Bertelsmann Meinungsterror

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 02:33:05 Mi. 02.August 2006

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cefix-grubgrab-luja

........ferngelenkt gelöscht.
Ein  U F O  wars,  hahahahahaha

Rote Fraktion

Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen! Da waren doch einige Infos dabei, die viele bestimmt so nicht wussten.
Wenn man dann noch den allerersten Beitrag hier über den Bertelsmann-Konzern liest, werden doch einem erst richtig die Zusammenhänge klar!
Und: Es hängt alles irgedwie zusammen, seien es die Hartz-Gesetze, die erfundenen Terrorgeschichten, die Aufschwunglüge, die manipolierten Arbeitslosenzahlen und der Ausbau des Überwachungsstaates verbunden mit dem Abbau der Menschenrechte!
Und warum konnte es soweit kommen?-Eben WEIL niemand soetwas für möglich gehalten hätte!Eben weil es daß doch schon in dieser Form alles schon gegeben hat!

Zugegeben: Zuerst dachte doch auch jeder so: Verschwörungstheorien?
Manipolation usw., -gibt es doch nur in Science-Fiction Romanen wie "1984" und anderen
, das kann doch gar nicht möglich sein....Es ist aber möglich, wie wir sehen, und es ist noch absurder, als in den schlimmsten Horroszenarien der Romane!
Und es sehen immer noch zu wenige, was in Deutschland eigentlich passiert! Die Bombe tickt doch schon seit Schröders Amtsüberhnahme, aber keinem war bewußt, was eigentlich passiert!

Und um die Hauptursache endlich auch einmal beim Namen zu nennen:

Es ist ganz einfach das Ende des Kapitalismus (mal wieder). Die Entwicklung des Kapitalismus ist ein ständiger Zyklus zwischen Aufschwung und Wachstumsphasen und der nachfolgenden Selbstzerstörung des Systems! Wenn man die lange Geschichte zurückverfolgt, sieht man es deutlich!
Und das diese Phase der Selbstzerstörung  jetzt wieder erreicht ist, muss endlich allen klar werden! Wir stehen an dem Punkt, an dem man schon 1933-1939 stand: Die Arbeitslosenzahlen erreichen die magische Grenze, an dem das System zwangsläufg kippen muss! Weiteres Wachstum ist nur durch die Eroberung neuer Märkte und die Versklavung der Arbeitslosen möglich, doch auch dann sind die Grenzen sehr schnell erreicht!
Der Kapitalismus ist definitiv gescheitert, und wenn jetzt nicht schnellstens neue Wege eingeschlagen werden, wird es Zwangsläufig so enden, wie es immer geendet hat, ob man will oder nicht!
Das Einzige was das System jetzt noch am Leben hält, sind Lügen, neue Kriege und Zahlenspiele, die dem eigentlich schon toten System noch in den letzten Atemzügen über die Runden hilft, von einer Wahl zur nächsten eben, die irgendwann die letzte sein wird!

Eine Umkehr auf friedlichem Wege sollte aber jetzt noch möglich sein, das würde aber Verzicht für die Eliten und Sturköpfe bedeuten, aber dies wäre der einzige Weg, nicht wieder einmal in Chaos und Zerstörung wie bei Weltkrieg 1 und 2  zu enden!

Eine Umkehr zu einer anderen Ordnung muss so schnell wie möglich erfolgen. Jeder Tag der gewartet wird, ist ein verlorener Tag!

Rote Fraktion

Es gibt auch eine Gegenbewegung zu Bertelsmann! Informationen, Texte und Veranstaltungshinweise gibt es hier:

http://www.anti-bertelsmann.de/

Rote Fraktion

Das Bertelsmann wirklich die Wurzel allen Übels und aller Schandtaten seit Schröders Wahl 1998 ist belegt auch das Buch von Frank Böckelmann und Hersch Fischler. Titel:" Hinter der Fassade des Medienimperiums"(Eichborn Verlag,2004).

Einige interessante Auszüge daraus:

-"Als Reinhard Mohn die Stiftung 1977 gründete, schickte sich das Unternehmengerade an, einer der weltgrößten Medienkonzerne zu werden. Bei soviel Medienmacht in einer einzigen, privaten Hand war mit Widerspruch zurechnen. Ganz ähnlich wie bei Axel Springer zehn Jahre zuvor. Der Medienunternehmer war als Kapitalist und Konservativer zur Zielscheibe massiver Proteste geworden.(...)
Wer nach außen Gutes tut, kann hinter den Kulissen nicht schlecht sein.
Und hinter den Kulissen regieren bei Bertelsmann die Mohns, deren Patriarch keinem Politiker die nötigen Führungsqualitäten zuspricht, sich selbst aber umso mehr. Auch in dieser Hinsicht gleicht die Stiftung dem Konzern. Beidesind nach den scheindemokratischen Prinzipien von Mohns Unternehmenskultur konzipiert. Mitbestimmung und Gleichberechtigung walten innerhalbder »Arbeitsgemeinschaft« Bertelsmann. Gleiches strebt die Stiftung für dieGesellschaft an. Aber beide sind durch den ebenso straffen wie willkürlichen Führungsstil des Patriarchen geprägt. Alle seine obersten Mitarbeiter hat Mohnabrupt gefeuert.(...)
Über keinen hat er noch ein gutes Wort verlauten lassen.
Trotzdem preist Reinhard Mohn die Kreativität, den Leistungswillen und die Energie von Managern und Mitarbeitern, die diese — und das ist entscheidend- nur im Rahmen des von ihm gelenkten Regelsystems namens »Unternehmenskultur« entfalten konnten. Auf allen Ebenen habe man bei Bertelsmann die Menschlichkeit im Umgang miteinander zum obersten Prinzip erkoren.
Nun soll diese über die Stiftung Einzug in die Gesellschaft halten. Die Bertelsmann Stiftung ist die notwendige Konsequenz aus Mohns missionarischem Anspruch. Er will seine Grundsätze nicht nur in seinem Konzern verwirklicht sehen, sondern auch in der Gesellschaft. Nur so könne diese ihre Rückständigkeit überwinden und zukunftsfähig sein, sprich: so erfolgreich wie Bertelsmann.

Dahinter steht die Selbsteinschätzung, es besser zu wissen als alle anderen.

AGENDA 2010

Die Republikwäre ärmer, sagte Gerhard Schröder damals, »ohne die gemeinsinnorientierte Politikberatung der Bertelsmann Stiftung«. Und Kanzlerworte, an Bertelsmann gerichtet, scheinen stets Dankesworte zu sein. Während des Wahlkampfs hatte man die neue Allianz erprobt. In den kommenden Jahren mauserte sie sich zum effektiven Teamwork von Bertelsmann Stiftung und rot-grüner Regierungskoalition. Der Stiftung gelang es, der Agenda 2010 des Reformkanzlers ihren Stempel aufzudrücken. Bezeichnenderweise ist es nahezu unbekannt, dass die Stiftung die Hochschul-, Gesundheits-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktpolitik seit dem Antritt der Regierung Schröder entscheidend bestimmt hat. An die breite Öffentlichkeit
tritt die Stiftung nämlich meist nur mit publikumswirksamen Aktionen
wie Preisverleihungen, Foren oder Empfängen.

Von September 1999 bis April 2003 förderte die Stiftung das Projekt
»Reform der Arbeitslosen- und Sozialhilfe«. Hier entstanden die Grundlagen für Hartz IV, das groß angekündigte Vorhaben der Bundesregierung, Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum so genannten Arbeitslosengeld II zusammenzulegen.

Die Stiftungsaktivitäten haben der Familie Mohn und der Bertelsmann AG ein gutes Image und eine Menge wichtiger Freunde verschafft. Es ist verblüffend zu beobachten, wie erfolgreich Reinhard und Liz Mohn mit der Stiftung im politischen Raum agieren. Während andere Medienunternehmer wie Springer oder Kirch mit ihren Beziehungen zu Politikern ins Zwielicht gerieten, scheint Reinhard Mohn fast über jeden Verdacht erhaben. Als bekannt wurde, dass Helmut Kohl und Leo Kirch eine Männerfreundschaft verband, witterten die Journalisten gleich Vetternwirtschaft, wenn nicht gar Korruption. Bei Bertelsmann hingegen kommen Konzern und Stiftung reibungslos mit so genannten konservativen und progressiven Politikern zurecht, ohne dass man wegen unredlicher Beziehungen an den Presse-Pranger gestellt würde.

Zum einen hat die Stiftung eine Fassade der Vorbildlichkeit aufgebaut, die einzureißen einem Sakrileg gleichkäme. Deutschlands führende Reformwerkstatt des unlauteren Wettbewerbs zu bezichtigen,
hieße, alle Politiker — denn alle gehen in Gütersloh ein und aus -
der Unglaubwürdigkeit zu verdächtigen. Darf man die Politikverdrossenheitder Wähler auf die Spitze treiben?
Zum anderen offeriert die Stiftung zahllose unverfängliche Anlässe für
zwanglose Begegnungen. Wer in Politik, Verwaltung und Medien etwas erreichen will, nutzt sie ganz selbstverständlich. Nicht immer trifft man sich so glanzvoll wie am 6. November 2003 in der Berliner Repräsentanz. Immer aber ist die Besetzung hochkarätig, wenn Bertelsmann zum konstruktiven Austausch bittet. Die Nähe von wirtschaftlicher, politischer und publizistischer Macht ist auf allen Ebenen spürbar. In Berlin finden die Kontakte zwischen Aktiengesellschaft und Stiftung im selben Gebäude statt.

Die Bertelsmann Stiftung webt beständig an einem Netz von Wohltätigkeiten und Abhängigkeiten. Sie betreibt einen Kontakthof für Beziehungen jeglicher Art, die weit über den gemeinnützigen Rahmen hinausreichen.
Zwischen Stiftung und Politikern, hohen Verwaltungsbeamten, Universitätslehrern,
Verbandsfunktionären und Wirtschaftsfachleuten eröffnen sich
vielfältige Möglichkeiten. Es ist attraktiv, als Berater, Schirmherr oder Kooperationspartner in die Projekte einbezogen zu werden. Und das Medienimperium ist mittlerweile so weit verzweigt, dass kein Politiker eine Absage an die Gütersloher Adresse riskieren kann. Wer von Bertelsmann hofiert wird, erhält den Ritterschlag. Für eine wohlwollende Berichterstattung ist gesorgt.Wer etwas ist oder werden kann, geht zur Bertelsmann Stiftung.

Im Februar2004 waren Wolfgang Clement und Peer Steinbrück zu Gast.


Download eines längeren Auszuges aus dem Buch als pdf-Datei gibt es hier:

http://www.anti-bertelsmann.de/2005/boeckelmann216ff.pdf

Regenwurm

(Gehirnwäsche und Manipulationen gehen weiter..Hat alles seine Methoden)

Werbung für militärpolitische Anliegen in der Öffentlichkeit  Kriegsbereitschaft stärken
Deutsch-französische Militärkreise leiten in diesen Tagen die Gründung eines EU-weiten Verbandes zur Stärkung der Kriegsbereitschaft in der Bevölkerung ein. Grundlage ist eine Übereinkunft zwischen der deutschen Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) und der französischen Organisation CiDAN (Civisme Défense Armée Nation).

Beide sind bislang in nationalem Rahmen mit der Werbung für militärpolitische Interessen in der Öffentlichkeit befasst. Die aktuellen Planungen sehen vor, besonders Journalisten und Lehrer (,,Multiplikatoren") in ganz Europa ,,von der Notwendigkeit" zu überzeugen, ,,die Anstrengungen auf dem Gebiet der Sicherheit und der Verteidigung zu bündeln".

 Ziel sei ,,die Behauptung des Ranges" der EU ,,in der Welt" mit Hilfe einer EU-Armee. Die auf deutscher Seite an den Planungen beteiligte GfW ist mit der Bundeswehr und den Berliner Regierungsparteien eng verflochten. Sie ist in den vergangenen Jahren immer wieder wegen Kontakten zu rechtslastigen Milieus kritisiert worden.

Quelle
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

ManOfConstantSorrow

ZitatNächstes Jahr in Gütersloh

Thomas Barth 16.12.2007
Protestbewegung gegen Bertelsmann nimmt Fahrt auf

Der Lack blättert bei der PR-polierten Arbeit der Bertelsmann Stiftung ab. Studentenverbände und Universitäten verweigern das Hochschulranking. Die Gewerkschaft Verdi kündigt die Zusammenarbeit. Der Bundestag befasst sich mit einer Bertelsmann-Lobbyismus-Anfrage der Linkspartei. Die rotgrüne Basis zweifelt an Hartz IV und der Hamburger SPD-Spitzenkandidat geht im derzeit laufenden Wahlkampf gerichtlich gegen Behauptungen aus der Linkspartei vor, er sei ein alter "Bertelsmann". Jetzt haben sogar taz und Zeit über die Proteste berichtet.

Es kriselt im neoliberalen Lager. Eine zentrale Machtbasis des Neoliberalismus gerät zunehmend in die Kritik: die im politischen Hintergrund agierenden Think tanks. Von der Industrie finanziert, als neutrale Forschungsinstitute, Stiftungen oder NGOs getarnt, nutzen Think tanks Geld- und Medienmacht, um dafür empfängliche Politiker und Öffentlichkeit auf Kurs zu bringen.

weiter
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

korruption-ohne-grenzen

ZitatDas Einzige was das System jetzt noch am Leben hält, sind Lügen, neue Kriege und Zahlenspiele, die dem eigentlich schon toten System noch in den letzten Atemzügen über die Runden hilft, von einer Wahl zur nächsten eben, die irgendwann die letzte sein wird!

korrekt. Ist alles nur noch Fassade ...

aber (bzgl. Bertelsmann):

angenommen Bertelsmann würde an Einfluß verlieren. Würde dies die gresellschaftlichen Probleme lösen oder doch nur verlagern (auf andere, die für diesen Verein dann einspringen) ? Ich befürchte, hier wird ein künstliches Feindbild geschaffen. Ist der Feind dann ''besiegt'' glauben alle wir sind sie los, die bösen Neo-Nazis - doch in Wirklichkeit tummeln die sich dann schon wieder woanders und treiben ihr Unwesen ...

... tja, wenn sich in der Gesellschaft Widerstand regt bleiben Staat und Medien natürlich nicht untätig. Die ''Medienwäsche'' kommt in Gang ...

Merke: die Lösung des ''Problems'' kommt niemals vom System selber
?( :( X( :evil: :cheer: :P :aggressiv> :schlafen>
Beiträge ohne Sinngehalt / Beleidigungen / Trolls werden ignoriert. Der interessierte Leser / Diskussionsteilnehmer möge ebenso verfahren. (Trolls: s. Wikipedia - Netiquette)

Regenwurm

ZitatDer Lack blättert bei der PR-polierten Arbeit der Bertelsmann Stiftung ab. Studentenverbände und Universitäten verweigern das Hochschulranking. Die Gewerkschaft Verdi kündigt die Zusammenarbeit. Der Bundestag befasst sich mit einer Bertelsmann-Lobbyismus-Anfrage der Linkspartei. Die rotgrüne Basis zweifelt an Hartz IV und der Hamburger SPD-Spitzenkandidat geht im derzeit laufenden Wahlkampf gerichtlich gegen Behauptungen aus der Linkspartei vor, er sei ein alter "Bertelsmann". Jetzt haben sogar taz und Zeit über die Proteste berichtet.

Telepolis
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Regenwurm

Fünf Medienkonzerne versuchen die Weltmeinung zu beherrschen

Oft hält man sich für informiert und trumpft auf: «Ich habe in den Nachrichten gehört ... im Fernsehen gesehen ...» Doch die «Tagesschau» verbreitet nicht Informationen, sondern Vorgefiltertes aus fünf globalen Medienkonzernen. In wessen Interesse? Cui bono?

Kaum jemand ist sich klar, dass unsere Mediennahrung aus fünf Grundzutaten (Presseagenturen) besteht. Eine solche Küche wäre uns bald zu fad, und das sind auch die heutigen Medien. Es geht darum, möglichst unterschiedliche und eigenständig recherchierte Primärquellen zu beschaffen. Zeit-Fragen tut dies.
Doch zurück zum Thema: Wie geht jemand vor, der ein Land in Besitz nehmen will? Am Anfang besetzt er die Medien, um sie gleichzuschalten. Dann kann er sicher sein, dass nur Nachrichten in seinem Sinn verbreitet werden. Die fünf Presseagenturen Agence France Press (AFP), Reuters (GB), Associated Press (USA), Novosti (RUS) und Xinghua (China) haben diese Aufgabe. Afrika und Südamerika haben keine Presseagentur, in Arabien gibt es seit 1996 immerhin al-Jazira.

Wer sind die Verantwortlichen der westlichen Konzerne?

In der ganzen westlichen Welt gibt es nur noch fünf grosse Medienkonzerne: AOL Time Warner, NBC Universal, Bertelsmann, Murdoch und Viacom.
Diese Männer kontrollieren zusammen ABC, NBC, CBS, Tuner Broadcasting System, CNN, MTV, Universal Studios, MCA Records, Geffen Records usw.:
•    Richard D. Parsons, CEO (Chief Executive Officer) bei AOL Time Warner und Protegé der Rockefeller-Familie. Mathias Döpfner, CEO Axel Springer, ist im Vorstand der Time Warner.
•    Robert Inger, CEO Disney, ABC.
•    Summer Redstone (Murray Rothstein), CEO Viacom, Paramount.
•    Jeff Immelt, CEO General Electric NBC, Jeff Zucker, CEO Universal Studios.
•    Rupert Murdoch, Chairman/Peter Chernin, President News Corp. Fox TV.
•    Howard Stringer, CEO Sony Corp. (Colombia Pictures).
•    Leslie Moonves, Präsident des TV-Senders CBS Television, Grossneffe des israelischen Staatsgründers Ben Gurion.
•    Edgar Bronfman jun., CEO von UMG, dem weltweit grössten Musikunternehmen.

Deutsche Frauenkarrieren

In Deutschland existieren zwei Mediengruppen: Bertelsmann und Springer. Bertelsmann wird von einer Freundin von Frau Merkel geführt. Es handelt sich um Liz Mohn, die Frau des Gründers Mohn, der mit ihr seine Telefonistin ehelichte.
Die andere Mediengruppe ist die Springer-Gruppe. Diese wird formell bestimmt von der ebenfalls Merkel nahestehenden «Friede» Springer, die Kindermädchen beim Gründer Axel Springer war. Merkwürdig, diese Frauenkarrieren ...

 Verpflichtungserklärung unterschrieben

Die Firma Springer ist bekannt dafür, dass jeder Arbeitnehmer fünf Unternehmensgrundsätze unterzeichnen muss. Der zweite Grundsatz fordert:
–    «die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes», und der dritte fordert
–    «die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika».
Zum Springer-Konzern gehört auch «Die Welt», welche eine Weile vom Schweizer Roger Köppel geleitet wurde, der heute in Zürich die Wochenzeitung Die Weltwoche herausgibt.
Wie sagte der Publizist und Filmproduzent Gerard Menuhin, Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin, so zutreffend: «Es gibt in der Welt keine grössere Macht als die, die von den Beherrschern der öffentlichen Meinung ausgeübt wird.» •

Quelle: Nach Angaben von Inter Info, Internat. Hintergrundinformationsdienst für Politik, Wirtschaft und Wehrwesen, Nov. 2007
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Regenwurm

Hamburg: Mit den heutigen Schlagzeilen "Hillary muss sich schmutzig machen" und "Mit Beck hat die SPD keine Chance" hat ein Blatt der untergehenden Welt der Konzernherrschaft über das öffentliche Bewusstsein eine Grenze überschritten.
Es ist jetzt an der Zeit über die Funktion der Zeitschrift "Stern", über die Kontrolle durch die Medienmilliardäre der Familie Mohn, Medienmacht und Krieg reden.

DIE GRÖSSTE MACHT ÜBER DEN MENSCHEN

Über den Handel mit und die Beschaffung von Informationen schreibt heute das "R-Archiv":
"Nachrichtendienst ist nichts für Milchbubis.
Bei der Beschaffung (von Informationen) wird gestohlen, gelogen, ausgenützt, erpresst und bestochen. Kenntnisse über menschliche Schwächen und/oder strafrechtliche Verfehlungen sind der Leim – an dem potentiell ausgeguckte Informanten kleben bleiben.

Informationen werden nachträglich bezahlt – nach Prüfung – nur die Qualität der Information zählt – der Informant selbst ist oft krimineller Abschaum der Gesellschaft in der er lebt.

Zur Abschirmung dieser Informanten begehen ND-Agenten Straftaten – wird auf Gerichte und Behörden Einfluss genommen – und dies alles nur deshalb – weil natürlich ein Krimineller in der Regel weiter kriminell tätig ist – auch – wenn er für einen Nachrichtendienst/oder einen Polizeidienst arbeitet.

Nachrichtendienst ist aber auch Schicksal.

Menschliche Schwächen werden in Versuchung geführt mit dem Ziel – den ausgeguckten Informanten zu einer Straftat zu verleiten – um ihn dann aus der Klemme zu helfen – anzuwerben und auszunützen.

Mit anderen Worten – Nachrichtendienst ist ein dreckiges Geschäft – viel dreckiger als es sich der Leser vorstehender Zeilen vorstellen kann."

BERTELSMANN UND SEIN "STERN"

Der "Stern" hat zwei Chefredakteure, den ehemaligen Polizeireporter Thomas Osterkorn und Andreas Petzold, ehemaliges Mitglied der Presseabteilung der Bundeswehr und Autor der Zeitschrift "Heer".

Chefredakteur "für besondere Aufgaben" ist Hans-Ulrich Jörges (kein Link nötig, machen Sie einfach irgendeine Talk-Show über die "Krise der SPD" an).

Die Zeitung "Stern" gehört dem Verlag "Gruner und Jahr", der diese auch verlegt.

"Gruner und Jahr" gehört dem Bertelsmann-Konzern.
Bertelsmann gehören auch RTL, Sony BMG Music Entertainment und die arvato AG.
Nach der vollständigen Übernahme vom Konzern "Bookspan" (zusammen mit "Time Inc" gegründet) ist Bertelsmann in den USA nun der größte Direktanbieter für Musik, Filme und Bücher.

Gegründet wurde Bertelsmann am 1. Juli 1835 durch Carl Bertelsmann. Das Familienunternehmen hatte über fast 100 Jahre eine relativ kleine Anzahl von Arbeitern, im Jahre 1850 waren es vierzehn, 1868 hatte Bertelsmann 60 Arbeiter.
1921 waren es 80, immer noch ein recht kleiner Laden der mit christlichen Liedertexten anfing und jetzt Groschenromane ("Belletristik") druckte.
Dann veränderte sich die Situation.
1932 veröffentlichte Bertelsmann die ersten Romane als Volksausgaben. In den folgenden Jahren wuchs der Verlag ständig und hatte 1939 bereits 400 Mitarbeiter. Bertelsmann wurde im Zweiten Weltkrieg mit den sogenannten ,,Feldausgaben" zum wichtigsten Buchlieferanten der Soldaten an der Front. Es wurden unter anderem Bücher von nationalsozialistischen Autoren wie Will Vesper oder Hans Grimm verlegt. Mit Titeln wie ,,Mit Bomben und MGs über Polen" und ,,Wir funken für Franco" erzielte man Millionenauflagen. 1944 verfügten die Nationalsozialisten die Schließung des Bertelsmanns Verlages, wobei nicht, wie noch bis weit in die 1990er Jahre vorgegeben, eine oppositionelle Haltung zum NS-Regime, sondern Wirtschaftskriminalität ausschlaggebend waren.
Auch waren von der Schliessung die Setzerei, Druckerei und Buchbinderei nicht betroffen.
1945 wurden durch einen alliierten Bombenangriff die Produktionsstätten völlig zerstört. Nach dem Kriegsende begann der sofortige Wiederaufbau.

1946 bekam Bertelsmann in der britischen Besatzungszone eine Verlagslizenz erteilt. Der technische Betrieb, die Mohn & Co. GmbH, heute Mohn Media - Mohndruck GmbH, wurde eine selbständige Firma. 1947 übernahm Reinhard Mohn, nachdem er sich bei einem Aufenthalt in einem Offizierslager in Kansas/USA neben Englisch auch "Management-Kenntnisse" angeeignet hatte und sein Vater Heinrich Mohn, wie in der Biografie von Fritz Wixforth nachzulesen ist, wegen fraglicher Angaben zur NS-Zeit Probleme mit der englischen Lizenz hatte, das Familienunternehmen in fünfter Generation. 1950 gründeten Reinhard Mohn und Fritz Wixforth zusammen mit dem Buchhandel den Bertelsmann Lesering, der mit seinen Drückerkolonnen Bertelsmann zu einer beherrschenden medialen Größe in Deutschland machte.

REINHARD MOHN

1977 gründete Reinhard Mohn die Bertelsmann Stiftung, der er 1993 die Mehrheit des Aktienkapitals der Bertelsmann AG übertrug. Am 30. Juni 1981 gab Reinhard Mohn wegen des Erreichens der konzerninternen Altersgrenze von 60 Jahren seine Funktion als Vorstandsvorsitzender ab und übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG. Ab 2000 war Reinhard Mohn Vorsitzender des Präsidiums der Bertelsmann Stiftung.

Reinhard Mohn ist heute noch der unumstrittene Herrscher des Medienimperiums Bertelsmann. Er wurde vom Establishment mit Auszeichnungen geradezu überhäuft, (u.a. "Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland", 1994)
Auf der offiziellen Liste der reichsten Deutschen (nach offiziellen Angaben geschätzt) liegt "Reinhard Mohn & Familie" mit 3.5 Milliarden Euro Vermögen in 2007 nur auf Platz 25.
Angeblich hat sich sein Vermögen damit in den letzten 3 Jahren fast halbiert.

2005: JAHR DER NEUEN MEDIENFRONT

Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG in Hamburg und Mitglied des Vorstands der Bertelsmann AG in Gütersloh ist Bernd Kundrun . 2005 war er Mitinitiator der Kampagne "Du bist Deutschland".

Seitdem ist er auch Mitglied im Board of Directors der zeitgleichgegründeten Lobby "Prinovis", einem Joint Venture der drei Medienkonzerne Gruner + Jahr AG & Co. KG (37,45 %), Axel Springer AG (25,1 %) und arvato (37,45 %).

Der Name Prinovis ist ein aus den Worten ,,Print", ,,Innovation" und ,,Vision" zusammengesetztes Kunstwort.
Unternehmenssitz ist Hamburg, Rechtsform ist eine Limited & Co. KG.
Diese neue Lobby der Medienindustrie, die sich kurz vor dem Amtsantritt der grossen CDU-SPD-Koalition unter Merkel am 1.Mai 2005 gründete, macht mit 4.300 Mitarbeitern pro Jahr eine Milliarde Umsatz, ohne dass klar wäre womit eigentlich.

Ebenfalls im September 2005 verkaufte übrigens die Fazit-Stiftung (Trägerin der "Frankfurter Allgemeine Zeitung") "im Zuge ihrer Konzentration auf ihre Kernkompetenz" die Verlagsgruppe "Deutsche Verlags-Anstalt" an "Random House", ein Unternehmen des Bertelsmann-Konzerns.

ABSCHNITT ZUR "FAZ"

Der erklärte Vorgänger der FAZ war die 1856 noch vor der Eroberung Deutschlands durch die Preussen und dem danach 1871 folgenden deutschen Kaiserreich gegründete "Frankfurter Zeitung".
In dem Feuilleton der liberal-bürgerlichen Zeitung, was sich während des ersten Weltkrieges für den Frieden und nachher für die Annahme der Versailler Verträge ausgesprochen hatte, veröffentlichen viele Intellektuelle der Weimarer Republik.
Doch davon konnte schon damals niemand leben.

Die "Frankfurter Zeitung" bekam seit 1930 heimlich Geld.
Und zwar durch die "Imprimatur GmbH".

Die Imprimatur war ein Unternehmen, über das Carl Bosch, Vorstandsvorsitzender der I.G. Farben, die Frankfurter Zeitung nach 1930 finanziell unterstützte, damit sie nach der Machtübernahme dann richtig Gas geben konnte.
Denn nach der Machtübernahme durch den Faschismus wurde die "Frankfurter Zeitung" durch das Regime und Goebbels protegiert, zahlreiche jüdische Mitarbeiter mussten die Zeitung "verlassen" (wohin wird bei Wikipedia galant ausgelassen).
Herausgeber Heinrich Simon hatte für die damalige Zeit die falsche Religion und musste sein Amt abgeben - an die Imprimatur GmbH.

Unter allerlei Geschwall wird dann bei Wikipedia auch noch eindringlich beschrieben, wie der "FAZ"-Vorläufer unter der schon damals die Strippen ziehenden ominösen Imprimatur die Fahne des unmerkbaren, aber nichtsdestotrotz sicherlich äusserst effektiven liberalen Widerstands gegen Krieg und Faschismus hochhielt. 1943 wurde die Frankfurter Zeitung dann verboten.
Nach dem Ende des 2.Weltkrieges durften zunächst keine Zeitungen der Hitler-Zeit erscheinen. 1949 besann man sich dann bei den (westlichen) Besatzungsmächten, die "FAZ" wurde gegründet, nachdem schon vorher entsprechende Projekte in Anlehnung an das alte Vorbild unter anderem Namen erschienen war.

1989 verschmolzen dann die "gemeinnützige" (!) Fazit-Stiftung der FAZ und die "gemeinnützige" (!) Imprimatur GmbH, auf deren Bodenbesitz das FAZ-Gebäude steht.
Man hatte sich, so scheint´s, schon immer gut verstanden.
In der Druckerei der Imprimatur wurde 1988 übrigens nicht nur die FAZ, sondern auch die britische "Financial Times" gedruckt.

Zurück zu den alten Kollegen von Bertelsmann.

INFORMATIONEN ÜBER DAS IMPERIUM BERTELSMANN

finden sich unter http://wiki.bildung-schadet-nicht.de/index.php/Bertelsmann-kritische_Informationen_und_Materialien .
Dort sind eine Menge wichtiger Zitate aufgeführt, die auch im Zuge des aktuellen Machtkampfes in der (noch-)Demokratie, (noch-) Republik und Imperiums USA durchaus von Bedeutung sind.

"Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben".
Wer hat das gesagt? Ein "Linker"? Ein "Verschwörungstheoretiker"? Ein Spinner, Nörgler, Intellektueller, Verlierer, Penner, Nichtsnutz, Unterschichtler?
Nicht doch.
Das war der Vorstands-Chef der "Atlantik-Brücke", Arend Oetker.
Wer ist die Atlantik-Brücke?
,,Die Atlantik-Brücke e.V. (gegründet 1952) ist einer der in Deutschland seltenen Versuche, von privater Seite in den politischen Raum hineinzuwirken, sympathiebildend, kontaktvermittelnd, katalysatorisch" (FAZ).

Olivia Schoeller und Stefan Elfenbein schrieben in einem Artikel namens "ATLANTIK-BRÜCKE. Ein Whos who der Politik und Wirtschaft" dazu:
"Dass von den Aktivitäten der Atlantik-Brücke wenig in der Öffentlichkeit bekannt wird, ist Absicht. Es ist kein Verein, der nach außen wirken will. Vielmehr wird in aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image eines Geheimbundes verleiht - und den Ruf eines elitären Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. So mag die Zahl von 360 Mitgliedern gering erscheinen, ihr Einfluss aber gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird unterstützt von allen großen deutschen Unternehmen. Die Namensliste des Vorstands und Kuratoriums liest sich wie ein Who s who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche Gesprächspartner."

Im Jahre 1993 stifteten die Atlantik-Brücke und das Armonk Institute den Vernon A. Walters Award, der einmal jährlich an eine deutsche oder amerikanische Persönlichkeit "in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste um die deutsch-amerikanischen Beziehungen" verliehen wird. Der Preis ist benannt nach dem US-Botschafter zur Zeit der "Maueröffnung" (als ob der persönlich den Schlagbaum nach oben gehext hätte).

Bisherige Preisträger:

* Louis R. Hughes (General Motors)
* Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
* Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
* Jürgen E. Schrempp (DaimlerChrysler AG)
* Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)
* Dr. Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
* Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG)
* Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
* Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG)
* Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG)

Die Art und Weise wie sich heute der "Stern" - wie unisono und von Anfang an alle anderen Konzernmedien - gegen Hillary Clinton und auf die Seite des 2004 ruckzuck aus einem Provinzparlament in den US-Senat beförderten Barack Obama geschlagen haben, dürfte nicht Ausdruck deutsch-amerikanischer Freundschaft sein, sondern nacktes Machtinteresse und Überlebenskampf einer transatlantischen Elite, deren Schicksal mit den Attentaten vom 11.September 2001 und dem damals begonnenen weltweiten Krieg auf Gedeih und Verderb verknüpft ist.

Bereits vor geraumer Zeit erklärten 25 hochrangige ehemalige Militärs und Militäragenten öffentlich, dass sie die offizielle Geschichte der Anschläge auf das World Trade Center und das Penatgon für "unmöglich", "lächerlich", "völligen Quatsch" und eine "gut organisierte Vertuschung" halten, darunter Air Force-Piloten, die genau den Luftabwehreinheiten angehörten, die irgendwie am 11.September am Boden blieben und dann erstmal in die falsche Richtung flogen.
Commander Ralph Kolstad, U.S. Navy "Top Gun" Pilot: "Ich war..ein Navy Pilot und Trainer für Luftkampf und habe Erfahrung mit Flügen in niedriger Höhe, Hochgeschwindigkeits-Luftfahrzeuge.
Ich hätte das nicht hingekriegt was diese Anfänger taten.
Etwas stinkt hier zum Himmel."

Lt. Col. Robert Bowman: "Ich bin ein alter Abfangjäger-Pilot. Ich kenne den Drill. Ich habe ihn mitgemacht. Ich weiss wie lange man braucht. Ich kenne die Regeln..
Kritiker der Regierungs-Story von 9/11 haben gesagt, `Nun, die wussten davon und haben nichts getan`. Das stimmt nicht. Wenn unsere Regierung an diesen Tage nichts getan und die normale Prozedur stattgefunden hätte, dann wären die Flugzeuge, egal wo sie waren, abgefangen worden, die Twin Towers würden noch stehen und Tausende toter Amerikaner wären noch am Leben".
Unter den US-Militärs welche eine Aufklärung der Attentate und eine neue, unabhängige Untersuchung verlangen sind auch der ehemalige Chef des US Army Militärgeheimdienstes, Major General Albert Stubblebine, der frühere stellv.Vize-Verteidigungsminister, Col. Ronald D. Ray, sowie zwei frühere Angehörige des NSA-Direktoriums, Lt. Col. Karen Kwiatkowski, PhD, and Major John M. Newman.

DER STERN AN SICH

Ja, ich glaube an die Demokratie. Ja, ich kämpfe für eine bessere Gesellschaft.
Das habe ich immer getan, und deshalb mögen mich viele Leute, aber manche mögen mich nicht. Wer das jeweils ist und warum, mag jeder für sich selbst entscheiden.

In dieser Welt tobt ein Krieg, ein Krieg um diese Welt in der wir alle leben.
Ein schmutziger, ein dreckiger, ein gemeiner und verlogener Krieg der Ausbeuter und Herrscher der alten Welt.
Das Ziel der Herren ist es solche zu bleiben, das Ziel der Ausgebeuteten ist es sich zu befreien. Seit Jahrtausenden geht das schon so.
Aber in diesen Jahren, in dieses Tagen, in diesen Stunden sind wir an einen Punkt gelangt an dem sich alles entscheidet. Die Möglichkeiten der Menschheit die Dinge selbst in die Hände zu nehmen, welche den täglich wachsenden Reichtum der Herren produzieren, sind ebenso gewachsen wie die Chance ein Licht auf die Dinge hinter dem Vorhang zu werfen.

Es ist unsere Chance.
Es ist unsere Chance den Medienkrieg, diese Front, für uns zu entscheiden und die Dinge herumzuwerfen.
So viele Menschen sind mutlos. So viele Menschen haben den Glauben an die Wahrheit und die Gerechtigkeit verloren.
So viele Menschen haben sich ergeben, dem Zynismus, der Qual, der täglichen Schufterei für nichts als ein paar Illusionen und Versprechungen.

Diese Zeit ist nun vorbei. Niemand kann jetzt noch sagen, er habe "nichts gewusst".
Niemand kann mehr sagen, "ich weiss nicht was ich will".
Niemand kann mehr sagen, "fang Du an, wenn es klappt habe ich schon immer gewusst, dass es hinhaut und wenn Du es nicht schaffst habe ich nichts damit zu tun".

Es gibt nur die Wahl zu kämpfen oder zu schweigen.
Es gibt nur die Wahl für die Freiheit, die Fairness und die Solidarität, für den Demokratischen Sozialismus oder was auch immer die Worte sind die Du als gut empfindest aufzustehn oder dort zu bleiben wo man ist um einfach weiter zu machen was man eigentlich nicht will, aber eigentlich ist alles und eigentlich ist das Leben und eigentlich muss man ja und eigentlich sollte man nur die Schnauze halten, also macht man das eigentlich, wenn man mal eigentlich ehrlich ist.

Es kämpfen hier zwei Seiten, zwei Bilder, zwei Vorbilder um den Sieg.  
Die eine Seite glaubt an die Macht, die andere Seite glaubt an den Menschen.  
  Die Wahl ist nicht einfach. Aber wenn Du nicht an Dich selber glauben kannst,  
  dann hast Du Dich bereits entschieden.


Quelle
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

schwarzrot

ZitatMit den heutigen Schlagzeilen "Hillary muss sich schmutzig machen" und "Mit Beck hat die SPD keine Chance" hat ein Blatt der untergehenden Welt der Konzernherrschaft über das öffentliche Bewusstsein eine Grenze überschritten.
echt komisch, wie sich die schlagzeilen gleichen!
Spiegel online textet ganz ähnlich:

ZitatSPD IN DER KRISE
Linksschwenk kostet Beck Glaubwürdigkeit

ZitatKampf gegen Obama: Clinton sucht den Erfolg im Hinterzimmer
ist aber bestimmt reiner zufall, spiegel ist ja nicht bertelsmann...  :]
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

ManOfConstantSorrow

Bertelsmann und DER SPIEGEL

Wiebke Priehn 17.06.2008

Immer noch wissen viele Menschen nicht, welche Unternehmen alle zum Medienmoloch Bertelsmann gehören – allen voran nämlich das sog. Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Der Grund: Bertelsmann verschleiert in der Öffentlichkeit aktiv die Eigentumsverhältnisse. Schließlich hatte schon Axel Springer den Bertelsmann-Eigner Reinhard Mohn beizeiten gewarnt, dass Größe für Medienunternehmen auch eine Gefahr bedeute. Unabhängige Berichterstattung bei für den Bertelsmann-Konzern relevanten Themen (und das sind so ziemlich alle) ist also vom Spiegel nicht zu erwarten.
Der letzte unabhängige Spiegel-Artikel ÜBER Bertelsmann datiert sich auf 1970 und ist immer noch sehr lesenswert! Damals war der Spiegel vorübergehend nicht mit Bertelsmann finanziell verflochten. (Titel: Freundlicher Moloch, Spiegel Nr.11 vom 9. März 1970, S. 99 – 111,  http://wiki.bildung-schadet-nicht.de/index.php/Freundlicher_Moloch Vergrößern geht durch mehrfaches anklicken).

Also, SEIT 38 JAHREN gab es im Spiegel KEINE ERNSTZUNEHMENDE KRITIK an Bertelsmann!!!
Seither hat sich viel getan: Die Bertelsmann Stiftung, der der Medienkonzern mehrheitlich gehört, konnte Anfang der neunziger Jahre heimlich zu einer dominierenden Politikberaterin der Bundesrepublik aufsteigen und Privatisierung, Sozial- und Bildungsabbau und zunehmender Militarisierung den Weg ebnen, während der Konzern genau auf diesen Feldern neue Geschäftsbereiche schafft. So war die Bertelsmann Stiftung führend an der ,,Reform" des Hochschul- und Schulwesens beteiligt, jetzt drängt der Konzern in den Bildungsbereich und will durch Aneignung des öffentlichen Bildungswesens, mit Studien-, Schulgebühren, mit Nachhilfe und e-learning Profite machen und Steuern sparen und Lern- und Forschungsinhalte beeinflussen. Der Medienkonzern konnte Schröder und Merkel bei der KanzlerInnenwahl helfen und darüberhinaus durfte Bertelsmann jahrzehntelang die eigene Geschichte fälschen und lügenhaft die Mähr verbreiten, der Verlag habe Widerstand gegen die Nazis geleistet, wo Bertelsmann in Wahrheit ,,Hitlers bester Liferant" (FAZ) war.
Der Spiegel schwieg zu alledem.

Der Spiegel wird von Bertelsmann dominiert, und zwar über die Bertelsmann-Tochter Gruner+Jahr mit einer Sperrminorität von 25,5 Prozent.

Dabei gehört es zur Bertelsmann-Firmenpolitik, die Größe und die Beteiligungen des Konzerns vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. In den Medien ist immer nur von Einzelunternehmen die Rede, z. B. von RTL oder einzelnen Sendern, Zeitschriften, Verlagen. Das alle jeweils zu Bertelsmann gehören, wird – außer bei dem bekannten Buchclub - nicht ersichtlich. Es ist doch allerhand, dass die Eigentumsverhältnisse an Deutschlands größtem sog. Nachrichtenmagazin und (immer-noch-)Leitmedium nicht offen zu Tage liegen und allgemein bekannt sind!!!

So gibt die 74,9-prozentige Bertelsmann-Tochter Gruner+Jahr bis heute einen FALSCHEN EignerInnenanteil am Spiegel an, nämlich 24,75 Prozent ( http://www.guj.de/index2.php4), anstatt richtige 25,5 Prozent. Der kleine Unterschied zwischen beiden Zahlen: Mehr als 25 Prozent bedeuten eine Sperrminorität, der Eigner/die Eignerin kann wichtige Entscheidungen verhindern.

Zumindest bezüglich des Gruner+Jahr-Anteils am Spiegel korrekt ist diese Grafik der Spiegel-Gruppe:
 http://media.spiegel.de/internet/media.nsf/21D9053343F9CB8CC12571AF00531FF0/$file/SP-Gruppe_Beteiligungen.jpg

Allerdings: Die Verflechtung mit Bertelsmann wird auch aus dieser Grafik nicht ersichtlich. Das Bertelsmann Haupteigner von Gruner+Jahr ist, verschweigt die Grafik!

Außer Bertelsmann, bzw. Gruner+Jahr (wo die Familie Jahr eine Sperrminorität besitzt), hat beim Spiegel die MitarbeiterInnen-KG noch was zu sagen, mit 50,5 Prozent. Die restlichen 24 Prozent gehören Augsteins ErbInnen, die allerdings stimmrechtmäßig keinen Einfluss haben, sondern nur an den Gewinnen beteiligt werden.

Auf dieser interessanten Seite, wo es übrigens um die zweifelhafte Kooperation von Wikipedia mit Bertelsmann ,,und" Spiegel (also Bertelsmann und Bertelsmann) geht, gibt es ebenfalls eine schöne selbsterstellte Grafik zu den Eigentumsverhältnissen von Bertelsmann und Spiegel (zum Vergrößern anklicken):
 http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Schwarze_Feder/Bertelsmann-Kooperation#Wem_geh.C3.B6rt_SPIEGELWissen.3F

mehr:  http://www.anti-bertelsmann.de
 http://www.bertelsmannkritik.de
 http://www.anti-b.de/
  http://www.anti-bertelsmann.de

(aus: INDYMEDIA)
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

BakuRock

neu im LabourNet Germany am Dienstag, 14. Oktober 2008:

ZitatHarte Anpassung

,,Die Bertelsmann-Stiftung fordert eine "harte Anpassung" der Wirtschafts-
und Sozialpolitik Venezuelas und verlangt dafür "externe Unterstützung"
durch die USA und die Europäische Union. Die "dezidiert
antimarktwirtschaftliche" Politik des venezolanischen Präsidenten Hugo
Chávez bedrohe nicht nur die "Stabilität" Lateinamerikas, erklärt der
einflussreiche Thinktank und Mehrheitseigner des
Bertelsmann-Medienkonzerns; sie schüre auch in anderen Armutsregionen der
Welt die "Versuchung", gleichgerichtete "radikale" Maßnahmen zu ergreifen.
Die Aussagen entstammen dem soeben in aktualisierter Fassung publizierten
"Bertelsmann Transformation Index", der die Staaten außerhalb der
westlichen Wohlstandszentren hinsichtlich ihrer Bereitschaft beurteilt,
eine "Transformation" gemäß deren Vorgaben durchzusetzen. Das Dokument
wird unter anderem von der deutschen Regierung zur Bewertung ihrer
Außenpolitik genutzt. Die Bertelsmann-Stiftung fordert darin eine
"Gegenstrategie" gegen Maßnahmen des gewählten venezolanischen
Staatspräsidenten und seiner südamerikanischen Bündnispartner..." Ein
Bericht auf german-foreign-policy.com - Informationen zur Deutschen
Außenpolitik vom 08.10.2008
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57359

 :evil:
---
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

aian19

Durch die Blume gesagt meinen die damit:

"Marschiert da ein oder legt Chavez um und setzt einen genehmen Diktator ein, Hauptsache UNSER System wir durchgesetzt."
"Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren"

"Wenn Unrecht zu Gesetz wird, ist der Gesetzlose der einzige, der noch rechtmäßig handelt."

Mene mene tekel upharsin

BakuRock

ZitatOriginal von aian19
Durch die Blume gesagt meinen die damit:

"Marschiert da ein oder legt Chavez um und setzt einen genehmen Diktator ein, Hauptsache UNSER System wir durchgesetzt."

Janein, sie sagen es nicht mal durch die Blume - sie fordern es direkt........!

Kolumbien und Co. ist da mit einbezogen und - sie greifen damit auch ganz direkt Russland an, denn sie sehen sehr wohl die Verbindungen, ob wirtschaftlich, politisch oder militaerisch.

Die Giganten Ost und West - Dollar oder Yean - polarisieren sich at the moment und werden leider den Zuendpunkt finden - Der Kaukasus gibt genug Zuendstoff und Feuerstein her - sie sind absolut skrupellos....

Doch, da wir fuer solche Typen bisher zum Ungeziefer gehoert haben, werden wir uns wie "Ungeziefer" verhalten = Wir werden alternative Lebensweisen entwickeln, die von deren "Regeln" voellig abgekoppelt sein werden = Geld wird keinen Wert mehr haben, ausser den Rohstoffwert.........

....... und dadurch duerften die machtlos sein...........
---
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BakuRock

neu im LabourNet Germany am Dienstag, 14. Oktober 2008:

ZitatHarte Anpassung

,,Die Bertelsmann-Stiftung fordert eine "harte Anpassung" der Wirtschafts-
und Sozialpolitik Venezuelas und verlangt dafür "externe Unterstützung"
durch die USA und die Europäische Union. Die "dezidiert
antimarktwirtschaftliche" Politik des venezolanischen Präsidenten Hugo
Chávez bedrohe nicht nur die "Stabilität" Lateinamerikas, erklärt der
einflussreiche Thinktank und Mehrheitseigner des
Bertelsmann-Medienkonzerns; sie schüre auch in anderen Armutsregionen der
Welt die "Versuchung", gleichgerichtete "radikale" Maßnahmen zu ergreifen.
Die Aussagen entstammen dem soeben in aktualisierter Fassung publizierten
"Bertelsmann Transformation Index", der die Staaten außerhalb der
westlichen Wohlstandszentren hinsichtlich ihrer Bereitschaft beurteilt,
eine "Transformation" gemäß deren Vorgaben durchzusetzen. Das Dokument
wird unter anderem von der deutschen Regierung zur Bewertung ihrer
Außenpolitik genutzt. Die Bertelsmann-Stiftung fordert darin eine
"Gegenstrategie" gegen Maßnahmen des gewählten venezolanischen
Staatspräsidenten und seiner südamerikanischen Bündnispartner..." Ein
Bericht auf german-foreign-policy.com - Informationen zur Deutschen
Außenpolitik vom 08.10.2008
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57359

 :evil:

nochmal hochhol - damit es in den Mainstream-Diskussionen nicht untergeht die ja auch von dieser Firma "angeregt" werden - sollte mensch nicht vergessen!
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CubanNecktie

ZitatBertelsmann mischt sich ein: "Ringen der großen Mächte"
Die Bertelsmann-Stiftung legt der künftigen US-Administration einen außenpolitischen Forderungskatalog vor. Ein "Briefing Book", das in der vergangenen Woche in Washington präsentiert worden ist, fasst der Stiftung zufolge die "Politikempfehlungen für den neuen US-Präsidenten und sein Team aus europäischer Sicht zusammen". Es behandelt sämtliche zentralen Themen der aktuellen Weltpolitik - von den Kriegen in Afghanistan und Irak bis zur Finanzkrise - und verlangt von den Vereinigten Staaten eine deutliche Aufwertung der EU. Die Regierung in Washington müsse in Zukunft "den richtigen Ton finden", umschreibt die Bertelsmann-Stiftung die deutsch-europäische Forderung nach stärkerer Einflussnahme. In eine ähnliche Richtung zielt ein Papier der EU-Außenminister, das ebenfalls an die neue US-Administration gerichtet ist. Auch darin steht eine stärkere Machtbeteiligung Europas im Mittelpunkt. Zur Durchsetzung ihrer Forderungen kooperiert die EU mit Moskau. Die verlangte Aufwertung der EU führt zu einer Verschärfung bewaffneter Konflikte: Die EU-Außenminister kündigen ihre zunehmende Kriegsbereitschaft an. Der vor allem von Berlin betriebene Kampf um seine zukünftige Großmachtrolle findet im Schatten neuer Zusammenbrüche der Realwirtschaft statt.

Anmerkung WL: Da wird die Obama-Mannschaft aber glücklich sein, dass ihm nun auch noch Bertelsmann seinen Rat anbietet. Es reicht offenbar noch nicht, dass schon die europäischen Außenminister, nach der Pfeife der Gütersloher tanzt.

Ob Obama sich von Bertelsmann beeinflussen läßt? Ich hoffe eher nicht!!!!!

Quelle: nachdenkseiten.de
Vorstellungsgespräch bei einer Leihbude?
ZAF Fragebogen
Passwort: chefduzen.de

ManOfConstantSorrow

die 4. Bertelsmann-kritische Tagung am Samstag und Sonntag, 24. /25. Januar 2009 in Gütersloh
siehe http://www.anti-bertelsmann.de/

BertelsmannKritik

,,Diese Internetseite ist eine kompakte Online-Broschüre, welche die Eingriffe der Bertelsmann-Stiftung und des Bertelsmann-Konzerns in die Umstrukturierung der öffentlichen Dienste und damit auch in unseren Lebensalltag beschreibt. Die einzelnen Kapitel ermöglichen einen schnellen Blick auf die verschiedenen Projektfelder von Bertelsmann, mit dem Anliegen, Hintergründe, Strategien und Folgen der sozialen Angriffe seit Anfang der 90er Jahre deutlich werden zu lassen. Wir wollen die Berechtigung der Bertelsmann-Stiftung und ihren Status der Gemeinnützigkeit in Frage stellen. Mit diesen Informationen wollen wir dazu beitragen, das eigene Unbehagen auf der Arbeit, in der Schule oder im Krankenhaus ernst zu nehmen. Sich die Widersprüche des Alltags klar zu machen ist notwendig, um aktiv werden und organisiert eingreifen zu können..." Die neue Seite zur Bertelsmann-Kritik externer Link ist im Netz: http://www.bertelsmannkritik.de/index.htm
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Strombolli

Mit Bestürzung habe ich in letzter Zeit Menschen kennengelernt, welche sich mit "wertvollen" Bertelsmann Büchern eindecken, von Vertrag zu Vertrag genätigt werden (aus rechtlichen Gründen gemachter Tippfehler) ... und tausende (wirklich!) Euro dafür an oben genannten Konzern abdrücken müssen.

Mit cleveren Aussendienstmitarbeitern zu Verträgen überredet, die sie langfristig überfordern ...
Mit Medienbeteiligungen zur Massen...bildung beitragen und an allen Enden verdienen...

Und schön teuer leben und feiern...

Shame, Shame, Shame - Shame On You!

Auf meiner Liste der abzuwickelnden oder entschädigungslos zu enteignenden und zu verstaatlichenden Betriebe ganz weit oben.
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Troll

Zitat von: Strombolli am 18:12:17 Fr. 23.Januar 2009
Auf meiner Liste der abzuwickelnden oder entschädigungslos zu enteignenden und zu verstaatlichenden Betriebe ganz weit oben.

Derzeit sieht es eher so aus als würde sich Bertelsmann die Deutschland AG einverleiben.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Strombolli

@ Troll

Nur weil ich noch nicht das Weisungsrecht habe!  ;D ;D ;D
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Troll

ZitatIst die Bertelsmann Stiftung ,,gemeinnützig" im Sinne von §§ 52 ff. AO?
Eine Expertise unabhängiger Juristen
Von Klaus Lindner, Michael Krämer, Wiebke Priehn (1)

Jeder Vereinsvorstand muß sich an das geltende Gemeinnützigkeitsrecht halten. Tut er dies nicht, wird sein Laden steuerpflichtig. Wieso für die raffiniert verflochtenen Bertelsmänner eine Sonderstellung gelten und der Steuerzahler deren teilweise abstruse neoliberale Politikvorstellungen und das vorgespielte Gutmenschentum finanzieren soll, fragen sich nicht nur NRhZ-LeserInnen (siehe NRhZ 68, 119, 149 u.a.). Lesen Sie dazu die folgende Expertise. – Die Redaktion

Quelle: Neue Rheinische Zeitung
Druckversion des Artikels
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

ManOfConstantSorrow



Die Grafik zeigt, wie der Bertelsmann-Konzern und die Bertelsmann Stiftung miteinander verflochten sind, auf eine Art und Weise, die eine Nutzung der Stiftung für private Profitinteressen des Konzerns gewährleistet. Eine juristische Betrachtung der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass sie den Tatbestand der steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit nicht erfüllt. Die Stiftung genießt bisher zu Unrecht steuerliche Privilegien im Milliardenbereich. Diese müssen nach Ansicht zahlreicher KritikerInnen von den zuständigen Aufsichtsbehörden aberkannt werden.

http://de.indymedia.org/2009/02/241793.shtml
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Strombolli

Aber, aber ... wer wird denn an die "Grossen" rangehen? Lieber Millionen "Kleiner" in den A*** treten und ihres Besitzes durch Einheit von Finanzamt und Banken "entheben" und dann weiter mit den "Großen" feiern.
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

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Kuddel

Bei dem Versuch ein internationales Kulturprojekt finanziert zu kriegen, ging ich die Liste der Deutschen Kulturstiftungen durch und stieß dabei natürlich auch auf die Bertelsmann Stiftung. Ich las mir den Richtlinienkatalog durch und mein Projekt schien wie Arsch auf Eimer zu passen.

Als ich dort anrief, war die Absage überraschend ehrlich: "Nein, wir finanzieren nur noch Events, die wir auch selbst organisieren."

Gemeinnützig ist es also, wenn man das Geld von der einen in die andere eigene Tasche schaufelt.


ManOfConstantSorrow

Es ist zur Ware geworden, was wir hören, sehen und lesen...können...dürfen...

ZitatKKR und Bertelsmann kaufen 8000 Lieder

Die Kooperation des Finanzinvestors Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Bertelsmann nimmt fahrt auf: KKR und Europas größter Medienkonzern kaufen laut Medienberichten einen 8000 Lieder umfassenden Musikrechte-Katalog von der amerikanischen Investmentfirma Cargill Inc.

Kultur und Wissen brauchen freien Zugang für alle. Dieses Argument wird leider wenig in der aktuellen "Copyright"- und "Urheberschutz" Diskussion" angeführt.
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Alex22


Workless

Wäre nur schön gewesen, wenn es die Grafik auch mal in größer gegeben hätte.
Bisher brauchte ich eigentlich keine Brille - aber da erkennt man ja nix.


Workless

Merci... damit kann man was anfangen.

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