VERSCHAFFT DEN IN "SOZIAL- UND PFLEGEBERUFEN" TÄTIGEN ENDLICH DIE ANERKENNUNG, AUCH GESELLSCHAFTLICH, die Ihnen gebührt und verdreifacht die lächerlichen dortigen Löhne. Schon könnte das ewige Gefasel von "Notstand" ein Ende finden und es ginge sehr vielen Menschen grundlegend besser, in jeder Hinsicht.
Sehr geehrte/r/s Herr/Frau/Fräulein BGS,
Leider haben Sie nur teilweise recht. Gerne können die Sozial- und Pflegeberufe mehr Anerkennung erhalten, allerdings nur, wenn sie sich um schwer kranke oder alte Menschen kümmern. Leider sind in diesen Berufen auch viele Kinder- und Jugendverderber tätig, die in unverantwortlicher Weise die Erziehung selbst redlicher Eltern mit verweichlichtem oder verdummendem Montessori-Unsinn boykottieren oder den Kindern sogar unredliche Geschichten wie z.B. die diabolische "Sesamstraße" vorsetzen:
* Der Lausebengel "Ernst" gewinnt hier immer gegen den relativ redlichen Bertram - vermutlich wurde Ernst ebenfalls mit irgendwelcher Wald-Dorf-Pädagogik erzogen! Der Rohrstock hätte ihm mal gut getan!
* Wenn Ernst doch mal verliert, dann gegen das anarchistische "Krümelmonster", das sich frecherweise einfach des Eigentums fremder Menschen (z.B. Ernsts Kekse) bemächtigt - genau so, wie es die diabolischen Sozen und Kommunisten für richtig halten. Die Kinder werden dabei völlig in die falsche Richtung erzogen und zu Kommunisten gemacht! Abgesehen davon sind Kekse für Kinder sowieso Teufelszeug, weil sie den diabolischen Zucker enthalten und daher sowieso nicht für Kinder geeignet, solange sie nicht aus Salzteig hergestellt wurden.
* Der noch viel anarchistischere Oskar ist ein derart fauler Sack, dass er sich noch nicht mal eine Wohnung leisten kann und in einer Mülltonne lebt! Soll das ein Vorbild für unsere Kinder sein?
* Ähnlich wie Ernst ist auch "Grobi" ist ein für Kinder völlig ungeeigneter Charakter - er macht ständig Unsinn und kommt damit durch, verleitet die Kinder also ebenfalls dazu Unsinn zu machen!
Wie Sie sehen, sind derartige Geschichten völlig ungeeignet für unsere Kindererziehung - leider werden diese oder ähnliche, vielleicht sogar noch schlimmere Geschichten (z.B. die diabolische Pippi Langstrumpf, welche mit ihren frechen, unverschämten und anarchistischen Aktionen und ihrem hässlichen Kleidungsstil ebenfalls ein völlig falsches Vorbild für unsere Kinder ist!) den Kindern von unseren heutigen, wald-dorf-verdorbenen Erziehern vorgesetzt. Da diese - wie nachgewiesen - sogar SCHLECHT für unsere Kinder sind, sollten diese einfach abgeschafft werden. Die Erziehung sollten wir brav den Eltern überlassen, die oft glücklicherweise noch redliche und bewährte Erziehungsmethoden (Rohrstock, Stubenarrest, Auf-einem-Bein-in-die-Ecke-stellen) anwenden, welche unsere Kinder zu braven, schlauen, fleißigen, keuschen und redlichen Menschen machen.
Stattdessen schlage ich vor, alle mit Kindern oder leicht Kranken (unredlich für: arbeitsfaule Simulanten) beschäftigten Sozial- und Pflegekräfte in die Altenpflege zu stecken! Diese unredlichen Kinderhorte und -gärten, die sowieso redliche Hausbesitzer und Spaziergänger mit ihrem Lärm um ihren Verstand bringen, würden damit sofort geschlossen, und für größtenteils redliche Rentner sind genügend Pflegekräfte frei, so dass diese redliche Halma-Turniere, schöne Volksmusik-Abende oder vielleicht sogar mal einen Ausflug in ein redliches Militär-Museum organisieren können.
Selbstverständlich dürfen die Gehälter dabei nicht verdreifacht werden, was nach meinen Maßnahmen auch nicht mehr erforderlich ist, da wir dann genug Pflegekräfte haben - wie immer ist der Gedanke mal wieder viel zu kurz gedacht! Verdreifachte Gehälter führen selbstverständlich auch zu verdreifachten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen, so dass Arbeitnehmer und redliche Arbeitgeber belastet werden - von irgendwelchen frechen Lohnerhöhungen zum Ausgleich oder Geheule wegen Entlassungen möchte ich dann aber nichts hören!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Diethelm Gscheidle
(Verkehrswissenschaftler & Dipl.-Musikexperte)