Aus für Werkverträge Wie Tönnies mit Amazon um Arbeitskräfte ringtDer Schlachtkonzern bangt um seine Beschäftigten. Der Wettstreit um die Arbeiter ist bereits in vollem Gange, Tönnies beklagt Abwerbeversuche.
Demo gegen das System Tönnies Samstag 29.08. in KellinghusenKriminell ist das System Tönnies – nicht der Widerstand dagegen.Schluss mit der Ausbeutung von Mensch, Tier & Natur.
Arme Schweine. Eine Knochenmühle ist das System Tönnies für Tier und Mensch.Besser arbeiten und „schöner wohnen“ mit Tönnies? Seit die Schlachthäuser des größten deutschen Fleischfabrikanten als Corona-Hotspots in die Schlagzeilen geraten sind, präsentiert sich Firmenboss Clemens Tönnies als Geläuterter: Werkverträge weg, Festanstellung für alle und lauschige Apartments statt Lagerhaltung. Aber wie echt und nachhaltig ist der Sinneswandel? Elmar Wigand von der „Aktion gegen Arbeitsunrecht“ traut den schönen Versprechen nicht. Im Interview mit den NachDenkSeiten rechnet er ab mit einem Geschäftsmodell, das außer den Machern nur Verlierer produziert – und eigentlich ein Fall für die Justiz sein müsste. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher....HTML5: Quelle: NDS
Clemens Tönnies „Die johlende Menge brüllte: ‚Hängt ihn auf!‘“26 Jahre war Clemens Tönnies bei Schalke 04, nun hat er nach eigener Aussage mit dem Kapitel komplett abgeschlossen. Dazu spricht er über Corona in seinem Fleischkonzern und die Angst um seine Familie. Der milliardenschwere Unternehmer Tönnies war seit 2001 Aufsichtsratschef, in Schalker Gremien saß er seit 1994. Durch rassistische Äußerungen und den Skandal um zahlreiche Corona-Fälle in seiner Fleischfabrik war Tönnies stark in die Kritik geraten. Auch Teile der Schalker Fanszene hatte sich von ihm abgewandt.Tönnies sagte, dass während des Corona-Ausbruchs in seinem Betrieb „eine johlende Menge vor meinem Haus stand und gebrüllt hat: ‚Hängt ihn auf!‘
Deutschlands größter Schlachtkonzern Tönnies steht mit anderen Wurstproduzenten im Verdacht, in Geflügelwurstprodukten Separatorenfleisch zu verarbeiten - ohne dies, wie gesetzlich vorgeschrieben, zu kennzeichnen. Hierfür liefern Laboruntersuchungen des Bremerhavener Hochschulprofessors Stefan Wittke für den "Spiegel" und den NDR konkrete Indizien.Separatorenfleisch wird erzeugt, indem Maschinen Tierkörper oder grob zerkleinerte Knochen mit Fleischresten durch Lochscheiben hindurchpressen. Knochensplitter und Knorpelteile bleiben hängen, alle weichen Teile wie etwa Muskulatur, Fett und Bindegewebe oder auch Rückenmark werden abgepresst. Dabei entsteht eine breiartige Masse. Forscher Wittke hat ein neues, peer-review-geprüftes Verfahren entwickelt, um diese Zutat in Wurstprodukten nachzuweisen. Bislang war dies de facto kaum möglich.
Zitat Deutschlands größter Schlachtkonzern Tönnies steht mit anderen Wurstproduzenten im Verdacht, in Geflügelwurstprodukten Separatorenfleisch zu verarbeiten - ohne dies, wie gesetzlich vorgeschrieben, zu kennzeichnen. Hierfür liefern Laboruntersuchungen des Bremerhavener Hochschulprofessors Stefan Wittke für den "Spiegel" und den NDR konkrete Indizien.Separatorenfleisch wird erzeugt, indem Maschinen Tierkörper oder grob zerkleinerte Knochen mit Fleischresten durch Lochscheiben hindurchpressen. Knochensplitter und Knorpelteile bleiben hängen, alle weichen Teile wie etwa Muskulatur, Fett und Bindegewebe oder auch Rückenmark werden abgepresst. Dabei entsteht eine breiartige Masse. Forscher Wittke hat ein neues, peer-review-geprüftes Verfahren entwickelt, um diese Zutat in Wurstprodukten nachzuweisen. Bislang war dies de facto kaum möglich. https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/wurstprodukte-separatorenfleisch-101.html