Versteht irgendwer die neue "Euthanasie- Debatte" unserer Bürgerlichen?
Wenn jemand so schwer unheilbar krank ist dass ein menschenwürdiges Leben nicht mehr möglich ist, dann ist das ein Fall für aktive Sterbebetreuung, was sonst, alles andere wäre Folter aus religiösem Wahn und ich kann die Stelle, die "Fegefeuer für Lebende" verlangt im Märchenbuch "Bibel" nicht finden.
Was Menschenwürdig ist entscheidet der Betroffene und nicht die Pfaffen oder christlich angehauchte Ärzte.
Stellt sich aber heraus, dass man es mit einem Opfer der Verhältnisse des kapitalistischen Schweinesystems zu tun hat, das können wir kurieren, da sollte man schon nochmal nachfragen und auf alternative Lebenswege hinweisen.
Vereine, insbesondere kommerzielle, wie die Schweizer Sterbehelfer, würd ich allerdings auch nicht dazu zulassen weil die solche wichtigen Kriterien ja nicht prüfen, weil die die wegen ihrer Beschränktheit auf den bürgerlichen Horizont ja nicht kennen können, und kommerzielle und humanistische Ziele so unvereinbar sind wie Feuer und Wasser, das sind Bürgerliche und die können auch meist ihre evtl. eigene Unterwanderung durch Euthanasie- Nazis nicht erkennen, weil sie i.d.R. auf dem rechten Auge blind sind.