Antifaschistische Gegendemonstration am 19.12. um 13 Uhr

Begonnen von counselor, 10:56:44 Sa. 11.Dezember 2021

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counselor

ZitatAntifaschistische Gegendemonstration am 19.12. um 13 Uhr

Rechten Hetzern entgegentreten – Für eine antikapitalistische Perspektive auf Krise und Pandemie

Am 19. Dezember auf die Straße – Treten wir gemeinsam der AfD entgegen
Gegen reaktionäre Hetze, nie wieder Faschismus heißt nie wieder AfD
Gegen rechte Verschwörungsmythen und gegen autoritäre staatliche Pandemie-Bekämpfungsmaßnahmen – für eine solidarische, antikapitalistische Alternative
Gegen Privateigentum, egal ob Impfstoff oder Fabrik – für eine kollektivierte Wirtschaft
Auftakt unserer antifaschistischen Demonstration: 13 Uhr Nürnberg Plärrer, Ecke Gostenhofer Hauptstraße, von dort laufen wir gemeinsam zur Kundgebung von Bündnis Nazistopp  – Änderungen sind möglich – achtet auf aktuelle Ankündigungen!
Schulterschlussversuch zwischen AfD und ,,Corona-Rebellen"


Am 19. Dezember will die extrem rechte Alternative für Deutschland (AfD) in Nürnberg demonstrieren. Unter Facebook-Postings die ,,Einigkeit – Recht – Freiheit – Keine Spaltun2G Kein Impfzwang" verkünden, mobilisieren die Rechten für 14 Uhr nach Nürnberg. Die Ironie, dass eine Partei, die bekannt dafür ist gesellschaftliche Spaltungslinien wie Mann/Frau oder auch Deutsch/Nicht-Deutsch zu befeuern, sich nun gegen ,,Spaltun2G" stark macht, ist kaum zu übertreffen.


Außerdem gibt man sich zutiefst demokratisch, so verkündet etwa der Bezirksvorsitzende der AfD Bayern, dass man genauso wie die eigenen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern (welche Aktionen der Urgroßeltern da wohl gemeint sind? Ein Schelm wer böses dabei denkt...) für die eigenen Grundrechte einstehen wolle. Freilich ist nicht schwer zu verstehen, dass die NeofaschistInnen der AfD mit ihrer Demonstration direkten Anschluss an das Milieu der CoronaleugnerInnen und MaßnahmenskeptikterInnen suchen möchten, um sich auch auf der Straße wieder repräsentiert zu sehen. Insbesondere mit dem faktischen verschwinden der rassistischen PEGIDA-Bewegung dürfte das ein besonderer Antrieb sein.

Währenddessen wurde vor kurzem mal wieder bekannt, dass in einer Chatgruppe, der der Großteil der bayerischen Landtags- und Bundestagsabgeordneten der extrem rechten Partei angehörten, von Umsturz-Fantasien gefaselt wurde. Hier könnte man Schlüsse ziehen und fragen: Will diese Partei damit rechten Gewalttätern signalisieren, dass sie im Zweifel an ihrer Seite auf der Straße stehen würden?

AfD-Propaganda in faschistischer Tradition

Diese Wünsche nach einer reaktionären Revolte zeigen deutlich, dass es der AfD mit allem was sie tut, mitnichten darum geht, gerechtfertigte Kritik an einer versagenden Regierung zu formulieren oder gar Verbesserungen für alle zu erreichen. Es geht ihnen darum für ihre völkische, sozialchauvinistische und autoritäre Ideologie zu werben und bei Menschen die, wie vergangene Demos der sogenannten CoronarebellInnen zeigten, keine Berührungsängste mit FaschistInnen haben, weitere Anhänger zu finden. Ob bzw. in welchem Umfang das gelingt, bleibt abzuwarten.

Dabei bleibt die AfD mit diesen Anbiederungsversuchen ihrer Linie treu, sich als Kämpfer für Demokratie und die  ,,kleinen Leute" gegen eine korrumpierte Regierung zu inszenieren. Das ist nichts neues, ähnlich ,,revolutionär" und ,,sozial" gab sich bereits die NSDAP in der Weimarer Republik oder auch die faschistische Bewegung Italiens. Dass die ganze soziale Rhetorik nur Augenwischerei ist, zeigt sich im Programm und am politischen Verhalten der AfD, genauso wie es sich auch bei den historischen faschistischen Bewegungen zeigte. Stets wird nach unten getreten, dafür gestimmt, die jämmerlichen Reste des Sozialstaats weiter abzubauen, gegen gesellschaftlich marginalisierte Menschen wie Geflüchtete, Homosexuelle und andere gehetzt. So sind sie auch als ideologische Stichwortgeber rechter Terroristen, wie derjenigen, die in Halle, Hanau und Kassel mordeten, zu verstehen.

In der Realität ist also kein bisschen mehr davon übrig, für die ,,kleinen Leute" einzustehen, statt dessen brutal neoliberale Forderungen, die niemandem dienen außer der kapitalistischen Klasse plus reaktionäre Hetze gegen Minderheiten.  Was für ein Staat zu erwarten wäre, wenn die AfD ihre Umsturz-Fantasien in die Tat umzusetzen in der Lage wäre, kann man sich vorstellen.

Das macht deutlich, die AfD ist mitnichten eine tatsächliche Alternative zum rücksichtslosen kapitalistischen Wirtschaften, sondern steht im Gegenteil für eine noch stärker entfesselte Spielart des gleichen ökonomischen Systems.

Unsere Kritik an der Pandemie-Politik

Eines ist klar: Die Krise und auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie können unter kapitalistischen Bedingungen nicht solidarisch gelöst werden. Das wird deutlich, wenn man auf die Regierungen kapitalistischer Länder guckt. Sie sind stets bemüht die Pandemie und ihre Folgen zu individualisieren, d.h. Die Verantwortung wird Einzelnen zugespielt, wie zu Beginn etwa den Leuten, die trotz Pandemie ihr gesellschaftliches Leben nicht komplett aufgeben wollten und sich immer noch beispielsweise in Parks trafen. Dabei kam und kommt es immer noch durch autoritäre Maßnahmen zu absurden Gängelungen, die kaum durch den Infektionsschutz begründet werden können, wie zum Beispiel einer allgemeinen Ausgangssperre ab 22:00 Uhr, einer vorgezogenen Sperrstunde in Kultureinrichtungen(das Virus arbeitet wohl vor allem nachts?) und, dass Treffen draußen im Park ebenfalls untersagt sind, während in Privatwohnungen (wie zum aktuellen Zeitpunkt) unbegrenzt gefeiert werden kann. Die bei Verstößen gegen diese Regelungen verhängten Geldbußen treffen Menschen mit weniger Geld besonders empfindlich, da sie sich in keiner Weise am Einkommen orientieren.

Weiter fällt auf, dass die Bundesregierung ohnehin Benachteiligte wie prekär beschäftigte Lohnabhängige, kleine Selbstständige, Erwerbslose, Obdachlose etc. mit ihren durch die Pandemie verstärkten speziellen Problemen weitestgehend allein lässt. Stattdessen werden Milliarden in Großkonzerne gepumpt, Impfpatente nicht angetastet und durch staatlich bezahlte Kurzarbeit Unternehmen sogar noch die Kosten für die Arbeitskraft der Angestellten erstattet. Das oberste Ziel ist klar: Die Marktwirtschaft, also die kapitalistische Reichtumsaneignung muss weiter gehen, koste es was es wolle.

Am 19. Dezember auf die Straße!

Wir werden das rechte Schauspiel nicht ohne unseren Widerstand über die Bühne gehen lassen. Gemeinsam wollen wir mit allen AntifaschistInnen gegen die rechte Formierung auf der Straße demonstrieren und uns entschlossen der AfD engegenstellen!

Weiter wollen wir nicht nur bei reinen Gegenaktionen stehen bleiben, sondern eine eigene revolutionäre Kritik im Allgemeinen an den bestehenden kapitalistischen Verhältnissen, sowie im konkreten an den stets von den wirtschaftlichen Interessen der Banken und Konzerne getragenen Pandemie-Bekämpfungsmaßnahmen der Bundes- und Landesregierung(en) zum Ausdruck bringen. Uns geht es dabei nicht um Maske tragen, Abstand halten oder medizinisch sinnvolle Impfungen. Uns geht es eben darum, dass wir dafür einstehen, die Kosten der Krise nicht auf die Rücken der einfachen ArbeiterInnen abzuwälzen, dagegen aufzubegehren, dass die Pandemie-Bekämpfung hauptsächlich das ,,Freizeitleben" einschränkt und stets darauf bedacht ist, die wirtschaftlichen Abläufe für Großkonzerne am laufen zu halten. Wir stellen uns ebenfalls gegen private Gewinnaneignungen, natürlich auch gegen die besonders Perfide Praxis mit dringend notwendiger gesundheitlicher Versorgung Geld zu verdienen.

Unsere Perspektive ist die einer antikapitalistischen Ordnung, in der nach den Interessen aller gemeinschaftlich produziert wird und in der es keine private Gewinnaneignung gibt. In der jedeR sich nach den eigenen Möglichkeiten in die Gesellschaft einbringt und nach den eigenen Bedürfnissen von der Gesellschaft versorgt wird. Mit dem Kapitalismus ist so etwas nicht möglich, genau so wenig mit FaschistInnen, die letztendlich für noch brutalere Ausbeutung und chauvinistische Unterdrückung stehen.

Am 19. Dezember gemeinsam auf die Straße!

Gemeinsam gegen rechte Hetze und kapitalistische Krisenlösungsstrategien!

Für eine revolutionäre Perspektive und eine solidarische Antwort auf Pandemie und Krise! 

Unsere antifaschistische Demonstration beginnt um 13 Uhr am Nürnberger Plärrer Ecke Gostenhofer Hauptstraße!

(Achtung: Ort und Uhrzeit können sich noch Ändern! Achtet auf Aktuelle Ankündigungen auf www.redside.tk)

Eine Initiative der Organisierten Autonomie (OA) und des Antifaschistischen Aktionsbündnis (AAB)

Quelle: https://www.redside.tk/2021/12/10/antifaschistische-gegendemonstration-am-19-12-um-13-uhr/
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatLiebe Bündnismitglieder und Interessierte,

ausgerechnet am vierten Adventssonntag will die AfD nach Nürnberg kommen. Unter dem Deckmantel des Protests gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen möchte sie am 19. Dezember ihre faschistoiden und rückwärtsgewandten Inhalte unters "Volk" bringen. Und es sieht so aus, als ob relevante Teile der "Querdenker"-Szene ihnen folgen und ebenfalls dorthin mobilisieren.

Das heißt: Widerstand ist so wichtig wie schon lange nicht mehr! Wir haben es hier mit einer gefährlichen Neuformierung extrem rechter Strömungen zu tun. Das dürfen wir nicht ignorieren! Protest in Hör- und Sichtweite der AfD ist so wichtig wie nie zuvor!

Kommt alle zur Kundgebung des Nürnberger Bündnis Nazistopp am Sonntag, den 19. Dezember 2021 nach Nürnberg

Unser Motto: Jingle Hells Bells gegen die AfD in Nürnberg

Wann? 13.30 Uhr bis maximal 17 Uhr
Ort: Nürnberg (der genaue Ort ist derzeit unklar und wird noch bekannt gegeben).

Nachdem Trillerpfeifen wahrscheinlich verboten werden, bringt bitte mit: Töpfe mit Deckel / Kochlöffel, Ratschen, Kuhglocken, fette Weihnachtsglocken. Unser Anti-AfD-Christkind ist auch mit dabei und verteilt kostenfreie Ohropax!

Die AfD mobilisiert bundesweit nach Nürnberg. Wir befürchten, dass mehr als eintausend Rechte kommen werden. Halten wir dagegen! Wir demonstrieren mit unserem Krachorchester lautstark gegen diese rassistischen Partei und gegen die rechtsgerichteten Querdenker, die sich der AfD anschließen werden.

Wir werden auf unserer Kundgebung die genannten rechten bzw. rechtsoffenen Strömungen inhaltlich kritisieren, aber auch die unsoziale Schlagseite vieler Corona-Maßnahmen der Bundesregierung(en). Uns ist es aber auch wichtig, dass unser Protest hör- und sichtbar ist. Wir halten gar nichts von symbolischem Protest weit ab vom Geschehen. Wir fordern daher die fortschrittlichen Kräfte im "Stadtbündnis" und die Allianz gegen Rechtsextremismus auf, sich unserer Aktion anzuschließen. Ein Protest außerhalb des Ortes des Geschehens läuft Gefahr, eine reine Alibi-Aktion zu werden und könnte die antifaschistische Bewegung daher insgesamt schwächen. Dies kann in Niemandes Interesse sein.

Bitte verbreitet unsere FB-Veranstaltung:
https://www.facebook.com/events/601761151146912/

Kurzer Werbeclip auf unserer Facebook-Seite, ebenfalls zum Weiterverbreiten:
https://t.co/yTc1ifVxHL

Weitere aktuelle Infos gibt es wie immer auf unserer Homepage!

Mit antifaschistischen Grüßen
Nürnberger Bündnis Nazistopp
www.nazistopp-nuernberg.de
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Onkel Tom

Daumendrück und an Spritzwasserfeste Bekleidung denken..  ;)
War ja leider immer schon so, das Nazis vor Wasserspiele verschont wurden
und Gegner_innen vollbeduscht wurden..
Lass Dich nicht verhartzen !

counselor

ZitatNürnberg, 19. Dezember: Tausende gegen AfD, Nazis und Coronaleugner (Dezember 2021)

Am heutigen Sonntag waren in Nürnberg tausende Menschen gegen AfD, Nazis und Corona-Leugner auf der Straße. Während auf der Kundgebung des Nürnberger Bündnis Nazistopp in der Marienstraße in Hör- und Sichtweite zur AfD-Kundgebung in der Spitze etwa 2500 Leute lautstark und stundenlang gegen deren rechte Hetzerei lärmten, hat die Allianz gegen Rechtsextremismus einen Kilometer weit entfernt auf dem Kornmarkt etwa 1000 Menschen mobilisiert. Deren gleichzeitiger Kundgebungsaufruf zu einer Veranstaltung weitab vom Geschehen war mindestens unkollegial und höchst spalterisch. Wir hoffen, dass sich derartige Konstellationen in Zukunft nicht mehr wiederholen.

Zu unserer Kundgebung hatte auch eine Demonstration des Antifaschistischen Aktionsbündnisses Nürnberg mit etwa 1500 Menschen geführt, die in der Marienstraße mit großem Jubel begrüßt wurde. Gemeinsam geht's eben doch besser.

Ein Highlight auf der Nazistopp-Kundgebung war das Anti-AfD-Christkind. Es trug neben schwarzen Flügeln ein T-Shirt mit der Aufschrift "Pandemie und trotzdem da – Durchgeimpfte Antifa", legte tolle Stimmungsmusik auf und verteilte Ohropax und Süßigkeiten unter dem Volk, wie sich's gehört. Insgesamt wurden auf der Nazistopp-Kundgebung neun Redebeiträge gehalten. Ein weiteres Highlight war das gemeinsame Singen des Liedes "Who the fuck is Alice" gleichzeitig mit der Rede von Alice Weidel auf der AfD-Seite.

Rede Birgit Mair: hier klicken!

Und die Rechten? Rein zahlenmäßig fanden sich etwa 2000 AfDlerInnen auf dem Willy-Brandt-Platz ein und sicher mehr als 10.000 "Corona-Rebellen" mit nicht wenigen Neonazis auf ihrer Demostrecke in Nürnbergs Südstadt.

Wir werden in den kommenden Tagen noch einiges ergänzen und uns mit Neuigkeiten und Besonderheiten befassen. Einerseits war der rechte Auflauf in Nürnberg erschreckend, aber angesichts der zuletzt auch in der Region hohen Zahlen bei ähnlichen Demos nicht wirklich überraschend. Nazis, "Corona-Rebellen" und AfD-Leute tragen zwar offensichtlich Konflikte aus, grenzen sich aber zunehmend weniger voneinander ab, arbeiten teilweise zusammen. Sehr erfreulich war die hohe Zahl von GegendemonstrantInnen. Auch diese Tendenz hatte sich in den letzten Tagen in der Region angedeutet (zum Beispiel in Bamberg und Neumarkt).

(19.12.21)

nordbayern.de ("Bis zu 12.000 Menschen demonstrieren in Nürnberg gegen Corona-Maßnahmen", 19.12.21): hier klicken!, br.de ("Demo in Nürnberg: Querdenker, Impfgegner und Rechtsextreme", 19.12.21): hier klicken!

Quelle: https://www.nazistopp-nuernberg.de/
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counselor

ZitatÜber 1800 AntifaschistInnen auf der Straße gegen AfD und Coronaleugner

Am heutigen Sonntag demonstrierten bis zu 1.800 Menschen unter dem Motto ,,Rechter Hetze und Verschwörungsmythen entgegentreten – Für eine antikapitalistische Perspektive auf Krise und Pandemie". Aufgerufen hatten das Antifaschistische Aktionsbündnis (AAB) und die Organisierte Autonomie (OA). Dazu waren auch aus mehreren bayrischen Städten Leute angereist.

Um 13 Uhr versammelte man sich am Nürnberger Plärrer, Ecke Gostenhofer Hauptstraße. Dort hielten mehrere Organisationen Reden. Es sprachen das AAB, die OA, die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) und die Antifa-Aktionskneipe.

Nach einem kurzen Auftakt wurde sich als Demonstrationszug aufgestellt und man zog unter lauten, antifaschistischen Sprechchören los. Mit Parolen wie ,,Gegen das Konstrukt aus Volk, Nation und Rasse – Für uns gibt's nur ein – Klasse gegen Klasse" wurde der klassenkämpferische, revolutionäre Charakter der Demo unterstrichen.

Vom Plärrer aus ging es zum Hauptbahnhof und von dort zur Kundgebung des Nürnberger Bündnis Nazistopp. Die Kundgebung von Nazistopp fand in der Marienstraße in unmittelbarer Nähe der AfD Kundgebung statt. Dort schloss sich der Demozug den bereits protestierenden AntifaschistInnen an. Im Verlauf des Nachmittags verirrten sich immer wieder rechte Grüppchen in die Nähe der antifaschistischen Kundgebung und wurden von dort verwiesen.

Außerdem zeigte die bayrische Polizei mal wieder, was sie von AntifaschistInnen hält, als sie ohne Grund eine größere Gruppe GegendemonstrantInnen vom Rest der Kundgebung abschnitt und unter Schubsern, Schlägen und Tritten abdrängte. Im Anschluss wurden die Personalien der Angegriffenen fest gestellt, als Grund hierfür wurde angegeben, dass Straftaten statt gefunden hätten.

Gegen 17 Uhr lösten sich die Kundgebungen auf, die der Rechten waren mittlerweile beendet. Wir ziehen an dieser Stelle ein positives Fazit. Es konnten sehr viele Leute insbesondere gegen die AfD und für eine solidarische, antikapitalistische Perspektive auf Krise und Pandemie mobilisiert werden. Wir bedanken uns bei allen, die heute mit uns auf der Straße waren!

Quelle: https://www.redside.tk/2021/12/19/ueber-1800-antifaschistinnen-auf-der-strasse-gegen-afd-und-coronaleugner/
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

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tleary

Zitat von: counselor am 18:21:32 Mo. 20.Dezember 2021
Corona und die soziale Frage - Eine linke Kritik
Eine "linke Kritik" .... von ver.di. - Geht das überhaupt? Zum Schmunzeln.
"Ihr seid asozial, ihr seid Schwurbler, ihr lasst durch euere Impfverweigerung Leute sterben" usw. an die Koronapolitikkritiker der Regierung.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Kuddel

Ich halt mal die Fresse, um nicht ausfallend zu werden.

counselor

ZitatEine "linke Kritik" .... von ver.di. - Geht das überhaupt? Zum Schmunzeln.
"Ihr seid asozial, ihr seid Schwurbler, ihr lasst durch euere Impfverweigerung Leute sterben" usw. an die Koronapolitikkritiker der Regierung.

Ach, jetzt sind die faschistoiden Typen von der AfD harmlose "Koronapolitikkritiker"?

Du näherst Dich politisch anscheinend der AfD an. Interessante Rechtsentwicklung. Aber für einen Querfrontspinner nicht überraschend.
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