Panoramabericht ist echt gut.
Mir gefällt auch die Herangehensweise, in ein Viertel zu gehen in dem die Arbeitsmigranten leben und dort die Cafés besuchen...

Die Lage ist angespannt, also die Arbeiter haben Angst und weder die Behörden, noch der Bauträger zeigen sonderlich viel Interesse, die Hintergründe aufzudecken und für Abhilfe in der Zukunft zu schaffen.
ZitatEnde Oktober starben fünf Menschen auf der Hafencity-Baustelle in Hamburg durch einen Unfall. Jetzt ist klar: Die Baustelle weist schon länger Mängel auf.

Bei der letzten Kontrolle stellte das Bauamt demnach unter anderem folgende wesentlichen Mängel fest: In einigen Bereichen fehlten Absturzsicherungen, die persönliche Schutzausrüstung einiger Beschäftigter gegen Absturz war nicht geprüft und der Schutz vor herabfallenden Gegenständen war nicht überall gegeben.

Thering betonte, seine Anfrage zeige, dass dem Senat diese Mängel bekannt gewesen seien. ,,Die Sicherheit auf Hamburgs Baustellen muss höchste Priorität haben", forderte der Fraktionschef. ,,Vor diesem Hintergrund ist es für mich fraglich, wieso der Senat auf der Unglücksbaustelle nicht eingriff."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hafencity-toedlicher-unfall-geschah-nach-feststellung-von-maengeln-19314322.html

Kommt zur Mahnwache, morgen am 16.11.! (Siehe oben)


Kuddel

chefduzen offline!

Ein kleiner Trupp aktiver Chefduzer schlug schon vor 15°° vor der Baustelle der HafenCity auf.

An dieser Stelle hingen die Transparente mit dem Bild einer Kerze. Darunter wurden Blumen abgelegt. Das ist alles verschwunden. Es herrscht wieder business as usual:



Wir hatten einige Grabkerzen besorgt, doch viele der Sonderangebote von KiK funktionierten nicht und erloschen gleich wieder. Diese machte aber etwas her:



Vielleicht noch ein paar Vorabinfos zum Bauprojekt:

Die HafenCity ist Europas größte innerstädtische Baustelle. Übelster Investoren/Spekulantendreck. Insgesamt wurden in die HafenCity bis 2020 bereits circa 13 Milliarden Euro investiert, etwa drei Milliarden aus öffentlichen Investitionen. Überteuerte Wohnungen, Tourismusschwachsinn und Gewerberaum. Alles ohne echten Bedarf oder Sinn und Verstand. Weltweit werden so die innerstädtischen Bereiche von der ursprünglichen Bevölkerung befreit, um prestigeträchtigen Wohnungen, Büros und Flaniermeilen für die Wohlhabenden Raum zu schaffen. Die innerstädtischen Räume verlieren ihren Charme und sehen weltweit gleich aus.



Das ganze wird noch mit einem Ökoimage garniert.



Errichtet wird das Projekt von einem globalisierten Proletariat. Wanderarbeiter nicht nur aus Osteuropa, vereinzelt waren auch Afrikaner dabei. Wir sprachen mit verschiedenen albanischen Arbeitern, diese Nationalität scheint dort gut vertreten zu sein, so zumindest unser Eindruck.

Nach bisherigen Informationen arbeiten dort zahlreiche "Illegale", teilweise mit gefälschten Papieren. Die migrantenfeindliche Politik der Bundesregierung schafft ja erst die "Illegalen" in großer Zahl, die mit ihrer Angst vor Abschiebung ein gefundenes Fressen für Ausbeuter sind, die sich nicht für arbeitsrechtliche Mindeststandards interessieren.

Auch der Arbeitsschutz interessiert wenig. Das ist bekannt, doch es wird von den zuständigen Behörden hingenommen. Hingenommen wird es scheinbar nicht nur von den Behörden. Auch die IG BAU reagierte recht hilflos. Man sprach den Angehörigen das Mitgefühl aus und startete eine Spendensammlung für sie. Ansonsten wünsche man sich häufigere Kontrollen von Baustellen zu den Sicherheitsstandards und das bitte "auch unangekündigt". Man hofft auf das Eingreifen des Staates, statt es als gewerkschaftliche Pflicht zu sehen, hier einzugreifen. Es gibt aber allein in Hamburg eine nicht enden wollende Serie an tödlichen Baustellenunfällen. Man sollte damit drohen, alle Baustellen dichtzumachen, bis wieder flächendeckend die existierenden Sicherheitsstandards eingehalten werden. Ohne handfesten Druck und allein mit der Hoffnung, daß die Behörden da selbständig tätig werden, bleibt die Arbeit auf dem Bau lebensgefährlich.

Nach dem Panoramabericht und unserer ordentlich angekündigten Mahnwache, schien man etwas nervös zu sein und am Haupteingang stand mehr Security als sonst.





Wir hatten Unterstützung vom Jour Fixe der Gewerkschaftslinken und der ehemalige Kapitän der Seawatch half uns beim Verteilen der Flyer. Manchmal half es, zu sagen, daß das Flugblatt "nicht nur auf Deutsch" ist.



ZitatWir trauern um die 5 Arbeiter, die auf dieser Baustelle ums Leben gekommen sind

Die deutsche Wirtschaft würde heute ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland nicht funktionieren. Doch die migrantischen Arbeiter werden ausgenutzt und die Bezahlung, die Unterbringung und die Arbeitssicherheit sind oft inakzeptabel.

Vor einem Jahr kam der bulgarische Leiharbeiter Refat Süleyman im Thyssenkrupp-Werk in Duisburg ums Leben. Tausende Arbeitsmigranten haben demonstriert, damit sein Tod aufgeklärt wird. Bis heute werden weitere Untersuchungen und "Gerechigkeit für Refat" gefordert.

Es muß aufhören, dass Arbeiter wie Werkzeuge benutzt werden, die man wegwerfen kann. Der Schutz von Gesundheit und Leben der Arbeiter darf nicht hinter Profitinteressen zurückstehen. In diesem Jahr sind bereits 15 Arbeiter auf Baustellen allein in Hamburg tödlich verunglückt.

Wenn alles fertig ist, werden Investoren und Politiker feierlich die Hafencity eröffnen und sich von der Presse feiern lassen. Die gestorbenen Bauarbeiter werden vergessen sein.

Das Gedenken an die Kollegen und die Forderung nach menschenwürdigen Arbeitsbedingungen bleibt in den Händen der Arbeiter selbst.

Wer Interesse an einem Trauermarsch oder einem Protest hat, kann sich unter soli-kiel@gmx.de melden.

migranti-org.net

Dieser Text stand in 5 Sprachen auf dem Flugblatt.
Das war logistisch schon eine ziemliche Herausforderung, wir wollten uns nicht mit Deepl-Übersetzungen zufriedegeben. Es war auch ein Testlauf, eine Übung für die Zukunft. Ein großer Teil der Arbeitskämpfe der näheren Zukunkft dürfte multinational sein. Wir sollten uns darauf vorbereiten.



Die Flugblätter wurden gut angenommen. Manchmal blieben kleine Gruppen beim Verteiler stehen um zu quatschen. Es wurde erzählt, daß nach dem Unfall nicht lange untersucht wurde, die Baustelle wurde schnell wieder freigegeben, selbst der direkte Unfallort. Uns gegenüber war man wohlgesonnen. Die einzigen negativen Reaktionen gab es von Deutschen. Ein deutsches Pärchen in feinem Zwirn nahm ein Flugblatt, sagte, sie würden auch um die Verunglückten trauern, doch sie verstünden nicht, warum wir Flugblätter dazu verteilen. Als ich sagte, da sich an den mörderischen Arbeitsbedingungen nichts ändert, wollten wir unter den Arbeitern eine Diskussion entfachen, in der Hoffnung, daß sie gemeinsam Druck in Richtung einer höheren Sicherheit machen. Da hatten die gut gesicherten Spaziergänger kein Verständnis für und gaben das Flugblatt mit einem angewiderten Gesichtsausdruck zurück. Es gab dann noch einen deutschen Bauarbeiter, der der Meinung war, daß wir die Geschichte nur "unnötig aufbauschen" würden.



Unsere Transparente wurden gern fotografiert. Wir gehen davon aus, das sie nun die Runde in migrantischen Social Media machen.

Es war verdammt kalt an dem Tag und es war bis Feierabend dunkel. Unsere Grabkerzen waren erstaulich wirksam. Von weitem schon sahen die Arbeiter, warum wir dastanden und das machte das Interesse an den Flugblättern nur noch größer.



Wir haben unsere 500 Flugblätter komplett verteilt gekriegt.

Der Unfall an der HafenCity darf nicht unter den Teppich gekehrt werden!

Onkel Tom

Jo, hatte bei den Gesprächen zu den Bauarbeitern den Eindruck, das auf
der Baustelle zwei diverse Arbeiterklassen vertreten sind, wo sich die
eine für die andere nicht interessiert. (Gar konkurriert ?)

Meistens ausländische und wenig deutsche Malocher_innen, die zum
Mindestlohn oder über Leiharbeit dort tätig sind und die Bauarbeiter,
meistens deutsche, die etwas besser entlohnt werden.

Leider ist mir nur ein Einheimischer begegnet, der unser Anliegen als
ok empfand und meinte, "Arbeitsicherheit ? Kannst Du vergessen !"..

Ein anderer war wohl etwas angesäuselt, weil er so weit weg von daheim
(Köln) war ? und als er von mir hörte, das Verantwortliche diesen Unfall
am liebsten unter dem Teppich kehren wollen antwortete er
"Ist das nicht etwas übertrieben, was Ihr hier macht ?!!"

Naja, Arbeiter, schnell schnell in den Feierabend und das erinnerte mich
etwas an meine Bau-Malocherzeit in einer Leihbude.
Jo, zweiter Arbeiterklasse und die andere geht am Popo vorbei..

Den Gruß "Schönen Feierabend" verstanden jedoch alle gern und dies
wünschten sie mir auch, egal welcher Nationalität.  :D

Bei dem eiskalten starken Wind konnte keine Kerze von Kik oder Budni
mit halten. Zum Glück blieb es trocken und haben den Feierabendverkehr
ja gut erwischt  :) Und schön, alle Flugis fanden ihren Leser, trotz das
die Malocher es etwas eilig hatten.

Hmm, nach Gesprächen bemerkte ich, das die Baustelle gleich einen Tag
nach dem Unfall wieder frei gegeben wurde und in den einem Zwillingsturm,
wo sich der Unfall ereignete einen weiteren Tag später auch wieder weiter
gewerkelt wurde, als sei nichts geschehen.

Die Trauertransparente, die von der IG-Bau dort aufgehängt wurden, hingen
auch nur bis zum letzten Montag dort also nur eine Woche.

Jo, so kalt wie der Wind war, wird der schreckliche Arbeitsunfall wohl verdrängt ?

Ich befürchte, diese Schicki-Micki-Ecke wird noch mehr Opfer kosten.
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

Ich habe es positiver wahrgenommen. Für mich war das Erlebnis nicht neu, daß Migranten offener und kritischer sind als deutsche Malocher.

Mit einem Flugblatt löst man keinen Spontanstreik aus, zumal wenn man es zu Feierabend verteilt. Es wird aber am nächsten Tag auf der Baustelle Thema sein. Ich hatte keine Ahnung, wie die Arbeitsmigranten drauf sein würden. Ich empfand es als angenehm, sie schlagen sich durch und wissen unter welch widrigen Umständen sie es tun. Von denen kommt keine Identifikation mit dem Arbeitgeber, mit dem deutschen Rechtssystem oder sonstwas.

Ich bleibe dabei: Die kommenden Arbeitskämpfe werden aus migrantischer Ecke kommen.

Onkel Tom

Zitat von: Kuddel am 13:51:23 Sa. 18.November 2023Ich habe es positiver wahrgenommen. Für mich war das Erlebnis nicht neu, daß Migranten offener und kritischer sind als deutsche Malocher.

Mit einem Flugblatt löst man keinen Spontanstreik aus, zumal wenn man es zu Feierabend verteilt. Es wird aber am nächsten Tag auf der Baustelle Thema sein.
..

Das in rot gefärbte nehme ich auch an und das finde ich wichtig, was
ja alle auf dem Bau verbindet, die eigene Gesundheit, egal wer, woher
kommt und wie entlohnt wird. Ich finde diese Aktion ist gut gelungen  ;)
Lass Dich nicht verhartzen !

dagobert

Zitat von: Onkel Tom am 13:02:10 Sa. 18.November 2023Ich befürchte, diese Schicki-Micki-Ecke wird noch mehr Opfer kosten.
Daten sammeln, und pünktlich zur Eröffnung ein passendes Transpi machen.
"Für diese Protzmeile starben xxx Bauarbeiter." oder so. Ruft bei den Eröffnungs-Offiziellen bestimmt helle Begeisterung hervor.
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

ManOfConstantSorrow

Es erinnert an Gräfenhausen.
Die Politik heuchelt Betroffenheit.
Es ändert sich nichts an den Problemen.
Migrantische Trucker werden weiter um ihren Hungerlohn betrogen...
...und migrantische Bauarbeiter werden weiterhin wg. fehlender Sicherheitsvorkehrungen ihr Leben am Arbeitsplatz verlieren.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

ZitatAnstieg von fünf Prozent seit 2015
Arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten fordern jährlich fast drei Millionen Todesopfer


Land- und Forstwirtschaft, Bauwesen, Fischerei sowie verarbeitendes Gewerbe seien die gefährlichsten Sektoren mit 200.000 tödlichen Verletzungen pro Jahr.
https://www.kn-online.de/wirtschaft/un-fast-3-millionen-todesopfer-jaehrlich-durch-arbeitsbedingte-unfaelle-und-krankheiten-TSJEIYUG6BB5FAMSC5H36XTUUY.html

ManOfConstantSorrow

ZitatPriester wirft Kommunen und Kirchen ,,Prostitution für Steuern" vor
Pfarrer Kossen: Deutsche gehen rassistisch mit Arbeitsmigranten um

Die Deutschen blicken mit zum Teil offenem Rassismus auf Arbeitsmigranten aus Osteuropa, sagt Sozialpfarrer Peter Kossen. Und nennt konkrete Beispiele.


Der Menschenrechtler Pfarrer Peter Kossen aus Lengerich wirft den Deutschen Rassismus vor: Hinter dem Umgang mit Arbeitsmigranten stehe ,,ein latenter oder auch offener Rassismus" nach dem Motto, Bulgaren und Rumänen müssten ,,auch mit weniger zufrieden sein", sagte Kossen am Donnerstagabend in Cloppenburg-Stapelfeld.

Viele Migranten, die für niedrigste Löhne arbeiten müssten, würden ,,als Nummer geführt", hätten kein Gesicht und keine Geschichte, so der Priester. Die Pflegekraft von ,,Oma Meier" werde nur ,,die Polin" genannt, der Helfer auf einem Bauernhof sei ,,Müllers Rumäne". Für den tatsächlichen Namen interessiere sich kaum jemand.

,,Bereit sein, gute Arbeit gut zu bezahlen"

Kossen macht seit Jahren auf die Not von Arbeitsmigranten in Deutschland zum Beispiel in der Fleischindustrie, der Logistik, aber auch in der Pflege und der Landwirtschaft aufmerksam. ,,Wenn ich nicht selbst bereit bin, gute Arbeit gut zu bezahlen, dann bezahlen die Schwächsten die Rechnung, zum Beispiel die Sklaven in der Fleischindustrie", sagte Kossen bei einem Vortrag in der Katholischen Akademie Stapelfeld.

Er prangerte erneut das System von Leiharbeit und Werkverträgen in vielen Branchen an. Wer mit kriminellen Subunternehmern ,,Geschäfte macht, ist selbst kriminell. Wer sich die Mafia zunutze macht, ist Mafia", betonte der Geistliche.

,,Sozialbetrug der Unternehmer"

Viele Unternehmer kalkulierten von vornherein ein, dass Arbeitnehmer Sozialleistungen wie Wohngeld oder die Hartz-IV-Aufstockung erhalten. Das mache prekäre Löhne möglich und sei ,,der eigentliche Sozialbetrug", führte Kossen aus. So würden ,,verantwortungslose Geschäftsmodelle" subventioniert.

Der Sozialpfarrer fragte, wo der Protest von Kommunen und Kirche gegen die Ausbeutung von Arbeitsmigranten bleibe: ,,Wie tief verneigt sich die Lokalpolitik, aber auch die Kirche, vor der regionalen Wirtschaft? Wie schamlos prostituieren beide sich für Gewerbesteuern und Kirchensteuern?"

,,Gleicher Lohn für gleiche Arbeit"

Die Wirkung bestehender Gesetze und bisheriger Kontrollen zweifelte Kossen an: ,,Wo sind Arbeitsmigranten sicher vor Ausbeutung und Abzocke?", fragte er und antwortete: ,,In unserem Land jedenfalls nicht."

Es müsse gelten: ,,Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort!" Werkverträge und Leiharbeit seien zu begrenzen. Zudem brauche es eine muttersprachliche und kostenlose Rechtsberatung für Arbeitsmigranten, die diesen auch vor Gericht helfe.
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/pfarrer-kossen-deutsche-gehen-rassistisch-mit-arbeitsmigranten-um
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

rosal

"Daten sammeln, und pünktlich zur Eröffnung ein passendes Transpi machen.
"Für diese Protzmeile starben xxx Bauarbeiter." oder so. Ruft bei den Eröffnungs-Offiziellen bestimmt helle Begeisterung hervor." (dagobert)


"Weitere Meilensteine:
Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier am 25. April 2024

Unibail-Rodamco-Westfield (URW) gibt mit dem 25. April 2024 das Datum des Grand Openings des Mixed-use-Quartiers in der Hamburger HafenCity bekannt. Die Projektentwicklung findet damit ihren Höhepunkt und die Stadt Hamburg erhält im Herzen der HafenCity einen neuen pulsierenden Ort – ein neues Stück Stadt, das alle Aspekte des Lebens wie Wohnen, Arbeiten und Freizeit dynamisch verbindet. Im Zentrum der Feierlichkeiten wird die Eröffnung des Einzelhandels-, Gastronomie- und Freizeitbereichs des Quartiers stehen. ..."

Onkel Tom

Zitat von: rosal am 13:48:22 Mo. 26.Februar 2024Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier am 25. April 2024

Interesannt.  :)
Lass Dich nicht verhartzen !

ManOfConstantSorrow

Brutale Bedingungen für Bauarbeiter in Hamburg.

ZitatFeldstraßenbunker auf St. Pauli: Bauarbeiter stürzt in Schacht

Am Freitagmorgen hat es einen schweren Arbeitsunfall am Feldstraßenbunker in Hamburg-St. Pauli gegeben. Dort ist ein Bauarbeiter rund sieben Meter in die Tiefe gestürzt und schwer verletzt worden.
https://www.tagesschau.de/inland/regional/hamburg/ndr-unfall-am-feldstrassenbunker-bauarbeiter-stuerzt-in-schacht-100.html
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

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