Wenn BGS sich seine Argumentation aus rechtsradikalen Quellen holt, wundert mich garnichts mehr.Die Achse der Guten von Hendrik M. Broder.Wer Broder nicht kennt, wird fündig bei chefduzen: https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,22668.msg262646.html#msg262646Der ist so nach rechts abgeschmiert, daß sich der ehmalige Herausgeber Michael Miersch mit Ekel abgewendet hat: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/-die-achse-des-guten-ohne-michael-miersch-uebernahme-durch-pegida-afdund-co-/11261912.htmlWeitere Infos über diese Qualitätsquelle: https://uebermedien.de/tag/achse-des-guten/https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9CV3VN-1https://www.heise.de/tp/features/Die-Achse-des-Guten-im-Kampf-gegen-das-linke-Boese-3568857.html?seite=allRuhig alles mal ansehen.
Wer Broder nicht kennt, wird fündig bei chefduzen: https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,22668.msg262646.html#msg262646
14.12.21Dramatisch in Konjic: Gesundheitspersonal zieht ihre weißen Kittel aus und hört auf zu arbeitenDramatisch wird es heute Morgen in Konjic vor dem Allgemeinen Krankenhaus, weil Gesundheitspersonal kollektiv die Arbeit eingestellt und ihre weißen Kittel ausgezogen hat, mit der Aussage, dass ihre Familien an den Rand des Lebensunterhalts gebracht wurden, weil sie seit Juli wegen gesperrter Konten keine Gehälter mehr erhielten .Mit gemischten Gefühlen aus Bitterkeit, Wut, Traurigkeit und Niederlage erinnern die Gesundheitspersonal des Allgemeinen Krankenhauses und des Gesundheitszentrums in Konjic daran, dass sie alle Leitungsstrukturen auf das Problem hingewiesen haben, dass jedoch keiner der Verantwortlichen ihre Schreie gehört hat und dass sie keine haben Auswahl.Einige von ihnen erwähnen auch den Abschied vom Land und erklären, dass es ein verzweifelter Schritt ist, zu dem sie gezwungen wurden, weil sie in eine Situation gebracht wurden, in die sie ihre Arbeit ehrenhaft machten.Osman Tucakovic, einer der anwesenden Gesundheitshelfer, sagt, er habe seinen weißen Kittel während des Krieges nicht ausgezogen und ziehe ihn jetzt aus."Das ist unzulässig", "Dafür muss jemand zur Rechenschaft gezogen werden", sind einige der Stimmen vor dem Gebäude der Gesundheitsanstalt zu hören, das heute ohne Arbeiter steht.Kollegen aus Mostar und anderen Teilen der Herzegowina kommen, um sie zu unterstützen, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass das Problem von Konjic leicht auf andere Gesundheitseinrichtungen übergreifen wird, und fordern die Behörden auf, dringend zu reagieren, da sie andernfalls für die Folgen verantwortlich sind. sie könnten unvorstellbar sein.Lassen Sie uns daran erinnern, dass Gesundheitspersonal in Konjic bereits auf die Straße gegangen ist und am 26. bei so einem Kampf.Sie sagen, dass die Behördenvertreter, die sie ständig ignorierten, nicht die notwendigen Schritte unternommen hätten, um die Konten der Gesundheitseinrichtungen zu entsperren, um die Gehälter von 320 Arbeitern zu bezahlen, und dass dies der einzig vernünftige Schritt sei, den sie machen könnten.Mit dem Weggang aller Gesundheitspersonal nach Konjic bricht das gesamte Gesundheitssystem zusammen, was unabsehbare Folgen haben könnte, denn das Leben aller Bürger der Gemeinde, die eine medizinische Notfallversorgung benötigen, wird automatisch gefährdet, weil niemand zur Verfügung steht.
15.12.21UKE: Nur noch "Dienst nach Vorschrift" auf Intensivstationen"Wir können nicht länger warten, wir brauchen jetzt eine Entlastung auf den Intensivstationen", schreiben die Pflegekräfte in einem Brief an die UKE-Leitung. Sie fordern, dass ein Personalschlüssel von eins zu zwei gilt - also von einer Pflegekraft auf maximal zwei Intensivpatienten oder -patientinnen. Dafür brauche es endlich verbindliche Regelungen.Pflegekräfte: "Müssen uns schützen"Und wenn der UKE-Vorstand nicht handele, müssten sie sich eben selbst schützen. Von diesem Freitag bis Ende des Jahres wollen die Pflegekräfte quasi "Dienst nach Vorschrift" machen und an ihren freien Tagen nicht mehr einspringen, wenn es Engpässe gibt.
20.12.21UKE: Erste Besetzungsprobleme auf der IntensivstationSchon am vergangenen Freitag, dem ersten Tag der Aktion, habe sich die Situation deutlich zugespitzt, berichten Pflegekräfte NDR 90,3. Auf einer der zwölf Intensivstationen habe eine Nachtschicht nur noch mit größter Not besetzt werden können. Am Wochenende habe es dann auf einer Station einen Personalschlüssel von eins zu fünf gegeben. Das bedeutet: Eine Pflegekraft musste sich um fünf Intensivpatienten kümmern. Eigentlich sollen es nur zwei Patienten oder Patientinnen sein.(...)
30.12.21UKE: Protestaktion der Intensiv-Pflegekräfte geht weiterDas Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) geht mit einem alten Konflikt ins neue Jahr: Pflegekräfte der Intensivmedizin verlängern ihre Protestaktion. Sie wollen bis Ende Januar nicht mehr einspringen, wenn Kolleginnen und Kollegen krank werden.(...)
Mehr als 500 Kerzen gegen Klinikverlegung in NeuendettelsauBei einer Mahnwache haben sich am Donnerstag mehrere hundert Menschen vor dem Klinikum in Neuendettelsau versammelt. Sie protestierten gegen die geplanten Umstrukturierungsmaßnahmen des Klinikbetreibers.
Gute Arbeit im Krankenhaus: NRW ist bereit zum StreikDie Pandemie hat die Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern wie unter einem Brennglas gezeigt. Geändert hat sich trotzdem nichts – jetzt setzt das Personal der Politik ein Ultimatum