Die Schweinepresse rührt wieder die Propagandatrommel:
Was die Populisten gemeinsam haben
In Europa und Amerika mischen Linke und Rechte das politische System auf. Ihre Programme für die Wirtschaft haben überraschende Parallelen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirtschaftsprogramme-was-die-populisten-gemeinsam-haben-1.2881350Da ham wers ma wieda: Links und rechts, alles im Grunde das Selbe. Alles Populisten.
Und wer schreibt diesen Scheiß?
Nikolaus Piper, deutscher Journalist, einst für die SPD-Wochenzeitung Vorwärts, ab 1. August 1999 als Ressortleiter Wirtschaft bei der Süddeutschen Zeitung, ausgezeichnet mit dem Herbert-Quandt-Medien-Preis.
Und der
Herbert-Quandt-Medien-Preis?
Den Herbert Quandt Medien-Preis vergibt die Johanna-Quandt-Stiftung an Journalisten und Publizisten aller Medien, die sich mit dem Wirken und der Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzen. Er ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Der Preis erinnert an den deutschen Unternehmer Herbert Quandt.
Der Johanna-Quandt-Stiftung geht dabei nicht um kritischen Journalismus, sondern vor allem um beliebige PR-Artikel, in denen Unternehmer und Unternehmen in einem möglichst positiven Licht dargestellt werden. Ein Beispiel sei die Vergabe des Preises an die Bild-Zeitung, für die Serie über die 'Pleite-Griechen'.
Und wer war
Herbert Quandt?
Herbert Quandt war Sohn des Industriellen Günther Quandt. Nach Ausbildung im In- und Ausland, wurde Herbert Quandt Mitglied des Vorstands der AFA, später VARTA AG. Zwangsarbeiter wurden in vielen der Quandt-Fabriken während des Zweiten Weltkrieges verwendet und die Bedingungen waren brutal. Herbert war der Direktor der Pertrix GmbH, einer in Berlin ansässigen Tochtergesellschaft der AFA. Das Unternehmen verwendete weibliche Zwangsarbeiter, darunter polnische Frauen, die aus Auschwitz überstellt worden waren. 1940 trat er in die NSDAP ein. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er Vorstandsmitglied der Accumulatoren-Fabrik AG und an der Seite von Günther Quandt unter anderem Leiter der Personalabteilung. Ein KZ-Außenlager, komplett mit Galgen und einem Ausführungsbereich, wurde auf dem Gelände des AFA-Werks Hannover errichtet.
Nach Einschätzung von Benjamin Ferencz, der bei den Nürnberger Prozessen für die Anklagebehörde arbeitete, wären Herbert Quandt und sein Vater Günther ebenso wie Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Friedrich Flick und die Verantwortlichen der I.G. Farben als Hauptkriegsverbrecher angeklagt worden, wenn die heute zugänglichen Dokumente den Anklägern damals vorgelegen hätten.
(Quelle: Wikipedia)
Die herrschende Klasse und ihre schreibenden Lakaien wollen uns also die Welt erklären.