Prostitutions- und Drogenszenen

Begonnen von Regenwurm, 09:46:56 So. 17.September 2006

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Regenwurm

wenig diskutiert doch nicht vergessen !
Ein paar Fakten:

Die Altersgrenze bei Einstieg in die Prostitution verschiebt sich zunehmend in den Minderjährigenbereich.

Mädchen und Jungen werden auf den Straßen, in Wohnungen oder bordellähnlichen Einrichtungen zum kommerziellen sexuellen Missbrauch angeboten. Als ZuhälterInnen fungieren nicht selten Familienangehörige, Freunde oder Geschwister. Diese vermitteln die Kinder direkt an überwiegend deutsche Pädosexuelle.

Ältere Kinder, die schon länger in der Prostitution arbeiten, werden oft als Aufpasser eingesetzt oder müssen die Jüngeren ,,anlernen".


Das Einstiegsalter der DrogenkonsumentInnen ist zunehmend bereits in der Vorpubertät.

Einige Mädchen und Jungen gehen der Beschaffungsprostitution nach, um ihren Bedarf an illegalen sowie legalen Drogen decken zu können. Dabei bieten sie sexuelle Dienstleistungen für Geld, Lebensmittel, Alkohol, Drogen oder einen Schlafplatz an.

Die Gründe für den Drogenmissbrauch auf deutscher Seite der Euroregion Egrensis sind oft Gewalterfahrungen, sexueller Missbrauch sowie instabile Familienverhältnisse. Auch sie leiden unter einem mangelnden Selbstwertgefühl und sehen sich selbst als ungeliebte Kinder und/ oder Versager

Die Sextouristen, die aufgrund des Wohlstandsgefälles die vergleichsweise billigen Prostitutionsdienstleistungen in Anspruch nehmen, kommen aus Deutschland, überwiegend aus den grenznahen Gebieten der Freistaaten Sachsen und Bayern.

Quelle

die seite liest sich wie der reinste krimi oder alptraum
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

LinksDenker

Tja, unser Politiker und Kapitalisten wollen auch mal wieder was junges popen. Und da es für uns Normalos Offizell verboten ist, halt über den weg...

wotse


ManOfConstantSorrow

Der Eiserne Vorhang ist gefallen und der Osten ist befreit.
Frei für die schrankenlose Ausbeutung:



 Menschenhändlerring zwingt Frauen zum Verkauf ihrer Kinder

Ein von der polnischen Polizei aufgedeckter Menschenhändlerring zwang seine Opfer - Frauen, die an Bordelle in Polen, Deutschland und in der Schweiz verkauft wurden - auch dazu, ihre Babys gegen Geld zur Adoption ins Ausland freizugeben. Nach der Geburt hätten sie einen geringen Teil der Verkaufssumme für den Säugling erhalten. Die Ermittlungen über den Verbleib der Kinder stehen noch ganz am Anfang.
rf-news 22.09.06
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Der Kommunist

Schlimm genug das eigene Familienangehörige ihre Töchter zu soetwas zwingen.
Aber vielmehr setzten sich solche Prostituierte aus Mädchen oder auch Jungs zusammen, die von der kapitalistischen Gesellschaft ausgestoßen worden sind.
Keine Arbeit, Keine Hilfe usw. sowas kommt dann alles zusammen.
Und sowas nennt sich dann Unterschicht, das ist aber meiner Meinung nach noch ziemlich zu verharmlost.
Aber natürlich sind die Politiker nicht darin gewillt was zu verändern, im Gegenteil: Hauptsache die Profite stimmen, und der obersten Gesellschaftsschicht geht es gut. Tja, es gibt viele Verbrecher in Deutschland, aber die schlimmsten regieren es.

Mit sozialistischem Gruß

Euer Kommunist

Zeitzunder

So etwas gab es in der "Scheiß-DDR" nicht!
Woran das nur gelegenen hat?
Zunder

Volkseigentum

Muss wohl an den "bösen Kommunisten" gelegen haben.

Regenwurm

ZitatSo etwas gab es in der "Scheiß-DDR" nicht
!


Auch in der DDR bediente sich das MfS (die vom Volksmund so genannte "Stasi") der – offiziell seit 1968 unter Strafe stehenden – Prostitution zur Informationsgewinnung über den "Klassenfeind". Die Prostitution wurde nicht nur geduldet, sondern sogar durch Schulungen gefördert. Es wurden sowohl männliche als auch weibliche Prostituierte eingesetzt. Die Staatssicherheit der DDR nannte diese Art des Einsatzes "Frauenspezifische Verwendung". Mit Informationen über sexuelle Deviationen der "Zielpersonen" (Freier) wurden Dissidenten erpressbar. Haupteinsatzorte bei West-Besuchern waren die Intershops, die Leipziger Messe, sowie internationale Kongresse und Veranstaltungen und damit verbundenen Devisenhotels.

Quelle

na gab es es oder nicht, nur nicht gesehen, was ?

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Link
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Volkseigentum

ZitatDie Neigung Uta Falcks zu Klatschgeschichten ist mit der aufgesetzten Genauigkeit schwer in Einklang zu bringen sind. Die oft hölzerne Sprache, der Nominalstil und der wissenschaftlicher Duktus wirken eher peinlich, wenn die Autorin von Deutschlands anderen Dirnen schwärmt.
ZitatUnd stünde die Arbeit nicht unter der Weihe der Wissenschaft, ich würde die Geschichten, die erzählt werden, sogar glauben.
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/31/27b.htm

Regenwurm

LINK

ich denk das es generell und überall so was gibt

worum geht's eigentlich ? ob ddr oder brd- sklaverei-prostituion und ausbeute-bleiben immer dasselbe-jemand der die "dienste" in anspruch nimmt-gegen GELD

Prostitution in Deutschland, heute weder verboten noch sittenwidrig, etabliert sich zunehmend als sexuelle Dienstleistung. Mit einem Jahresumsatz von über sechs Milliarden Euro ist sie ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor. Prostitution hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren aus den Sperrbezirken herausbewegt. Die Frauen haben sich vom Zuhälter emanzipiert, Straßenprostitution wird von "Hausbesuchen" und weiblich geführten Bordellen verdrängt. Nach einer aktuellen Gesetzesänderung haben Huren das Recht, sich sozialversichern zu lassen und Honorare einzuklagen. Aber nicht nur auf der Anbieterseite, auch auf Kundenseite ist ein Wandel eingetreten. Seriöse Studien zeigen, dass viele Freier bewusst eine kompetente und professionelle Dienstleistung in Anspruch nehmen und bereit sind, entsprechend zu bezahlen.
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Volkseigentum

Zitatstudierte sie von 1993 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig.
http://www.mdr.de/exakt/moderation/142881.html

ALLES KLAR?

Regenwurm

Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Zeitzunder



"Auch in der DDR bediente sich das MfS
(die vom Volksmund so genannte "Stasi")
der – ..... – Prostitution zur Informationsgewinnung
über den "Klassenfeind".




Moment mal, hier geht es um die Kinderprostition.
Mein Beitrag war auch nicht geschichtspolitisch gemeint,
sondern rein sozialpolitisch!

ZZ
Zunder

Zeitzunder

ZitatOriginal von regenwurm
ZitatSo etwas gab es in der "Scheiß-DDR" nicht
!


Auch in der DDR bediente sich das MfS (die vom Volksmund so genannte "Stasi") der – offiziell seit 1968 unter Strafe stehenden – Prostitution zur Informationsgewinnung über den "Klassenfeind". Die Prostitution wurde nicht nur geduldet, sondern sogar durch Schulungen gefördert. Es wurden sowohl männliche als auch weibliche Prostituierte eingesetzt. Die Staatssicherheit der DDR nannte diese Art des Einsatzes "Frauenspezifische Verwendung". Mit Informationen über sexuelle Deviationen der "Zielpersonen" (Freier) wurden Dissidenten erpressbar. Haupteinsatzorte bei West-Besuchern waren die Intershops, die Leipziger Messe, sowie internationale Kongresse und Veranstaltungen und damit verbundenen Devisenhotels.

Quelle

na gab es es oder nicht, nur nicht gesehen, was ?

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