Wohngeldbescheid für 2023 erhalten - habe dazu Fragen

Begonnen von Schluepferstuermer, 13:40:25 Mi. 31.Mai 2023

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Schluepferstuermer

Hallo, habe im März den Bescheid vom Wohnamt für 2023 bekommen. Da ich stutzig wurde, habe ich in meinen Kontoauszügen geschaut. Seit April bekomme ich nichts mehr vom Wohnamt. 322€ war das Letzte.

Der Bescheid:

Über die Bewilligung von Wohngeld aufgrund des 01.01.2023 in Kraft getretenen WOHNGELD-PLUS Gesetzes erhalte ich , unter teilweiser Aufheben des Bescheides vom 16.03.2022 (habe monatlich 32€ letzes Jahr ekommen) ein höheres Wohngeld von 01.01.2023-28.03.2023 vonmonatlich 193€.

Habe 322€ rückwirkend bekommen.

Bekam 252€ Heizkosten vom Vermieter für 2022 zurück

Bekomme ich deswegen ab April kein Wohngeld?
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
----

Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

Hartzhetzer

Na hast du denn schon Wohngeld beginnend von April 2023 an beantragt, beziehungsweise wann erfolgte deine letzte Antragsstellung?

Ich hatte meinen letzten Antrag im Februar 2023 eingereicht und ab April 2023 wurde mir für 18 Monate, statt wie früher für 12 Monate Wohngeld bewilligt. Die Anträge kann man mittlerweile komplett zu Hause am PC machen und per Email einreichen. Selbst wenn du jetzt Wohngeld beginnend ab April 2023 beantragst und die den Antrag erst im August bewilligen bekommst du das Geld nachgezahlt.
Die Nazis vollzogen auf ihre Weise, was die Sozialdemokratie sich immer erträumt hatte: eine »ordentliche Revolution«, in der alles ganz anders wird, damit alles so bleiben kann, wie es ist.

Zitat Schwarzbuch Kapitalismus Seite 278

Schluepferstuermer

Ich hatte im November 2022 für 2023 diesen neu beantragt. Darum bekam ich diesen Bescheid.

Was ich aber einige Seiten weiterlas ist, dass das Wohngeld wegfallen kann·wenn die Heizkosten um 15% geringer werden.
Dies wird aber unter vielen Anderem erwähnt.
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
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Hartzhetzer

ZitatIch hatte im November 2022 für 2023 diesen neu beantragt. Darum bekam ich diesen Bescheid.
Dann müsste dein neuer Antrag ab 01.04.2023 im Falle einer Bewilligung für 18 Monate Wohngeld bringen, der Betrag müsste dann sogar höher sein wie die 193€ da deine Nebenkosten im Jahr 2022 bestimmt auch erhöht wurden.

ZitatÜber die Bewilligung von Wohngeld aufgrund des 01.01.2023 in Kraft getretenen WOHNGELD-PLUS Gesetzes erhalte ich , unter teilweiser Aufheben des Bescheides vom 16.03.2022 (habe monatlich 32€ letzes Jahr ekommen) ein höheres Wohngeld von 01.01.2023-28.03.2023 vonmonatlich 193€.
Das dir die Erhöhung von 32€ auf 193€ im Rahmen von Wohngeld Plus für den Zeitraum vom 01.01.2023-28.03.2023 mit 322€ nachgezahlt wurde beweist das der Bewilligungszeitraum deines alten Antrages mit 32€ monatlich am 28.03.2023 endete.

Daher schaue auf deinen letzten bewilligten Antrag nach der Telefonnummer deiner Wohngeld Sachbearbeiter*in und deiner Wohngeldnummer und rufe dort umgehend an um zu fragen was mit dein neuen Antrag den du im November 2022 für 2023 eingereicht hast passiert ist.
Ich hoffe das du im November oder Dezember 2022 ein Bestätigungsschreiben erhalten hast das dein neuer Antrag eingegangen ist. Normalerweise erhält man das rund 2 Wochen nach der Antragsstellung.
Hast du auch schon den Einmalzuschuss für Heizkosten vom Wohngeldamt erhalten?

ZitatWas ich aber einige Seiten weiterlas ist, dass das Wohngeld wegfallen kann·wenn die Heizkosten um 15% geringer werden.
Mache dir darüber keine Sorgen denn es geht um die im Mietvertrag festgelegten Heizkosten und nicht um deinen Verbrauch, soviel kannst du gar nicht weniger Verbrauchen das dein Vermieter dir im Rahmen der Wucherpreispandemie deine Heizkosten in den im Mietvertrag ausgewiesenen Betriebskosten um 15% senkt.
Alle Kosten die unter diesen 15% liegen positive (zum Beispiel eine Erhöhung deiner Rente/ deines Einkommens) oder negative (zum Beispiel Mieterhöhungen) haben keine Auswirkungen auf dein aktuell bewilligtes Wohngeld und müssen nicht im Rahmen einer Veränderungsmitteilung nachträglich gemeldet werden, diese sind erst in einem Antrag für eine Neu/ Weiterbewilligung relevant.
Die Nazis vollzogen auf ihre Weise, was die Sozialdemokratie sich immer erträumt hatte: eine »ordentliche Revolution«, in der alles ganz anders wird, damit alles so bleiben kann, wie es ist.

Zitat Schwarzbuch Kapitalismus Seite 278

Schluepferstuermer

Anrufen? Habd ich gemacht. Band sagt, ich solle per Email.
Bestätigung? Hat das Wohnamt nicht nötig


Heute Antwort bekommen. Bekomme irgendwann einen Bescheid übers normale Wohngeld.

Gemäß Ihrem Bescheid vom 16.03.2022 ist Ihr Bewilligungszeitraum am 28.02.2023 abgelaufen. Mit dem Bescheid vom 28.02.2023 wurde Ihnen lediglich die Erhöhung ab 01.01.2023 auf Grund gesetzlichen Veränderungen für Ihren restlichen Bewilligungszeitraum verbeschieden, der Ablauf des Bewilligungszeitraums bleibt gleich (28.02.2023). Eine Nachzahlung erfolgte Mitte März.

 

Ein Weiterleistungsantrag wurde von Ihnen am 29.11.2022 gestellt. Soweit ersichtlich, sind alle Unterlagen vorhanden und die Bearbeitung läuft bereits durch Ihre zuständige Sachbearbeiterin. Wir bitten Sie noch um etwas Geduld.

 

Die durchschnittliche Bearbeitungszeit Ihres Wohngeldantrages beträgt derzeit - bis zu 6 Monate - . Um die Arbeitsfähigkeit der Wohngeldbehörde sicherzustellen, bitten wir Sie um Verständnis, dass die telefonische Erreichbarkeit und die persönliche Beratung nur eingeschränkt möglich ist. Sie erleichtern uns unsere Tätigkeit, wenn Sie uns Ihre Anliegen und Unterlagen elektronisch übermitteln. Wir bitten Sie daher auch, Ihre Rückfragen auf dringende und unaufschiebbare Anliegen zu beschränken und auf Rückfragen zum ...


Bis zu 6 Monate???
Friss oder stirb
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
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