Es ist nicht auszuhalten!
Nazipropaganda auf allen Kanälen.
Das kommt nicht von der NPD oder dem III.Weg, sondern von unseren Mainstreammedien:
Und eine besonders zweifelhafte Figur gibt erneut Deutschland ab. Während die östlichen EU-Partner angesichts der belarussischen Aggression mit dem Rücken zur Wand stehen, die deutsche EU-Chefin die Hände in den Schoß legt, die Migrationskrise mit aller Wucht neu entbrennt, lobt sich Angela Merkel selbst. ‚Wir haben es geschafft‘, findet die geschäftsführende Kanzlerin. Die Bilder von der polnischen Ostgrenze sprechen eine andere Sprache. Was die Bundesbürger erleben, ist das letzte trotzige Gefecht zweier müder alter Recken: Merkel, die es geschafft haben will. Und der geschäftsführende Bundesinnenminister Seehofer, der Hilfe für Polen beim Bau einer Mauer anmahnt, um Europas Außengrenze zu schützen. Es ist beschämend, dass ihm nicht mal der eigene Parteichef Söder zu Hilfe eilt
MÜNCHNER MERKUR
Natürlich verteidigt die Brüsseler Behörde das hohe europäische Asylrecht, aber ist das noch realistisch? Im realen Leben bleiben die meisten Migranten in der EU, auch wenn sie keine Chance auf Asyl haben. Also nehmen die Staaten die Verteidigung ihrer EU-Außengrenzen selbst in die Hand. Da hat Spanien um seine Exklaven Ceuta und Melilla Zäune gebaut, da haben Mittelmeer-Länder Abkommen mit Libyen und Marokko geschlossen. Nun also Polen. Die EU sollte endlich realisieren, dass diese Staaten der Gemeinschaft einen Gefallen tun. Die EU muss dringend ihr Asylrecht ändern und ihre Außengrenzen gemeinsam bewachen
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
Jeder soll einen Asylantrag in Polen stellen. Sie weiß ganz genau, dass die Mehrheit der illegalen Migranten nach Deutschland weiterreist. Und sie weiß, welches Signal dadurch gesendet wird. Tatsächlich wollen die Ampel-Politiker für nichts Verantwortung übernehmen. Regieren geht anders
VOLKSSTIMME
Erstens muss die EU Polen ohne jede Bedingung unterstützen, wenn Warschau das wünscht. Zweitens muss die Bundesregierung ohne jeden Zweifel und glaubhaft klarstellen, dass keiner dieser Menschen sich jemals in Deutschland niederlassen wird. Australien hat das mit Erfolg vorgemacht. Drittens braucht es wirkungsvollen Druck auf Weißrussland und seinen Präsidenten. Wirkungsvoller Druck kann bedeuten: Wirtschaftssanktionen bis zur kompletten Isolation. Flankierend müssen Berlin und Brüssel diplomatisch bei Lukaschenkos Schutzmacht in Moskau intervenieren. Viertens ist auf EU-Ebene eine kollektive Einwanderungspolitik, die sich ausschließlich an den Interessen Europas ausrichtet, noch immer überfällig
NORDWEST-ZEITUNG
...und von der Politik:
Ich sage auch, dass wir die bauliche Sicherung der Grenzen brauchen. Da müssen wir auch öffentlich die Polen unterstützen. Wir können sie nicht dafür kritisieren, dass sie mit zulässigen Mitteln die Außengrenze der EU schützen
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU)
Das Signal, die europäischen Außengrenzen zu sichern, ist das richtige. Das Signal an Herrn Lukaschenko, dass wir uns nicht erpressen lassen, ist das richtige
Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär
Das ist hardcore Faschodreck!