Ich seh das so wie Codi, erstmal ist es gut, wenn leute ihre wut und verzweiflung herausschreien wollen.
Das ist ein erster schritt.
Als nächsten schritt, sollte man sich was überlegen, was wirklich wirkung entfaltet.
Da gab es einige (gute) vorschläge hier.
Also, JörgCC, der anfang ist gemacht. Nun kommt es drauf an, nicht sich zu hause abzukapseln (auch wenn das, je nach umgebung, verständlich sein kann).
Wenn dir eine erwerbslosenini nicht behagt, vielleicht gibt es an deinem ort eine zweite, die etwas kämpferischer ist, oder du gehst aktiv in die eine rein und gibst den leuten mehr als eine chance, lernst alle erst mal kennen und urteilst dann?
Manchmal kann man was zum positiven verändern, auch wenn der anfang hart scheint?
Das geht am besten, wenn man selber als gutes beispiel voran geht.
