Eine Aufhebung sämtlicher Maßnahmen zum Schutz der Menschen habe höchstwahrscheinlich den Kollaps des Gesundheitssystems zur Folge. Deshalb fehle im jegliches Verständnis für die radikalen Impfgegner. „Das Haus brennt bereits jetzt, deshalb können wir nicht über mögliche Folgen eine Impfung in 30 Jahren diskutieren“, betont Nießner.
[aus obigem Karlsuhe-Protestartikel zitiert]
Dieser Samariterbund-Oberboss Nießner plädiert also wenig überraschend für einen Impfzwang. Zum Glück wird er Unrecht behalten mit seiner Panikmache, daß Tote nun massenweise die Friedhöfe überfüllen.
Und dieses Gesundheitssytem ist doch schon längst supermies, und nicht "eines der besten der Welt". Zu der Aussage haben sich manche während Corona tatsächlich verstiegen. Jeder, der einmal in einem Krankenhaus war (wie ich vor 2 Jahren z.B.), erkennt das. "Blutige Entlassung". Genau das wurde bei mir damals nach meinem Verkehrsunfall praktiziert. "Mittel der Fallpauschale erschöpft", somit weg mit dem "Patientenballast". Ich bin damals ungelogen im Pyjama aus dem Krankenhaus gehumpelt, ohne daß mir jemand vom Pflegepersonal geholfen hätte.