Alles Gute kommt aus der Chemiefabrik

Begonnen von scalpell, 19:53:12 Sa. 10.Februar 2007

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scalpell

Geschichte eines "Hustensaftes"  

Quelle: http://www.lifeplusinfo.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=pharma;action=print;num=1117803102

Ja Ja so machen die es und wir die Patienten werden als chemischer Abfalleimer benutzt indem man uns den neuen Dreck wie  Benzos und Ritalin und Cipralex und sonstigem Chemiemuell abfuettert.  Danke Pharma und danke euch Aerzten die ihr dieses unterstuetzt anstatt mal an eure eigentliche Aufgabe zu denken. Die Lautet naehmlich jeglichen Schaden von dem Patienten fernzuhalten laut eurem Hipporatischen Eid
Scalpell  
PS:
Benzodiazepine vom Typ Diazepam waren auch erst harmlos seit 1984 stehen sie in der roten Liste und nun haben sie seit Mitte der 80er Jahre die neuen SSRI Antidepressiva erfunden die sind  natuerlich genauso harmlos wie damals der beruechtigte Hustensaft. Irgendwann wird man noch behaupten dass all das Zeug gesund sein soll. Aber fuer Kohle machen die Herrschaften der Pharmalobby wirklich alles und was machen unsere netten Politiker? Nix naturlich das koennen sie naehmlich am besten.  ?( X(
Die Plutokraten haben das Ruder in die Hand genommen
Die "Politiker" sind ihre Stimme

Randalinsky

Moins,

Die Tripps aus den Laboren der ehemaligen DDR sollen anfang der 80er Jahre die besten gewesen sein - hat mir mein Kumpel erzählt-   :D :D
Menschen sind mit einer Großen Koalition konfrontiert, die offensichtlich die Republik mit einem Metzgerladen verwechselt, in dem so tief ins soziale Fleisch geschnitten wird, dass das Blut nur so spritzt.
"H.Geißler"
http://infokrieg.tv/index.html

Fritz Linow

Zitat22.3.18
Bei Explosion in Chemiefabrik: Sechs Arbeiter gestorben

Es ist die schwerste Katastrophe in der tschechischen Chemieindustrie seit Jahrzehnten: Bei der Reinigung eines Tanks kommen sechs Arbeiter ums Leben. Der Innenminister eilt zur Unglücksstelle bei Prag.
(...)
"Die chemische Produktion ist an und für sich eine sehr sensible Angelegenheit", räumte Unipetrol-Sprecher Petr Kaidl im tschechischen Fernsehen CT ein.
(...)
https://www.hna.de/welt/nach-explosion-in-chemiefabrik-sechs-arbeiter-gestorben-zr-9717622.html

Ergänzung:
ZitatIm tschechischen Kralupy starben am 22.3. bei einer Explosion in einer Chemiefabrik 6 Arbeiter. Am Freitag 6.4. findet eine Trauerfeier statt, die zugleich auch auf die miserablen Arbeitsbedingungen von Migrant_innen in CZ hinweisen soll
Zitat5 der Opfer stammen aus Rumänien. Die Arbeiter waren per Outsourcing bei 4 verschiedenen Firmen angestellt. Die Informationspolitik von Unipetrol (Fabrikbesitzer) ist äußerst bescheiden. Und in den CZ-Medien wurde ebenfalls kaum informiert (im Gegensatz zu den rumänischen)
https://twitter.com/kapturak/status/980523855876968448

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