BA lobt sich mal wieder

Begonnen von Alan Smithee, 14:41:58 Di. 17.August 2010

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

Alan Smithee

Ja, wird auch mal wieder Zeit.

Die BA muss sich mal wieder über den grünen Klee loben. Diesmal ist die neue "Jobbörse" der BA das viel gelobte Wunderkind. War die doch in der Vergangenheit eher durch Lücken im Datenschutz bzw. Missbrauch in den Medien.

ZitatBefragung zeigt: neue JOBBÖRSE überzeugt

Die neue JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit (BA), die seit dem 17.8.2009 am Start ist, trifft bei ihren Nutzern auf große Zustimmung. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa. Auch die Besucherzahlen bestätigen den großen Erfolg der neuen JOBBÖRSE im ersten Jahr.

ZitatDie Befragung zeigt: 69 Prozent der rund 500 befragten Besucher sind mit der Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit der JOBBÖRSE zufrieden oder sehr zufrieden.

So, wer wird hier als "Nutzer" oder als "Besucher" definiert? Die Arbeitslosen selbst? Die Sachbearbeiter, die ihre Vermittlungsvorschläge aus dieser Jobbörse ziehen? Oder die Zappelbuden, die sich als "Arbeitgeber" dort eintragen? ICH persönlich jedenfalls kenne keinen Arbeitslosen, der jemals zu der Jobbörse -alt oder neu- gefragt worden ist. Und 500 befragte "Besucher" sind ja echt repräsentativ!

ZitatGanze 90 Prozent begrüßen, dass das Angebot für Arbeitnehmer und Arbeitgeber kostenfrei ist.

Aha. Das sagt doch sehr viel über die 90 % aus. Denn für Arbeitnehmer sind die meisten Stellenbörsen sowieso kostenlos!

ZitatDie Möglichkeit, sich zeitnah über aktuelle Jobangebote zu informieren, ist für 82 Prozent der Befragten ein sehr wichtiger Aspekt.

Auch hier wieder ein Griff in die Definierungskiste der BA: erkläre mir jemand das Wort: "zeitnah". Es ist auch schon zeitnah, wenn ich die Suchfunktion verwende, und innerhalb von 1 Sekunde eine mehr (oder weniger  ;)) brauchbare Info auf dem Bildschirm sehe. Und: es werden sich garantiert auch einige Arbeitgeber für die Stellenangebote der Konkurrenz interessieren!

ZitatDie Bandbreite erstreckt sich dabei von Fach- und Führungskraftpositionen, Ausbildungsplätzen, Minijobs über Helferstellen bis hin zu Praktika.

Ääääh, die Zahlen / Anteile der hier einzeln aufgeführten Bandbreite?

Quelle und gesamte Pressemitteilung: http://www.arbeitsagentur.de/nn_27036/zentraler-Content/Pressemeldungen/2010/Presse-10-046.html





...still dreaming of electric sheep...


Alan Smithee

Das mit forsa hatte ich ja auch im 1. Zitatsabschnitt erwähnt und fett markiert. Und dies nicht ohne Grund.

(man gockle nach dem Begriff: verdeckte PR)

...still dreaming of electric sheep...

Paradiesvogel

Zitat von: Alan Smithee am 14:41:58 Di. 17.August 2010
Ja, wird auch mal wieder Zeit.

Die BA muss sich mal wieder über den grünen Klee loben. Diesmal ist die neue "Jobbörse" der BA das viel gelobte Wunderkind. War die doch in der Vergangenheit eher durch Lücken im Datenschutz bzw. Missbrauch in den Medien.

ZitatBefragung zeigt: neue JOBBÖRSE überzeugt

Die neue JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit (BA), die seit dem 17.8.2009 am Start ist, trifft bei ihren Nutzern auf große Zustimmung. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa. Auch die Besucherzahlen bestätigen den großen Erfolg der neuen JOBBÖRSE im ersten Jahr.

ZitatDie Befragung zeigt: 69 Prozent der rund 500 befragten Besucher sind mit der Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit der JOBBÖRSE zufrieden oder sehr zufrieden.

So, wer wird hier als "Nutzer" oder als "Besucher" definiert? Die Arbeitslosen selbst? Die Sachbearbeiter, die ihre Vermittlungsvorschläge aus dieser Jobbörse ziehen? Oder die Zappelbuden, die sich als "Arbeitgeber" dort eintragen? ICH persönlich jedenfalls kenne keinen Arbeitslosen, der jemals zu der Jobbörse -alt oder neu- gefragt worden ist. Und 500 befragte "Besucher" sind ja echt repräsentativ!

ZitatGanze 90 Prozent begrüßen, dass das Angebot für Arbeitnehmer und Arbeitgeber kostenfrei ist.

Aha. Das sagt doch sehr viel über die 90 % aus. Denn für Arbeitnehmer sind die meisten Stellenbörsen sowieso kostenlos!

ZitatDie Möglichkeit, sich zeitnah über aktuelle Jobangebote zu informieren, ist für 82 Prozent der Befragten ein sehr wichtiger Aspekt.

Auch hier wieder ein Griff in die Definierungskiste der BA: erkläre mir jemand das Wort: "zeitnah". Es ist auch schon zeitnah, wenn ich die Suchfunktion verwende, und innerhalb von 1 Sekunde eine mehr (oder weniger  ;)) brauchbare Info auf dem Bildschirm sehe. Und: es werden sich garantiert auch einige Arbeitgeber für die Stellenangebote der Konkurrenz interessieren!

ZitatDie Bandbreite erstreckt sich dabei von Fach- und Führungskraftpositionen, Ausbildungsplätzen, Minijobs über Helferstellen bis hin zu Praktika.

Ääääh, die Zahlen / Anteile der hier einzeln aufgeführten Bandbreite?

Quelle und gesamte Pressemitteilung: http://www.arbeitsagentur.de/nn_27036/zentraler-Content/Pressemeldungen/2010/Presse-10-046.html







Toll, ich habe mir die Jobbörse angeschaut, ist echt ein Witz..über den man nicht lachen kann, ich bin gelernter Kaufmann für Bürokommunikation, was ich dort fand für Berlin war folgendes; Zeitarbeit, Zeitarbeit, Zeitarbeit und private Arbeitsvermittler mit Vermittlungsgutscheinanforderungen, nur eine Firma war dabei die nicht dazu gehörte Time For Kids... - als ich mich dort beworben hatte, und diese baten um eine Gehaltsvorstellung, was ich auch tat. Wollte man mir nicht mehr antworten, weil ich 2.800 Euro Brutto als Gehaltsvorstellung angegeben habe, im Rahmen der Arbeitsbemühungen habe ich ne Abschrift an die Agentur für Arbeit geschickt...( ich muss ja 8 Bewerbungen im Monat einreichen)....

jetzt will man mir vorwerfen, dass ich aufgrund überzogener Gehaltsvorstellungen, eine Anbahnung von Beschäftigungsverhältnissen boykottiere.... ähem sorry ticken die noch ganz sauper ?? Es wurde doch eindringlich gebeten Gehaltsvorstellungen anzugeben....was soll der Scheiss ???

ThePoor

Zitat von: Paradiesvogel am 18:11:40 Di. 17.August 2010

jetzt will man mir vorwerfen, dass ich aufgrund überzogener Gehaltsvorstellungen, eine Anbahnung von Beschäftigungsverhältnissen boykottiere.... ähem sorry ticken die noch ganz sauper ?? Es wurde doch eindringlich gebeten Gehaltsvorstellungen anzugeben....was soll der Scheiss ???
gibts tatsächlich, überzogene gehaltsvorstellungen sind ein einstellungsverhinderungsgrund

in deinem Fall  evtl easy
nachsehn
http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Kaufmann-Kauffrau-fuer-Buerokommunikation.html

hängt vom Land und Berufserfahrung ab
Berufsanfänger, dann wären 2800 reichlich überzogen, da wären 1500 evtl schon viel

schwarzrot

ZitatEs wurde doch eindringlich gebeten Gehaltsvorstellungen anzugeben....was soll der Scheiss
Ich würde gerade wegen diesem grund keine 'gehaltsvorstellungen' angeben. Finde sowas überhaupt eine unsitte an der mensch sich nicht beteidigen sollte:
In den anglistischen ländern ist es übrigens sitte, dass die unternehmen schreiben, was mensch dort verdienen kann!  ;)

Finde auch noch daneben, wenn das amt die bewerbungen überhaupt einzeln durchliesst...  >:(
(das im gesetz einiges steht, was nicht rechtens ist, ist ja hier unstrittig)
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

bodenlos

Zitat von: schwarzrot am 18:45:08 Di. 17.August 2010
...
(das im gesetz einiges steht, was nicht rechtens ist, ist ja hier unstrittig)

Besser wäre es wenn das auch gerichtsmäßig mal so festgestellt würde. Sowas ist mir leider in bezug auf das
Gehalt nicht bekannt.

Auferstanden

Es war einmal...
Früher, in einer anderen Zeit, in einer anderen Republik  konnte ein potenzieller Arbeitnehmer
durchaus seinen Gehaltswunsch, und sei er noch so überzogen, äußern.

Was heute  unter Umständen als anbahnungsfeindlich(?)  zu gelten hat, war seinerzeit
vielmehr wertstiftend zugunsten eigener Einschätzung und Usus, zumindest in gewissen
Branchen.
Der heutige Sklavenstaat widerspricht sich im eigenen neoliberalen Selbstverständnis,
wenn der fast  gottgleiche, insbesondere  freie Willensbildungsprozess im Vertragsrecht gebrochen wird.

Oder gilt das Vertragsrecht bei den neudeutschen Leibeigenen und Fronabhängigen hier nicht?

Fragen über Fragen

bodenlos

Zitat von: Auferstanden am 19:12:02 Di. 17.August 2010

...

Oder gilt das Vertragsrecht bei den neudeutschen Leibeigenen und Fronabhängigen hier nicht?

...


Ja, das ist wirklich eine spannende Frage: ist schon sehr dreist per SGB (III) 20 % weniger Lohn als selbstvertsändlich zu verordnen,
wenn man grade mal einen Tag arbeitslos ist. Im SGB II SGB siehts entsprechend düstererer aus.

Mario Nette

Das ist das seit Jahrzehnten oder länger in den Köpfen verhaftete Vorurteil, Erwerbslose wären faul. Und weil sie faul sind und wissen, dass man sie nicht einstellt, wenn sie ihre Ware Arbeitskraft zu hoch anpreisen, legt man ihnen zur Last, wenn ein potenzieller Arbeitgeber sie wegen für seine Begriffe zu hohen Lohnvorstellungen ablehnt.

Mario Nette

ThePoor

Zitat von: Mario Nette am 15:56:09 Mi. 18.August 2010
Das ist das seit Jahrzehnten oder länger in den Köpfen verhaftete Vorurteil, Erwerbslose wären faul. Und weil sie faul sind und wissen, dass man sie nicht einstellt, wenn sie ihre Ware Arbeitskraft zu hoch anpreisen, legt man ihnen zur Last, wenn ein potenzieller Arbeitgeber sie wegen für seine Begriffe zu hohen Lohnvorstellungen ablehnt.

Mario Nette
das gilt nicht nur erwerbslose, könnte mir vorstellen das hundt von einem allgemeinen 1€ lohn + aufstockung mit von der konjunkturabhängigen steuern der industrie träumt.

Mario Nette

Möglich. Das wäre das Gegenmodell zum (Bedingungslosen) Grundeinkommen: (Bedingungslose) Arbeitskraftzufuhr.

Mario Nette

ThePoor

Zitat von: Mario Nette am 16:11:11 Mi. 18.August 2010
Möglich. Das wäre das Gegenmodell zum (Bedingungslosen) Grundeinkommen: (Bedingungslose) Arbeitskraftzufuhr.

Mario Nette

auf dem Weg sind se doch schon weit gekommen...

yeah FDP mal wieder unter 5:)
http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

Paradiesvogel

Zitat von: ThePoor am 18:25:15 Di. 17.August 2010
Zitat von: Paradiesvogel am 18:11:40 Di. 17.August 2010

jetzt will man mir vorwerfen, dass ich aufgrund überzogener Gehaltsvorstellungen, eine Anbahnung von Beschäftigungsverhältnissen boykottiere.... ähem sorry ticken die noch ganz sauper ?? Es wurde doch eindringlich gebeten Gehaltsvorstellungen anzugeben....was soll der Scheiss ???
gibts tatsächlich, überzogene gehaltsvorstellungen sind ein einstellungsverhinderungsgrund

in deinem Fall  evtl easy
nachsehn
http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Kaufmann-Kauffrau-fuer-Buerokommunikation.html

hängt vom Land und Berufserfahrung ab
Berufsanfänger, dann wären 2800 reichlich überzogen, da wären 1500 evtl schon viel


Ähem jetzt muss ich mich wegen Dir das zweite mal Ärgern...... wenn ich für jemanden Arbeiten muss, dann erwarte ich für die Aufopferung meiner Lebenszeit eine Entschädigung.... diese sollte damit ich wie ein Mensch und nicht wie ein Gefangener im offenen Strafvollzug lebe, schon auch einen realen Zusammenhang zu den Lebenshaltungskosten haben.

In den späten 80er Jahren verdiente ein Bürokaufmann 5.000 DM netto monatlich , dahingehend sind 2.800 Euro Brutto zu rechtfertigen sind eh nur 1.800 Euro netto.... - Selbst der besoffene Wixer mit dem meine Mutter verheiratet war - verdiente als ungelernter Lagerhelfer seine 2.400 DM netto monatlich (stand:1992).

Also ich würde es als Beleidung und Beschämend finden, wenn man mir weniger geben würde...dass hat nix mehr mit Arbeiten sondern mit Ausbeuten und Versklaven zu tun....

und weil es eben so ist - erfand man die Hartz IV Gesetze, und realisierte die ArbeitsvermittlungsAgenturen die für nixtun viel Geld erhalten sowie die Zeitarbeitsfirmen.


bodenlos

Zitat von: Paradiesvogel am 18:20:34 Mi. 18.August 2010
...
In den späten 80er Jahren verdiente ein Bürokaufmann 5.000 DM netto monatlich ,
...

Du wolltest  BRUTTO schreiben, oder?

matten

Zitat von: bodenlos am 16:37:47 Sa. 21.August 2010
Zitat von: Paradiesvogel am 18:20:34 Mi. 18.August 2010
...
In den späten 80er Jahren verdiente ein Bürokaufmann 5.000 DM netto monatlich ,
...
[/quote

5000 DM  als Bürokaufmann so wenig..?
der hatte aber dann Prokura

matten

ThePoor

Zitat von: bodenlos am 16:37:47 Sa. 21.August 2010
Zitat von: Paradiesvogel am 18:20:34 Mi. 18.August 2010
...
In den späten 80er Jahren verdiente ein Bürokaufmann 5.000 DM netto monatlich ,
...

Du wolltest  BRUTTO schreiben, oder?
und evtl Industriekaufmann

aber auch bürokaufmann in einer hohen etage der deutschen Bank könnte sein, ansonsten aber mit nichten 5000dm , nicht mal brutto, sondern weit davon weg
oder selbständig...

Auferstanden

5000,00 DM brutto im Monat waren einem B.-Kfm, zumindest in einem "grösseren" Unternehmen in den End-Achtzigern,
bzw., Neunzigern durchaus nicht fremd.

Interessant bei dieser Diskussung ist vielmehr, inwiefern sich die jetzt "Agierenden" mit den erbärmlichen
Zuständen, einschl. dass was man hier noch Lohn, bzw Gehalt nennt, einverstanden erklären.

Sicherlich, unter den heutigen bundesrebl. Sklaven- und Fronarbeiteroptionen klingen die gerundeten 2600€/ Mt.
wie ein Märchen aus einer anderen Welt. 

ThePoor

Zitat von: Auferstanden am 19:43:13 Sa. 21.August 2010
5000,00 DM brutto im Monat waren einem B.-Kfm, zumindest in einem "grösseren" Unternehmen in den End-Achtzigern,
bzw., Neunzigern durchaus nicht fremd.

Beruserfahrung und gute firma, dann ist das drin, auch heute

http://www.gehalts-check.de/gehaltsfuehrer/gehalt-office/berufe/bg_2/GR_41/GB_M_1.HTM

Paradiesvogel

Ich kann das Wort Berufserfahrung nicht mehr hören...das rechtfertigt natürlcih auch Praktikum zum Null-Tarif weil man ja "Berufserfahrung" braucht und dass könnte so aussehen, dieses sammeln von "Berufs-Erfahrung"


Wie Hartz IV-Empfänger zu kostenloser Arbeit gezwungen werden


wenn ich sehe, dass die Bosse Mercedes Benz fahren und sich die Lebensmittelpreise seit 1995 um mehr als 100 Prozent erhöht haben, dann darf ich 1 Euro gleich 1 DM eins zu eins umrechnen und einen anständigen Lohn erwarten, die Arbeitgeber sind geizig und wollen lieber ihre Luxuswillen und Porsches für sich wissen und ihren LuxusUrlaub und ich bin ein Subjekt dass ausgebeutet wird.

Ich wäre ja bereit zu sagen, GeneralStreik bis die Arbeitgeber mal anständig werden, in Frankreich werden deswegen Bosse als geiseln genommen und sie müssen umlenken von ihrer asozialen Lebenseinstellung, in Deutschland wird so ein Problem nur mit dem SEK gelöst, - das erklärt warum Polizisten Beamte sind ...- damit keine solidarität mit den ausgebeuteten Arbeitern entstehen kann.

Früher verdiente ich mal 2.500 DM netto , da konnte ich mir nochwas leisten, was kann man sich von 1250 euro leisten == NIX ABSOLUT GAR NIX- mich kotzen diese Dummsprecher an, Sie wissen nicht was das Leben kostet...eine rente sehe ich sowieso nicht ... in diesem Staat oder eine so geringe, dass mich das ankotzt Rentenbeiträge zu zahlen, während Staatsbeamte verschont bleiben - und Qualifiziert hin oder her, es gibt viele nieten im Nadelstreifen die sogar Millionengagen erhalten, auch wenn Sie ein Unternehmen oder Bank in die Pleite geritten haben !!!!!

Strombolli

An dieser Stelle möchte ich mich mal mit grossem Vergnügen sinngemäß wiederholen:

Was meint ihr, wenn die Reichen noch reicher werden, was für ein großer Gaudi es wird, sie dann demnächst zu enteignen!
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

bodenlos

Zitat von: Auferstanden am 19:43:13 Sa. 21.August 2010

...
Interessant bei dieser Diskussung ist vielmehr, inwiefern sich die jetzt "Agierenden" mit den erbärmlichen
Zuständen, einschl. dass was man hier noch Lohn, bzw Gehalt nennt, einverstanden erklären.

..

Unsinn (wenn die Mitdiskutanten hier gemeint sind) es ging nur um Klarstellung, das Brutto mit Netto vewechselt wurde.
das wird ma ja noch schreiben dürfen.

Das die Löhne u.a. für Wieder/Neueinsteiger vielerorts massiv gedrückt wurden und werden
ist mir jedenfalls bekannt-war/bin selbst davon betroffen.
Leider kann ich daran nicht wirklich etwas ändern.


  • Chefduzen Spendenbutton