Dass man als Hartzer auch andere Sachen tun kann, als auf der Couch zu liegen, ist wohl noch nicht so ganz angekommen, beim deutschen Michel. Zum Beispiel sich zu engagieren, um diese Mißstände abzuschaffen usw.
Ebenso ist beim deutschen Michel immer noch nicht wirklich angekommen, dass sie es sind, die solchen widerlichen Ausbeutern einen Teil der Löhne für ihre unterbezahlten Mitarbeiter über ihre Steuern blechen müssen. Die zahlen das doch aus ihrer eigenen Tasche mit, wenn Leuten nur Hungerlöhne gezahlt werden, die noch aufgestockt werden müssen.
Bei DHL soll es ja wohl ähnlich sein, da wird glaub ich auch nur nach Stückzahl bezahlt, was die Hektik der Leute erklärt (keine Zeit mehr fürs Schwätzchen) und auch die Tatsache, dass so viele Sachen einfach im Treppenhaus abgelegt werden.