[DEKRA Arbeit GmbH] Skandal um Leiharbeit bei Mercedes in Rastatt – und die fals

Begonnen von Rappelkistenrebell, 07:25:29 Mi. 20.Juni 2018

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Rappelkistenrebell

[DEKRA Arbeit GmbH] Skandal um Leiharbeit bei Mercedes in Rastatt – und die falschen Konsequenzen der IG Metall



"Wer krank ist, der fliegt. Wer sich beklagt, fliegt. Sie werden um Arbeitsstunden und Urlaub betrogen. Doch wer zu oft nachfragt, fliegt. Unter den 1200 Leiharbeitern der Leihfirma DEKRA im Mercedes-Werk Rastatt herrscht ein Klima der Angst. Die IG Metall geht nun gemeinsam mit den DEKRA-Leiharbeitern die Missstände an. (...) Viele nehmen daher Urlaub, wenn sie krank sind, um ihren ohnehin befristeten Job nicht zu verlieren. Das weiß die IG Metall aus über 200 persönlichen Gesprächen. In einer "Blitz"-Aktion kamen letzte Woche rund 50 Sekretäre der IG Metall Baden-Württemberg drei Tage lang zu den Schichtwechseln vor die Werkstore, boten Sprechstunden in Werksnähe  für Leiharbeiter in an und besuchten sie zu Hause. (...) Und sie werden oft betrogen: Urlaubstage und Arbeitszeit verschwinden einfach von einem Monat zum nächsten Monat. Die Prüfung der oft völlig undurchsichtigen und wirren Abrechnungen und Stundenzettel deckte systematisch Unregelmäßigkeiten auf. Der Spitzenwert waren 14 Tage Urlaub, die ohne erkennbaren Grund auf einmal gestrichen waren. (...) Wer zu viel fragt, riskiert eine Abmahnung oder sofort die Kündigung. Zumindest gibt es dann keine Verlängerung der stets befristeten Arbeitsverträge bei DEKRA. Auch hier stellten die IG Metall-Sekretäre Unregelmäßigkeiten fest. Vertragsverlängerungen etwa wurden verfälscht oder vertuscht, etwa indem sie nach hinten datiert wurden, wodurch Leiharbeiter um ihre unbefristete Übernahme gebracht wurden. (...) Im September ist für alle erst mal Schluss. Mercedes baut einen Teil der Produktion um. Nach vier bis sechs Monaten Arbeitslosigkeit soll es dann weitergehen – für die meisten, erklärte DEKRA den Leihbeschäftigten auf Versammlungen Anfang Juni..." IG Metall-Beitrag vom 18.06.2018

https://www.igmetall.de/skandal-bei-mercedes-in-rastatt-leiharbeiter-ausgebeutet-27505.htm


– so weit, so schlecht, doch die IG Metall zieht ihre üblichen, falschen Konsequenzen:

Darin nämlich allerdings auch ein Loblied auf die "geregelte" Leiharbeit: "... Das Fazit der Gespräche mit den Leiharbeitern: Die Arbeit selbst bei Mercedes ist top. Leiharbeiter werden hier gut bezahlt – dank eines Tarifvertrags der IG Metall und einer Betriebsvereinbarung gibt es über 20 Euro in der Stunde – und sie werden von den Mercedes-Vorgesetzten gut behandelt. Anders als von ihren Personalverantwortlichen bei ihrer eigenen Firma DEKRA. Hier herrscht ein Klima der Angst..."
Doch die Ziele der IG Metall lauten weder Verbot der Leiharbeit noch Übernahme aller, sondern: "Wir wollen die DEKRA dazu bringen, dass sie mehr Transparenz gegenüber ihren Beschäftigten schafft und die Menschen respektvoll behandelt", erklärt Heiko Maßfeller, Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall-Geschäftsstelle Gaggenau. (...) Ziel des zweiten Blitzes war es auch, DEKRA-Beschäftigte als IG Metall-Mitglieder und Aktive zu gewinnen, um gemeinsam Verbesserungen bei DEKRA durchzusetzen"

Quelle

http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit-gw/dekra-arbeit-gmbh-skandal-um-leiharbeit-bei-mercedes-rastatt-und-die-falschen-konsequenzen-der-ig-metall/
Gegen System und Kapital!


www.jungewelt.de

tleary

Wieder 'mal typische Klientelpolitik der Gewerkschaft. Und zynischerweise fordert sie die von der Gewerkschaft selbst durch Abschluß von Tarifverträgen mit den Leiharbeitgebern geschaffenen "Arbeiter 2. Klasse" auch noch auf, diesen Verhältnissen durch aktiven Beitritt und Beitragzahlung zuzustimmen.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)


karl.

Hallo,

hier noch zwei Meldungen der IGM und des BR von Mercedes Rastatt zu dem Thema Übernahme:
zuerst am 23.09.

https://www.gaggenau.igm.de/news/meldung.html?id=100792

und dann am 29.09.2021

https://www.gaggenau.igm.de/news/meldung.html?id=100840

Es gab anscheinend eine Vereinbarung des BR mit Mercedes zur Übernahme der Leiharbeiter (wieviele geht aus den link nicht hervor).

Interessant wäre es mal zu wissen welche Rolle die Leiharbeiter dabei selbst gespielt haben? Sind die aktiv geworden und haben sie sich beim BR gemeldet oder waren sie nur passiv und abwartend geblieben?

Versuchen sie jetzt nicht nur zahlendes Mitglied der IGM zu werden oder zu bleiben sondern auch z.B sich in der IGM aktiv zum Thema Leiharbeit einzubringen?

Das eingestellte ZOOM-Netzwerk hatte ja nicht nur eine Internetfunktion sondern die Bildung von bundesweiten Arbeitskreisen auf Geschäftsstellenebene. Es gab davon meines Wissens die ersten Jahre ca. 15 solcher AK MiZ (Arbeitskreis Menschen in Zeitarbeit). Z.Zt. sind mir noch max. 5 bekannt. Drei davon in Bayern. Allerdings durch Corona arg dezimiert.

Auch bei Chefduzen hat das Thema ziemlich nachgelassen.






Onkel Tom

Und 202 Mitarbeiter bleiben auf der Strecke.. Dem "Gewerkschaftswimpel" entsprechend
müssen die anderen Leiharbeitnehmer_innen mit "Mehraufwannd" darauf hoffen, das sie
nicht vom Leihai gewechselt werden.. Tolle Aussichten.  :(
Lass Dich nicht verhartzen !

Kuddel

Zitat von: karl. am 16:16:15 Mi. 06.Oktober 2021
Auch bei Chefduzen hat das Thema ziemlich nachgelassen.

Stimmt.

In den Bereichen, in denen sich etwas tut, wird auch berichtet und diskutiert, wie bei den Radkurieren oder den Krankenhausbeschäftigten. Diese Bewegungen sind auch nicht "von selbst" entstanden, sondern es hat eine kleine Minderheit viel Wühlarbeit im Vorfeld gemacht.

Bei der Leiharbeit ist alles sehr abgeflaut. Diejenigen, die ich kenne, die sich in dem Bereich besonders engagiert haben, haben den Kopf in den Sand gesteckt. Das wirkt sich wohl auch auf die Stimmung der Kollegen in der Branche aus. Man sollte überlegen, ob man das Thema nicht wieder anstoßen sollte, auch wenn es zur Zeit so wenig angesagt ist.

karl.

ZitatBei der Leiharbeit ist alles sehr abgeflaut. Diejenigen, die ich kenne, die sich in dem Bereich besonders engagiert haben, haben den Kopf in den Sand gesteckt. Das wirkt sich wohl auch auf die Stimmung der Kollegen in der Branche aus. Man sollte überlegen, ob man das Thema nicht wieder anstoßen sollte, auch wenn es zur Zeit so wenig angesagt ist.

Ich denke es ist nicht "der Kopf im Sand". Es gibt objektive Gründe.

Um es mal an ein paar Beispielen aus dem Bereich der IG Metall zu veranschaulichen:

a) Corona hat bestehende Strukturen (Arbeitskreise zum Thema) erheblich eingeschränkt. Bisher stattfindende AK`s  (pro Jahr 6x) wurden auf 2x reduziert. Hat einer der wenigen interessierten LAN Wechselschicht kann es sein, dass er im ganzen jahr keine Möglichkeit hat teilzunehmen. Manche AK`s wurden dann einfach eingestellt. Also überhaupt kein Angebot gemacht.

b) Die Kontakte zu LAN haben in unserem Bereich vor allem über die Großbetriebe stattgefunden. Z.B. ein Airbus - Betrieb bei uns hatte bis zu 1000 LAN. Davon hatten sich in den letzten Jahren ca. 10 LAN bei uns eingebracht (und das über mehrere Jahre). Manche wurde in der Zwischenzeit übernommen und blieben trotzdem aktiv im AK. Inzwischen wurden alle  abgemeldet (ca. 200 davon konnten unmittelbar an andere Entleihbetrieb weitervermittelt werden). Die übernommenen und noch aktiven LAN bei uns im AK haben die Abfindungsangebote angenommen und sind wieder in ihre Heimatgegenden zurückgegangen (fast alle im Norden). Die Kontakte konnten nicht aufrecht erhalten werden (spezifisches Leiharbeitsproblem).
Nebenbei bemerkt: Parallel zur Abmeldung der 1000 LAN (im Zeitraum von zwei Jahren) haben auch 1000 Stammarbeiter die Abfindungdangebote plus Frühverrentung angenommen.

c) Aus Kleinbetrieben gab es in meinen ganzen zwanzig Jahren seit ich mich mit dem Thema beschäftige nur ganz vereinzelt Kontakte zu LAN. Man kann vielleicht bei solchen Einzelfällen konkrete Hilfe leisten, aber organisatorisch (damit meine ich nicht Mitgliederwerbung) hat das keine Machhaltigkeit.

d) Die letzten TV-Abschlüsse in der Leiharbeit wurden Ende 2019 getätigt mit einer Laufzeit bis Ende 2022. Also 3 Jahre Laufzeit (mit jährlichen automatischen Erhöhungen). Damit verschwindet die Wahrnehmung der Tarifverträge bei den LAN und auch in der Öffentlichkeit.

Im nächsten Jahr wird es zwei aktuelle Themen geben die das Thema Leiharbeit wieder öffentlich bemerkbar machen werden:

1. Die Entscheidung der EGH zu equal-pay (Interpretation der EU-Richtlinie zu equal-pay). Wird keine abschließende Entscheidung sein sondern ein Auftrag das deutsche AÜG darauf hin zu ändern oder auch nicht.

2. Die Evaluierung (Überprüfung) des 2017 geänderten AÜG (vor allem die Höchstüberlassungsdauer).

Es gibt keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken.




tleary

Zitat von: karl. am 21:41:59 Sa. 23.Oktober 2021
Nebenbei bemerkt: Parallel zur Abmeldung der 1000 LAN (im Zeitraum von zwei Jahren) haben auch 1000 Stammarbeiter die Abfindungdangebote plus Frühverrentung angenommen.
Na gut, die fallen wenigstens noch einigermaßen weich - was man von den gekündigten Leiharbeitern nicht behaupten kann. Für die bleibt wohl nur der Gang zum Jobcenter und damit Hartz-IV.

Zitat von: karl. am 21:41:59 Sa. 23.Oktober 2021
a) Corona hat bestehende Strukturen (Arbeitskreise zum Thema) erheblich eingeschränkt. Bisher stattfindende AK`s  (pro Jahr 6x) wurden auf 2x reduziert. Hat einer der wenigen interessierten LAN Wechselschicht kann es sein, dass er im ganzen jahr keine Möglichkeit hat teilzunehmen. Manche AK`s wurden dann einfach eingestellt. Also überhaupt kein Angebot gemacht.
Find' ich gut, wie auch von der Gewerkschaft "Corona" zur Entdemokratisierung genutzt wird. Da wird man mit der lästigen Meinung und den Forderungen der Basis - noch dazu der von der Holzbank (Leiharbeiter) - nicht mehr permanent konfrontiert. Und kann weiter nach Gutdünken gemeinsame Sache mit den Arbeitgebern bei Tarifabschlüssen machen und den von den AG zur Stabilisierung der Rendite für nötig erachteten Personalabbau durchwinken, der in erster Linie auf dem Rücken der Leiharbeiter vollzogen wird.

So ein Leiharbeiter hält ja seine Kündigung 2 Wochen später bereits in der Hand, wenn der "Controller" einen Gewinneinbruch prognostiziert.

Zitat von: karl. am 21:41:59 Sa. 23.Oktober 2021
1. Die Entscheidung des EGH zu equal-pay (Interpretation der EU-Richtlinie zu equal-pay). Wird keine abschließende Entscheidung sein sondern ein Auftrag das deutsche AÜG darauf hin zu ändern oder auch nicht.
O je.... wenn das wieder zurück an den deutschen Gesetzgeber ggf. mit Änderungsauftrag überwiesen wird, dürfen da wieder die Lobbyverbände der Leiharbeitgeber ihre "Stellungnahme" abgeben, samt der dazugehörenden Lobbyarbeit (Einflußnahme). Da werden dann dem neuen Gesetz dann auch wieder durch Hintertürchen so weit die Zähne gezogen, daß es die Lohnbedingungen der Leiharbeiter auch nicht wesentlich verbessern wird.

Einmal davon abgesehen, daß es für ein Gesetz, daß die herrschende Klasse finanziell schädigen könnte, Jahre bis zu dessen Verabschiedung "braucht". 

Zitat
2. Die Evaluierung (Überprüfung) des 2017 geänderten AÜG (vor allem die Höchstüberlassungsdauer).
Verständnisfrage: Überprüfung von wem?

Zitat von: karl. am 21:41:59 Sa. 23.Oktober 2021
d) Die letzten TV-Abschlüsse in der Leiharbeit wurden Ende 2019 getätigt mit einer Laufzeit bis Ende 2022. Also 3 Jahre Laufzeit (mit jährlichen automatischen Erhöhungen). Damit verschwindet die Wahrnehmung der Tarifverträge bei den LAN und auch in der Öffentlichkeit.
Also, diese deutschen Gewerkschaften gehören doch auf den Mond geschossen! - Wie kann man nur Lohntarifverträge auf 3 Jahre abschliessen, wo man dann bereits in einem Jahr schon nicht mehr vorhersagen kann, wie sich die Inflationsrate entwickeln wird? Da geht's nun dank des Inflationsschubs für die LA's genau wie für die Stammbelegschaften in nur noch eine Richtung: Reallohnmäßig immer schon nach unten.

Den einzigen Kontakt, den ich zu Leiharbeitern hier in meiner Gegend habe, ist der, daß ich sie sehe, wie sie in Kleinbussen der jeweiligen Leiharbeitsfirma zusammengekarrt werden (weil man sich von dem bezahlten Hungerlohn eben kein eigenes Auto mehr leisten kann), und dann zur jeweiligen Verleihfirma gekarrt werden. Sitzen dann alle drin wie vor einem geplanten Banküberfall: Mit aufgesetzten Masken während der Fahrt.

Habe mir schon mal vor längerem überlegt, wie man an diese Leute rankommen könnte. Nur, um mal mit ihnen kurz zu sprechen. Aber: Null Chance. Die werden von ihrer Wohnung abgeholt und direkt hinters Werktor des Betriebes gefahren. Ich glaub' auch, daß die selbst untereinander keinen großen Kontakt haben. "Black Box Leiharbeit", könnte man dazu sagen. Oder wie ein Filmtitel: "Die im Dunkeln sieht man nicht."

Zitat
Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht betonte: ,,Unser Einsatz hat sich gelohnt." Somit sei vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Leiharbeit eine verbindliche Perspektive Benz gegeben worden, die sich jahrelang für den Erfolg des Unternehmens eingesetzt hätten. ,,Diese Lösung ist anständig."
Kommt mir vor wie im Altertum: Da konnte ein zum Tode verdammter Gladiator auch die bürgerlichen Rechte erlangen. - Wenn dieser nur lange genug überlebte. Vielen war das nicht vergönnt.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

counselor

ZitatNa gut, die fallen wenigstens noch einigermaßen weich
Nein, die fallen nicht weich. Der Job ist weg und nach einem Jahr Arbeitslosengeld sind die auch in Hartz IV. Besser ist immer ein Kampf gegen zB Werksschließungen, wie er gerade bei Opel in Eisenach zu führen versucht wird und 2004 bei Opel in Bochum geführt wurde.
ZitatWie kann man nur Lohntarifverträge auf 3 Jahre abschliessen, wo man dann bereits in einem Jahr schon nicht mehr vorhersagen kann, wie sich die Inflationsrate entwickeln wird?
Man kann auch um einen Lohnnachschlag kämpfen, so wie das gerade an der Gewerkschaftsbasis diskutiert wird.
ZitatDen einzigen Kontakt, den ich zu Leiharbeitern hier in meiner Gegend habe, ist der, daß ich sie sehe, wie sie in Kleinbussen der jeweiligen Leiharbeitsfirma zusammengekarrt werden
Das merkt man an Deinem Geschreibsel, dass Du keinen Kontakt zu Arbeitern hast. Wie wäre es, wenn Du einmal in eine Arbeiterkneipe gehst und ein Bier mit Arbeitern trinkst oder selbst als Leiharbeiter anheuerst. Dann hast Du schnell Kontakt zu Arbeitern. Also, das nächste mal nicht die Bewerbung so hinfrisieren, dass Du nicht genommen wirst, sondern ordentlich bewerben. Dann sind Deine Probleme gelöst.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

karl.

@tleary
Zitat2. Die Evaluierung (Überprüfung) des 2017 geänderten AÜG (vor allem die Höchstüberlassungsdauer).

Verständnisfrage: Überprüfung von wem?

"... Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat deshalb eine Evaluation zur Überprüfung der Wirksamkeit der Neuregelung des Gesetzes in Auftrag gegeben. Durchgeführt wird der Forschungsauftrag von der Bietergemeinschaft Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) und dem infas - Institut für angewandte Sozialforschung GmbH."

Nachzulesen unter: https://www.ig-zeitarbeit.de/presse/artikel/forschungsprojekt-evaluation-der-aueg-reform-geht-voran

Das angegebene Jahresdatum 2020 ist veraltet. Wurde um ein Jahr hinausgeschoben.

Wenn der Bericht veröffentlicht wird im nächsten Jahr wird es vermutlich eine Anhörung der Tarifpartein geben sowie Unternehmerverbände und Experten.
Danach wird es im Bundestag behandelt werden.

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