Militär und braunes Pack

Begonnen von Kuddel, 15:42:58 Sa. 28.September 2013

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

Kuddel

ZitatDie Affäre um die Weitergabe von Ermittlungsdetails eines MAD-Fahnders wird brisanter. Mindestens acht weitere Soldaten erhielten wohl Zugang zu Geheiminformationen - das befeuert die Theorie eines rechten Netzwerks.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-bei-der-bundeswehr-mad-wegen-geheimnisverrats-eines-agenten-unter-druck-a-0ef75e7b-b8d1-4d1c-aeec-bc9869800bba

Na sowas. Wiedermal viele bedauerliche Einzelfälle und wieder darf es keinesfalls einen "Generalverdacht" geben.

Nach dem Verfassungschutz haben wir mit dem MAD eine weitere staatliche Institution, die selbst ein braunes Netzwerk ist.

Was wohl herauskommen würde, wenn man beim BND mal genauer hinschauen würde?


Kuddel

ZitatNeonazis im Bundeswehr-Eliteverband KSK
Die Augen - rechts!

... ließ ein rechtsextremes Biotop entstehen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/neonazis-im-bundeswehr-eliteverband-ksk-die-augen-rechts-a-00000000-0002-0001-0000-000171773530

Diesen Thread gibt es seit 2013. Wer chefduzen liest, ist früher informiert.

ManOfConstantSorrow

ZitatKSK. Die Elitetruppe sieht sich als Männerbund in Wehrmachtstradition.
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/gewachsenes-braun

Man soll nur nicht so tun, als sei das eine neue Erkenntnis.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

ZitatBundeswehr vermisst mehr als 60.000 Schuss Munition
Bei der Bundeswehr sind große Mengen an Patronen abhanden gekommen. Ihr Verbleib ist ungeklärt. Bei der Spezialeinheit KSK gingen zudem 62 Kilogramm Sprengstoff verloren.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-vermisst-mehr-als-60-000-schuss-munition-16864637.html

"Gingen verloren", haha. Man bereitet sich scheinbar auf einen Staatsstreich und Bürgerkrieg vor.

Kuddel

ZitatGraue Wölfe
MAD ermittelt gegen vier Bundeswehrangehörige

Der Militärische Abschirmdienst ermittelt einem Medienbericht zufolge gegen vier türkischstämmige Rechtsextremisten in der Bundeswehr.
https://www.deutschlandfunk.de/graue-woelfe-mad-ermittelt-gegen-vier-bundeswehrangehoerige.2932.de.html?drn:news_id=1152504

ManOfConstantSorrow

ZitatSoldaten, die den Umsturz planen

(...)In einem rechtsextremen Kanal des Messengerdienstes Telegram haben sich Soldaten der Bundeswehr in den vergangenen Monaten über ihre Pläne für einen Bürgerkrieg und das Vorgehen gegen Andersdenkende ausgetauscht. ZEIT ONLINE liegt der Inhalt der Chatgruppe in Auszügen vor.

"Meine Vorbereitungen sind abgeschlossen. Besitze Ausrüstung, Kampfausruestung BW. Fuer den Fall... Buergerkrieg", schreibt Heiko Herbert G. Er habe alles "bis Kaliber 38-45". Dazu postet der Bundeswehrreservist einen Berg aus Rucksäcken, Helmen und einem Schlafsack in Bundeswehrflecktarn.

"Hier kommt nur ein großer Knall, wenn man mal einen abdrückt", schreibt Andreas E. Nach eigener Aussage war er über fünf Jahre bei der französischen Fremdenlegion in Französisch-Guayana, im Kongo und Papua-Neuguinea. Auf Fotos sieht man ihn mit Maschinengewehr, umringt von schwarzen Kindern.

"Kannst Du mich in die Gruppe Antifa Aufklärung mit reinbringen? Ich möchte wissen, wer meine Feinde sind (...) um gegen diese Terroristen vorgehen zu können"(...)
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/bundeswehr-rechtsextremismus-chat-hetze-soldaten?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel


Fritz Linow

Zitat
2.10.20
Ein Flensburger Unternehmen hat einen Radpanzer mit Elektroantrieb entwickelt. Die Technik gilt als Revolution. Der Genesis kann sogar tauchen.
...Dazu verfügt jedes der acht Räder über einen eigenen, 171 kW leistenden Elektromotor, der über eine Antriebswelle angebunden ist.
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/ffg-genesis-elektro-hybrid-radpanzer-8x8/

Die Arschosophen bei den Grünen dürften beruhigt sein.

Troll

Nachhaltiger Krieg, also jetzt Umwelt technisch gesehen.

Hab ich schon mal gesagt das die zivilisierten Gesellschaften ihren Untergang verdienen?
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Kuddel


Nikita

https://perspektive-online.net/2021/05/weitere-razzien-nach-waffenfund-bei-rechtem-soldaten-aus-hessen/

Weitere Razzien nach Waffenfund bei rechtem Soldaten aus Hessen

Im Februar wurden bei einem Bundeswehrsoldaten und seiner Familie in Hessen illegale Waffen, Munition und Sprengstoff gefunden. In Folge dessen kam es nun zu weiteren Durchsuchungen. Es soll geprüft werden, ob der Soldat Teil eines rechten Netzwerkes ist.
Bei einer Ermittlung im Februar 2021 fand die Polizei in einem Haus im hessischen Glashütten (Hochtaunus) mehrere illegale Waffen. Darunter ein Jagdgewehr samt Zielfernrohr und Munition, sowie eine Pistole, mehrere Dutzend Messer, ein Beil und weitere Patronen.

Darüber hinaus fanden Ermittler:innen der hessischen Polizei bei den Hausdurchsuchungen alte Kriegsmunition, Granaten und Schwarzpulver. Die Bewohner des Hauses, ein Vater und seine zwei Söhne, wurden festgenommen. Seit den Entdeckungen sitzen sie in Untersuchungshaft. Ihnen werden Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz sowie Volksverhetzung vorgeworfen.
...

ManOfConstantSorrow

Lauter Einzelfälle?

Die Medien weigern sich, das offensichtliche auszusprechen: Die gesamte Truppe hat ein Problem mit rechtsradikalen Haltungen, die offen gezeigt und ausgelebt werden, was nicht nur hingenommen wird, sondern als normal gilt.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

Die Dimension der rechtsterroristischen Netzwerke wird erst langsam sichtbar...

ZitatDie Verbindungen zwischen dem Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr und dem rechtsextremen Schießtrainer Frank T., bei dem Mecklenburg-Vorpommerns damaliger Innenminister Lorenz Caffier (CDU) eine Pistole erworben hatte, sind enger als bislang bekannt. T.s Firma Baltic Shooters war im Mai 2019 an der Durchführung einer großen KSK-Übung mit 49 Kommandosoldaten beteiligt. Diese fand unter dem Titel ,,fahrzeuggestützter Einsatz Spezialkräfte Heer" auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz statt.

Frank T.s Firma aus Güstrow führte an zwei Tagen eine Schießausbildung mit Gefechtsmunition durch, wie das Verteidigungsministerium der taz mitteilte. Die Existenz der Übung kam durch eine Anfrage des verteidigungspolitischen Sprechers der Linksfraktion im Bundestag Tobias Pflüger heraus. Zudem organisierte Baltic Shooters das Training ,,mobile Lagen" für 40 KSK-Soldaten im Juli 2018 auf dem Truppenübungsplatz Heuberg.
Anzeige

Frank T. war Teil der Preppergruppe Nordkreuz, die Munition und Leichensäcke hortete. Gegen ihn wird wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt.
(...)
Tobias Pflüger von der Linksfraktion kritisiert, dass das KSK noch bei Frank T. trainiert hat, als rechte Netzwerke um das KSK längst Thema waren. ,,Das zeigt, dass die Bundesregierung das Problem viel zu lange nicht ernst genommen hat." Er erneuert seine Forderung, das KSK aufzulösen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will im Sommer verkünden, wie es mit der Eliteeinheit weitergeht.

Die taz hatte aufgedeckt, dass es beim KSK im Frühjahr 2020 eine wohl illegale Munitionsamnestie gegeben hatte. Auch die Vergabepraxis des KSK steht nun grundsätzlich in der Kritik. Aufträge wurden oft ohne Ausschreibung direkt vergeben. Eine ausreichende Begründung gab es in der Hälfte der geprüften Fälle nicht, es wurde etwa auf den ,,Sonderstatus KSK!" verwiesen, so ein Ministeriumsbericht. Am Dienstag muss die Verteidigungsministerin erneut bei einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses Rede und Antwort stehen.
https://taz.de/KSK-und-Rechtsextremismus/!5767461/

Kuddel

In dieser Sache hat die Taz sich verdient gemacht: Sie hat zu dem Thema gründlich recherchiert:

https://taz.de/Franco-A-und-seine-Verbindungen-als-Grafik/!5772294/


Nikita

https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/mad-121.html

Bundeswehr
Keine Konsequenz bei Rechtsextremen


Rechtsextreme Soldaten zeigen in sozialen Netzwerken ungeniert ihre Gesinnung. Doch wie Panorama berichtet, hat sich die Bundeswehr von dem Soldaten getrennt, der sie gemeldet hat.
Von Katrin Kampling und Caroline Walter, NDR

Bis vor kurzem war Patrick J. Unteroffizier bei den Fallschirmjägern. Jetzt ist er arbeitslos, muss sich neu orientieren: Seine Dienstzeit bei der Bundeswehr wurde nicht verlängert. "Ich war definitiv geschockt in dem Moment, als ich ins Dienstzimmer gerufen wurde", erzählt Patrick J. Dabei hatte er nur getan, was von Soldaten erwartet wird: Rechtsextreme in der Truppe zu melden. "Durch und durch rechts"Ein Beispiel: Im vergangenen Jahr machte er die Bundeswehr auf den Fall eines Soldaten aufmerksam, der sich auf Instagram als Wehrmachtsfan präsentiert. In einem Chat offenbarte dieser: "Ich bin durch und durch rechts" - und erzählte, dass er schon in der Schule mit seiner Gesinnung aufgefallen sei. Mehrfach sei er wegen Holocaustleugnung beim Rektor gewesen. Doch trotz dieser Erkenntnisse ist der Soldat nach Panorama-Recherchen noch bei der Bundeswehr."Für mich persönlich ist es nicht nachvollziehbar, dass man mich als ungeeignet vorzeitig aus der Bundeswehr entfernt und demgegenüber Soldaten, die einen deutlichen Bezug zum Rechtsextremismus aufweisen, im Dienstverhältnis verbleiben", sagt Patrick J.

"Ein verheerendes Signal"
Dabei behauptet die Bundeswehrführung immer wieder öffentlich, dass sie entschieden gegen Extremisten durchgreife. "Jeder, der in irgendeiner Art und Weise radikal bei der Bundeswehr auffällt, hat in der Bundeswehr keinen Platz", sagte etwa Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer bei einem Truppenbesuch Ende 2019.Für den Grünen-Innenpolitiker Konstantin von Notz ist die Entlassung von Patrick J. "ein verheerendes Signal". "Das schadet der Bundeswehr auch in ihrem Ansehen", stellt er fest. Niemand wolle einen Generalverdacht gegen Soldaten, "aber es ist wichtig, dass bei den drastischen Fällen, die wir kennen, entschlossen gehandelt wird - und daran mangelt es", so von Notz.Fehlende KonsequenzPatrick J. war in den sozialen Medien auf mehrere rechtsextrem gesinnte Soldaten gestoßen. Er meldete sie dem Militärischen Abschirmdienst MAD, der dafür zuständig ist, Extremisten in der Bundeswehr zu ermitteln.

Panorama konfrontierte das Amt mit den Fällen, die Patrick J. gemeldet hatte. Der MAD prüfe "in jedem Fall, ob tatsächliche Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen vorliegen", teilte ein Sprecher mit. Allerdings: "Der MAD kann [...] selbst keine Disziplinarmaßnahmen ergreifen und niemanden aus der Bundeswehr entlassen." Diese Entscheidung träfen die zuständigen Vorgesetzten der Soldaten. Das Verteidigungsministerium äußerte sich gegenüber Panorama nicht zu den konkreten Fällen.An so manchen Bundeswehrvorgesetzten seien Entlassungen in der Vergangenheit oft gescheitert, berichtete ein hochrangiger ehemaliger MAD-Offizier: "Der MAD stellte in seinem Bericht fest, dass es ein Extremist war. Und dann kamen von Kommandeuren so Aussagen wie: Den brauche ich für Afghanistan oder der ist Spezialist, auf den kann ich nicht verzichten oder ach, in der Truppe hat er doch noch nichts gemacht. Das hat mich schon aufgeregt."

  Bis zu 20 Prozent rechtsextreme Soldaten?
Ein aktiver Bundeswehroffizier des Heeres schilderte Panorama, dass er selbst erlebt hätte, wie rechtsextreme Soldaten geschützt wurden, statt sie zu entlassen.  Die aktuellen Zahlen des MAD von mehr als 550 Verdachtsfällen hielt der Offizier nur für die Spitze des Eisberges: "Ich bin überzeugt, dass es 15 bis 20 Prozent der Soldaten sind, die rechtsextrem sind", sagte der Bundeswehr-Insider. "Würde man tatsächlich durchgreifen, hätte die Bundeswehr auf einmal erheblich weniger Personal." Das sei aber nicht gewünscht und deshalb schaue man bei etlichen Fällen nicht genauer hin.Das Verteidigungsministerium wies diese Kritik von sich: Man verfolge "in diesem Bereich eine 'Null-Toleranz-Linie'" und gehe "jedem Verdachtsfall mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln nach", so das Ministerium.

Kuddel

Zitat Bundeswehrskandal in Litauen
Ein Geburtstagsständchen für Hitler
Vorwürfe gegen eine in Litauen stationierte Bundeswehreinheit sorgen im Verteidigungsressort für helle Aufregung. Die Militärführung erwägt, die betroffene Panzergrenadier-Einheit komplett zurückzuholen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ein-geburtstagsstaendchen-fuer-hitler-a-58745675-a864-44cb-8be7-13c70d215337

Der Nato ist es peinlich, wenn das Fußvolk zu ehrlich ist.

So lustig ist das Soldatenleben:
ZitatSo erfuhren die Vorgesetzten zunächst, dass einer der Soldaten im Laufe der Party in dem Hotel einem schlafenden Kameraden seinen Penis in den Mund stecken wollte. Das bizarre Ritual, in Bundeswehrkreisen auch als »Anpimmeln« bekannt, wurden offenbar von einem anderen Soldaten mit dem Handy gefilmt.

Noch gravierender aber wirken Vorwürfe, die erst im Verlauf der weiteren Vernehmungen herauskamen. So berichteten Soldaten, dass Kameraden aus ihrem Zug am 20. April ein Geburtstagsständchen für Adolf Hitler angestimmt haben sollen. Der Vorfall ereignete sich offenbar in der Kaserne der litauischen Armee in Rukla und wurde sogar durch einen Vorgesetzten bemerkt. In einem internen Vermerk heißt es jedenfalls, die Soldaten hätten das Lied entgegen dem eindeutigen Befehl eines Feldwebels gesungen. Eine Meldung aber machte er offenbar nicht.

Auch die weiteren Vorwürfe deuten auf ein skandalöses und auch strafbares Eigenleben in dem Zug aus Munster hin. So soll eine Kameradin über Monate von Soldaten sexuell gemobbt und beleidigt worden sein. Irgendwann entdeckte die Soldatin auf ihrer Waffe sogar den Schriftzug »Hure«, den andere Soldaten dort offenbar eingeritzt hatten. Zudem soll ein Soldat mit afghanischen Wurzeln innerhalb der Einheit häufig rassistisch beschimpft worden sein. Auch abfällige Sprüche über Juden seien gefallen.

Kuddel

ZitatIm Zuge der Ermittlungen sei auch ein Fehlbestand an Munition aufgefallen.
https://www.deutschlandfunk.de/bundeswehr-vorfall-in-litauen-panzergrenadierzug-wird.2932.de.html?drn:news_id=1270427

Na, da ist die Truppe endlich wieder an der Ostfront und schon nimmt man ihnen Fehler beim Zählen der Munition übel...

Kuddel

ZitatNeonazis in der Bundeswehr
»Das KSK muss aufgelöst werden«
Das Kommando Spezialkräfte darf trotz der Skandale um Faschisten und Munitionsraub bestehenbleiben.




Das skandalgeschüttelte Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr, kurz KSK, darf weitermachen. Generalinspekteur Eberhard Zorn stellt der Truppe in einem Bericht quasi einen Persilschein aus.
https://www.jungewelt.de/artikel/404386.neonazis-in-der-bundeswehr-das-ksk-muss-aufgel%C3%B6st-werden.html

Kuddel



Knuddeln mit Nazis
AKK und KSK Führer

Kuddel

ZitatLüneburg
Reservisten sollen rechtsextreme Wehrsportgruppe gebildet haben

Ermittler durchsuchen mehrere Objekte in Niedersachsen, NRW und Berlin. Dabei finden sie Waffen sowie Munition.
https://www.sueddeutsche.de/politik/reservisten-wehrsportgruppe-1.5406481?reduced=true

Nikita

Das ist bestimmt dieser Linksrutsch, vor dem die CDU bei der Bundestagswahl Angst hat.

Zitat von: Kuddel am 11:48:44 Fr. 10.September 2021
ZitatLüneburg
Reservisten sollen rechtsextreme Wehrsportgruppe gebildet haben

Ermittler durchsuchen mehrere Objekte in Niedersachsen, NRW und Berlin. Dabei finden sie Waffen sowie Munition.
https://www.sueddeutsche.de/politik/reservisten-wehrsportgruppe-1.5406481?reduced=true

Kuddel

Die SPD steht weiter fest zur Truppe.
Alles nur Einzelfälle.
ZitatKlingbeil verteidigt Bundeswehr gegen Generalverdacht
Zuletzt wurden erneut rechtsextremistische Umtriebe in der Bundeswehr öffentlich. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil warnte nun vor »pauschalen Verurteilungen«.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-lars-klingbeil-verteidigt-bundeswehr-gegen-extremismus-generalverdacht-a-29c35488-3884-4d72-b94b-d40acba6312a

Nikita

Klingebeil, so: Wenn ich Verteidigungsminister werden möchte, sollte ich mal was zur Bundeswehr gesagt haben. Möglichst im Sinne der Truppe.
"er kenne viele Soldatinnen und Soldaten, »die sich in unserer demokratischen Gesellschaft und in Vereinen engagieren. Das sind sehr ehrenwerte Menschen.«

Die Truppe - hold my beer:

"Offizier hortete radioaktives Material und geheime Dokumente
Bei einem festgenommenen Bundeswehroffizier in NRW ist auch der radioaktive Stoff Strontium-90 gefunden worden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft. Zudem soll er geheime Dokumente besessen haben."
https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-685.html


Frauenpower


Kuddel

Zitat"Neigungsgruppe G."
Reservisten und ihr rechtsextremes Netzwerk

Im September 2021 wurden Wohnungen von Mitgliedern einer Reservistengruppe in Niedersachsen durchsucht. Sie sollen eine bewaffnete Vereinigung gebildet haben. Recherchen von Kontraste zeigen Verbindungen ins rechtsextreme Milieu.
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/bundeswehr-reservisten-rechtsextremismus-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Frauenpower

Bei der Razzia gegen Rechtsextremisten in elf Bundesländern , soll auch ein aktiver Soldat der Bundeswehr darunter gewesen sein.
https://www.sueddeutsche.de/politik/razzia-neonazis-festnahmen-1.5561611


Nikita

Heute wurde in einer großen Polizeiaktion in elf Bundesländern eine rechtsterroristische Truppe aus dem Reichsbürger-Milieu hochgenommen. Sie planten in Deutschland einen Staatsstreich. Zwei Mitglieder sind Ex-KSK-Soldaten. Ich bin gespannt, welche Vergleiche hier gezogen werden. Da friedlich Protestierende lt. dem gescheiterten Verkehrsminister Dobrindt schon Terroristen sind, muss er hier eine ganz neue Kategorie einführen.

(S+) Schlag gegen rechtsextreme Organisation: Die Terrorgarde des Prinzen

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/razzia-im-reichbuerger-milieu-die-terror-garde-des-prinzen-a-4ea22a4e-aad3-4973-88d0-d65d88dd41c9

  • Chefduzen Spendenbutton