Ich hatte heute Besuch von einem alten Kumpel, der mich darüber aufklärte, daß ich mich bei meinem Bild von unserer Oberbürgermeistrin zu sehr hab von der Berichterstattung der Kieler Nachrichten beeinflussen lassen. Es ist wohl richtig, daß es sich um einen Sumpf der Korruption handelt in üblen Ausmaßen, doch ist Susanne Gaschke da wohl eher ein kleines Licht, fast schon eine "Gute". Sie versuchte zumindest einen Teil der Steuerschulden eines lokalen Oligarchen einzuholen, während ihr Vorgänger es aussaß. Und die Scheiße schwappt hoch, wenn man drin rührt. Es geht hoch in die Landesregierung Schleswig-Holsteins. Susanne Gaschke scheint da eher ein Bauernopfer zu sein. Die SPD wird weiter ihre Klientelpolitik machen. kotz