Der „Großteil der Mitarbeiter“ kümmere sich weiterhin „ganz normal“ um die Bestellungen der Kunden. Das liege auch daran, dass das Unternehmen sogenannte „Streikbruchprämien“ zahle, so Akman. Diese Prämie bekämen Leute, die sich nicht am Streik beteiligten. Beim letzten Streik habe die Prämie bei 200 Euro gelegen.