Spekulation mit Lebensmitteln

Begonnen von Kuddel, 09:54:12 So. 29.Mai 2022

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

Kuddel

ZitatDer Weizenpreis hat sich mehr als verdoppelt, sagt der bayrische Landwirt Peter Plank. Das liegt nicht allein am Krieg – Spekulation spielt eine große Rolle

Seit Beginn des Ukrainekrieges liest man oft, dass nun eine Lebensmittelkrise drohe. Aber Peter Plank sah schon seit Langem, wie die Preise in astronomische Höhen schossen. Ein Gespräch über Stickstoffdüngerpreise, Landwirtschaftspolitik und Börsenspekulation mit Korn und Getreide.

Agrarmärkte sind globale Märkte, das ist so und das wird auch so bleiben. Was die Preise angeht, sollten wir das Jahr 2020 zum Vergleich heranziehen: Weil das ein sehr durchschnittliches Jahr war, was Witterung, Erträge, aber auch die Preise betraf. Da konnten wir den Weizen für 160 Euro pro Tonne verkaufen. Im November 2021 waren die Preise am Markt schon – wohl vor allem den Energiepreisen geschuldet – bei 280 Euro pro Tonne.

Mit Weizen wird immer spekuliert. Jede Einheit Weizen wird acht bis zehn mal gehandelt, also gekauft und verkauft, bis sie zum Endverbraucher kommt. Keiner dieser Zwischenhändler hat den Weizen je gesehen oder in der Hand gehabt, das ist wie Wertpapierhandel, an der Börse.

Das heißt, Weizen ist grundsätzlich ein Spekulationsgeschäft?

Ja, und genau genommen eines, das auf Hunger in der Welt basiert. Die Händler haben mit Landwirtschaft nichts am Hut: Aber sie sehen vielleicht, dass in Australien die Ernte knapper ausfällt, weil es dort zu viel geregnet hat, oder dass es in den USA eine Trockenheit gibt, und dann setzen sie auf steigende oder fallende Kurse. Die Preise lagen aus einer Reihe von Gründen schon vor dem Krieg, also letzten November, bei 300 Euro pro Tonne.
https://www.freitag.de/autoren/pep/weizen-landwirt-peter-plank-erklaert-warum-die-lebensmittelpreise-steigen

dagobert

Alle Spekulanten enteignen und erschießen?

Im Ernst: Wer oder was hindert die verarbeitenden Betriebe daran, direkt bei den Erzeugern einzukaufen?
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Tiefrot

Die Verarbeiter kaufen gewöhnlich nicht nur bei einem Erzeuger.
Genau dieses begünstigt die Spekulation.
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

Onkel Tom

Wenn sich der Bauer mit dem Müller zusammen tut, wären schon einige
Schritte des Zwichenhandels zu Weizen überwunden.

Ja,ich frage mich auch, was die Landwirte dazu hindert, ihre Anbauprodukte
selbst zu vermarkten.. Gibt es dazu EU-Verbote etc ?

Alternative Handels-Kollegtive wäre natürlich für die Kleinbauern u.s.w. von
Vorteil und Spekkulannten schauen in die Röhre.. Mir doch voll egal, das ich
dann zum Müller muss und meine Verpackung selbst mitbringen müsste.

Ich hätte gern 3 Scheffel Weizenmehl  ;)

Als Kind wurde ich oft mit einer 2 Liter Milchkanne zum Bauern geschickt und
mit 1 DM bekam ich 2 Liter Vorzugsmilch. Zuhaue kurz abgekocht, schmeckte
sie viel besser als das, was es heute im Tetrapack gibt. (ca 1972)

So, wie sich der Markt verhält, geht es Richtung Entglobalisierung und D sollte
sich mehr mit dem Binnenmarkt befassen. Desto länger der Ukraine-Krieg
läuft, desto mehr gehen internationale Vermarktungsstrategien im Arsch  ???
Lass Dich nicht verhartzen !

Tiefrot

Onkel Tom schrob:
ZitatAls Kind wurde ich oft mit einer 2 Liter Milchkanne zum Bauern geschickt und
mit 1 DM bekam ich 2 Liter Vorzugsmilch.

Vorzugsmilch - Da kommen Erinnerungen hoch, die war herrlich !  :D
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !


counselor

ZitatKeine Steuern auf Obst und Gemüse

Eine blödere Forderung gibt es nicht, weil der Staat dann entweder andere Steuern erhöhen oder mehr Schulden machen oder Sozialleistungen streichen muss.

Was wir brauchen ist gesetzlicher Preisstopp!
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Onkel Tom

Zitat von: counselor am 14:48:46 Fr. 03.Juni 2022
...
Was wir brauchen ist gesetzlicher Preisstopp!

Gibt doch nix geschenkt oder ?
Lass Dich nicht verhartzen !

Nikita

Zitat von: counselor am 14:48:46 Fr. 03.Juni 2022
ZitatKeine Steuern auf Obst und Gemüse

Eine blödere Forderung gibt es nicht, weil der Staat dann entweder andere Steuern erhöhen oder mehr Schulden machen oder Sozialleistungen streichen muss.

Was wir brauchen ist gesetzlicher Preisstopp!

Die Steuern müssen bei Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs runter. Das macht bei Lebensmitteln nur Sinn, wenn die Spekulation auf Lebensmittel  verboten wird.

Frauenpower

Der Regierung  kann auch endlich die Vermögenssteuer einführen  oder die Kapitalertragsteuer erhöhen!
Außerdem braucht es eine Preisregulierung! Wo alle was davon haben! Produzierende, Handelnde, Verbrauchende! Lebensmittel sollen gesund ohne viel Chemie sein, Produzierende sollen nicht leer ausgehen! Und Vertreibende sollen auch zurecht kommen, Millionen / Milliardengewinne bedürfen der Regulierung.
Alle am Markt sollen eine Chance auf Teilhabe haben. Ich auch!

Frauenpower

Oder die Erbschaftssteuer bei hohe Vermögen erhöhen! Steuern bei solchen wie Merz oder anderen Steuergelder und Nebeneinkünfte Millionär - Abgeordnete (längstjährige Ladenhüter)  oder andere erhöhen! Da erhöhen, wo der produzierte Mehrwert ankommt, und nicht da, die ihn erschaffen.
Der Bauarbeiter rafft  sicherlich kein Milliardengewinn  an wie bspw  Vonovia, die die gebauten Häuser / Wohnungen vom Schreibtisch aus verkauft. / vermietet.

Nikita

Zitat von: Nikita am 17:46:17 Fr. 03.Juni 2022
Zitat von: counselor am 14:48:46 Fr. 03.Juni 2022
ZitatKeine Steuern auf Obst und Gemüse

Eine blödere Forderung gibt es nicht, weil der Staat dann entweder andere Steuern erhöhen oder mehr Schulden machen oder Sozialleistungen streichen muss.

Was wir brauchen ist gesetzlicher Preisstopp!

Die Steuern müssen bei Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs runter. Das macht bei Lebensmitteln nur Sinn, wenn die Spekulation auf Lebensmittel  verboten wird.

Ulrich Schneider widerspricht zumindest in einem Aspekt, dass das Vermindern der Mehrwertsteuer auf Dinge des täglichen Bedarfs eine zweckmäßige Wirkung hat.

https://twitter.com/UlrichSchneider/status/1534809249993351169

counselor

Es ist halt immer fragwürdig, ob solche Steuersenkungen an die Verbraucher weitergegeben werden. Ein gesetzlicher Preisstopp brächte auf jeden Fall Entlastung.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatGROSSTEIL BISHER FUTTERMITTEL - Getreidelieferungen verlängert – Aufatmen oder Fortsetzen der Heuchelei?

Das Getreideabkommen zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinten Nationen, das am 19. November ausgelaufen wäre, wurde jetzt um 120 Tage verlängert. Der UNO-Generalsekretär Antonio Guterrez äußert die Hoffnung, eine weltweite Nahrungsmittelkrise zu verhindern: ,,Ich begrüße die Vereinbarung aller Seiten, das Getreideabkommen fortzusetzen."

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw47/getreidelieferungen-verlaengert-aufatmen-oder-fortsetzen-der-heuchelei
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Dieser Beitrag paßt nur so halb in diese Rubrik:

Spekulation mit landwirtschaftlich genutzem Boden


Ein Milchbauer soll einem Spekulanten weichen.
Der Spekulant Investor Lars Bräuer plant einen landwirtschaftlichen Betrieb in einen Reithof umzuwandeln, Pferde, ein Hobby der Wohlhabenden.

Er machte sich damit in der Öffentlichkeit nicht beliebt. Es wurden Unterschriften gegen sein Vorhaben gesammelt. Er versucht sich zu rechtfertigen:
ZitatDas Projekt hat einen sehr hohen Stellenwert in unserem Leben. Die Vergleiche zu Bill Gates, ALDI, Ratiofarm oder Elon Musk (im Pressespiegel [https://www.moorhofinrissen.de/pressespiegel/]nachzulesen) sind realitätsfremd. Der öffentliche Umgang mit uns und unserem Projekt stellt eine Belastung für uns aber auch eine Motivation für die Realisierung dar.
https://www.moorhofinrissen.de/ueber-uns-und-unser-projekt/

Er versuchte dem Milchbauern Jaacks einen Maulkorb zu verpassen und verlangt eine Vertragsstrafe von 2000€ pro Interview des Bauern, in dem er die Stadt Hamburg kritisiert, Land an nicht aktive Landwirte zu verkaufen.
So denken Herrenmenschen: "Wir sind natürlich nicht besonders begeistert von der Option, Herrn Jaaks in unserer Nachbarschaft zu haben."

ZitatMilchbauer Jaacks: Erneut Zwangsräumung geplant
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Milchbauer-Jaacks-Erneut-Zwangsraeumung-geplant,hamj135578.html

AbenteuerKäse

Zitat von: Kuddel am 10:27:42 Mo. 19.Juni 2023Dieser Beitrag paßt nur so halb in diese Rubrik:

Spekulation mit landwirtschaftlich genutzem Boden


Ein Milchbauer soll einem Spekulanten weichen.
Der Spekulant Investor Lars Bräuer plant einen landwirtschaftlichen Betrieb in einen Reithof umzuwandeln, Pferde, ein Hobby der Wohlhabenden.

Er machte sich damit in der Öffentlichkeit nicht beliebt. Es wurden Unterschriften gegen sein Vorhaben gesammelt. Er versucht sich zu rechtfertigen:
ZitatDas Projekt hat einen sehr hohen Stellenwert in unserem Leben. Die Vergleiche zu Bill Gates, ALDI, Ratiofarm oder Elon Musk (im Pressespiegel [https://www.moorhofinrissen.de/pressespiegel/]nachzulesen) sind realitätsfremd. Der öffentliche Umgang mit uns und unserem Projekt stellt eine Belastung für uns aber auch eine Motivation für die Realisierung dar.
https://www.moorhofinrissen.de/ueber-uns-und-unser-projekt/

Er versuchte dem Milchbauern Jaacks einen Maulkorb zu verpassen und verlangt eine Vertragsstrafe von 2000€ pro Interview des Bauern, in dem er die Stadt Hamburg kritisiert, Land an nicht aktive Landwirte zu verkaufen.
So denken Herrenmenschen: "Wir sind natürlich nicht besonders begeistert von der Option, Herrn Jaaks in unserer Nachbarschaft zu haben."

ZitatMilchbauer Jaacks: Erneut Zwangsräumung geplant
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Milchbauer-Jaacks-Erneut-Zwangsraeumung-geplant,hamj135578.html

Ziemlich fies von den Immobilienmakler*innen. Erst jammern sie rum, dass sie sich diskriminiert fühlen, dann wird klar, der Bauer wird arbeitslos und muss wegziehen. Und dann wollen sie ihm noch nen Haufen Geld abnehmen (100.000 € Streitwert vor Gericht?), obwohl sie anscheinend genug selbst verdient haben.
Aber wie ist da die Verwantwortung der Stadt? Wieso ziehen sie den Pferdehof dem Bauern vor? Gabs da keine andere Möglichkeit?

AbenteuerKäse

Schon älter:

mdr.de
"Die Produktion von Stickstoffdünger ist systemrelevant"
mdr.de, 22. 09. 2022
3–4 Minuten
MDR AKTUELL: Welche Folgen haben die Probleme bei der Stickstoff-Produktion für Sie als Düngemittel-Händler?

Dirk Köckler: Wir haben aktuell eine wirkliche Warenverknappung bei Stickstoffdüngern. Klassische Produkte wie Kalkammonsalpeter, Ammonsulfatsalpeter und Piamon sind nicht ausreichend verfügbar. Das heißt dann konkret, wir können Landwirten und Landwirtinnen keinen Preis und auch keinen Liefertermin nennen. Wir weichen aber für die Landwirtschaft auch auf Alternativprodukte mit Harnstoff aus, die wir aus Nordamerika, dem Nahen Osten bis Osteuropa importieren. Das ist aber nur mit einem höheren logistischen Aufwand machbar und bei Niedrigwasser von Rhein und Elbe auch schwierig.
Welche Rolle spielt dabei der Produktionsstopp bei SKW Piesteritz?

Das betrifft mehr als die Hälfte, wenn nicht sogar zwei Drittel der europäischen Düngerproduktion, die aktuell steht. Weil dort die Stickstoffsynthese mit Gas stattfindet. Wir haben einige wenige Werke, Verbundwerke wie die BASF in Ludwigshafen, wo auch einiges an Dünger produziert wird. Und es gibt Werke, die kaufen Ammoniak von den internationalen Märkten zu, wo noch produziert wird. Das ist aber der kleinere Anteil. Und das führt uns dann zu sehr großen logistischen Problemen im Frühjahr 2023, wenn unsere Kunden binnen kürzester Zeit den Mineraldünger benötigen. Der wird aber eben ganzjährig produziert und transportiert, um dann bei Bedarf im Frühjahr zur Verfügung zu stehen.
Viele Bauern besorgen sich jetzt den Dünger, den sie dann im Frühjahr einsetzen. Was raten Sie den Landwirten als Händler?

Agravis gibt eindeutig die Empfehlung, jetzt bis zu 50 Prozent Stickstoffdünger einzukaufen und anteilig Mengen an Getreide zu verkaufen, um kein unnötiges kaufmännisches Risiko einzugehen. Somit ist gesichert, dass die Menschen in der Landwirtschaft im nächsten Frühjahr Stickstoffdünger haben. Und natürlich haben wir die Hoffnung, dass die europäische Düngemittelproduktion mit der Stickstoffdüngerproduktion zeitnah beginnen kann. Also im Wesentlichen auch Piesteritz direkt vor unserer Haustür.
Stickstoff wird das ganze Jahr über produziert. Ein Produktionsstopp bedeutet dann aber auch: Es wird Stickstoffdünger fehlen. Können Sie die benötigten Mengen dann allen Bauern liefern?

Die zweite Hälfte des Stickstoffs im Frühjahr wird sehr schwer zu beschaffen sein. Den Dünger heute komplett zu kaufen, ohne beispielsweise Getreide vorzuverkaufen, das wäre unverantwortlich. Dann ist bei den gigantisch hohen Preisen das Preisrisiko, also das Risiko fallender Preise, für die Landwirte und Landwirtinnen unverantwortlich hoch. Daher unterstützen wir die Forderung der Stickstoffdünger-Industrie nach einer Befreiung von der Gasumlage und nach einer Deckelung des Gaspreises. Die Produktion von Stickstoffdünger ist systemrelevant. Fehlen 50 Prozent Stickstoff, führt das zu Mindererträgen in Menge und Qualität. Entsprechend gibt es dann auch Preissteigerungen im Regal der Verbraucher.

mdr. de, 26.09. 2022 https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/piesteritz-stickstoff-lebensmittel-100.html
Das Unternehmen in Piesteritz hat dann "von der Politik unter anderem gefordert, von der beschlossenen Gasumlage befreit zu werden. Monatlich 30 Millionen Euro zusätzliche Kosten seien nicht zu stemmen."
Wisst Ihr, ob die Forderung erfüllt wurde? 
"Der Ertrag und die Qualität des Getreides hingen davon ab, Stickstoff sei für den Proteingehalt im Korn mitverantwortlich, aber auch für die Menge der Ernte überhaupt. Den benötigten Stickstoff führt ... auch in organischer Form, etwa durch Gülle oder Gärgerste, dem Boden zu. Ein Teil müsse jedoch immer mineralisch sein. ... Aktuell gleichen die Landwirte ihre hohen Kosten mit gestiegenen Erträgen aus der Ernte etwas aus. Sie profitieren vom Weizen, der derzeit mit bis zu 40 Prozent Aufschlag im Vergleich zum vergangenen Jahr gehandelt wird."
Mühlen fordern wohl einen hohen Proteingehalt im Getreide.
Allerdings wurde für 2023 erwartet, dass Landwirt*innen kaum noch Gewinne erzielen könnten. Das könnte auch ein Grund sein, warum Lebensmittel im Sommer 2023 teurer werden oder ganz in den Regalen fehlen. Die "Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft" wollte das nicht bestätigen, denn es gebe auch andere Faktoren wie Wetter und Wasser. Und laut deren Aussage "konnte in Dänemark nach strengen Stickstoff-Quoten zunächst kein Qualitätsweizen mehr produziert werden."

  • Chefduzen Spendenbutton