Berliner Muslime im Schwimmbad: Planschen, pöbeln, prügeln

Begonnen von katzen, 02:26:45 So. 12.August 2007

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katzen

der rassistische Beitrag von Kotzen   :aggressiv>


ist gelöscht und ersetzt von redline:

ZitatRechtsextremisten schießen mit Maschinenpistole an Badestrand um sich

Krakow (AP) Rechtsextremisten haben an einem Strand in Mecklenburg ausländerfeindliche Parolen gebrüllt, den Hitlergruß gezeigt, Badegäste belästigt und mit einer Maschinenpistole mehr als ein Dutzend Mal in die Luft geschossen. Sieben Verdächtige im Alter zwischen 21 und 29 Jahren wurden festgenommen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die zum Teil betrunkenen Randalierer waren demnach am späten Sonntagnachmittag mit einem Kleintransporter an der Badestelle am Krakower See in der Nähe der Ortschaft Serrahn südlich von Güstrow aufgetaucht. Ihre Aggressivität habe sich besonders gegen Familien von Spätaussiedlern gerichtet, die dort gebadet hätten.

Einigen Männern, die sich zum Zeitpunkt der Schüsse im Wasser aufhielten, gelang es laut Polizei, die Neonazis am Strand zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Unter den sieben Festgenommenen befindet sich auch eine Frau. Die Waffe, einige Patronen sowie Hülsen wurden sichergestellt. Bei der Waffe soll es sich um eine russische MPi 41 handeln.

Gegen die Tatverdächtigen aus Güstrow und Krakow wurde Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erstattet. In Mecklenburg-Vorpommern haben in den vergangenen Jahren immer wieder Neonazis Urlaubsgäste belästigt oder angegriffen.

http://www.chefduzen.de/thread.php?threadid=10872

besorgter bürger

moin katzen

kleiner tip an dich.

du bist hier falsch!
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

Blackbeard

ZitatJUNI
Hamburg
In der Nacht zum 1. Juni schoss der 46-jährige Hafenarbeiter Andreas H. wegen "Ruhestörung" einem 26-Jährigen in St. Pauli in die Beine. Das Geschoss durchschlug beide Beine. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung entdeckte die Polizei eine Hakenkreuzflagge, ein Hitlerbild und an der Tür den Szene-Aufkleber "Odin statt Jesus" in Runenschrift.
Quelle: Hamburger Morgenpost v. 02. Juni 2007

Berlin
Ein 33-jähriger Afrikaner und seine 43-jährige Freundin wurden am 01. Juni in Berlin-Treptow von vier Männern zunächst rassistisch beschimpft und dann angegriffen.
Quelle: Tagesspiegel v. 04. Juni 2007

Dresden / Sachsen
Ein dunkelhäutiger US-Student und sein deutscher Dozent wurden am 02. Juni in einem Bus in Dresden von zwei Schlägern verletzt. Der Student wurde beschimpft und geschlagen. Der Dozent, der eingreifen wollte, wurde auch geschlagen.
Quelle: TAZ v. 08. Juni 2007

Oranienburg / Brandenburg
In der Nacht zum 05. Juni wollten fünf junge Männer im Alter von 18 bis 23 Jahren auf die PDS-Kreisgeschäftsstelle in Oranienburg ein Brandanschlag verüben. Durch einen couragierten Spaziergänger wurden sie in die Flucht geschlagen und später von der Polizei gestellt. Eine Kiste mit Brandbeschleunigern wurde vom Staatsschutz vor Ort sichergestellt. Der mutmaßliche Initiator der Tat, Patrick Schulz, ist wegen Verwendens von NS-Symbolen vorbestraft.
Quelle: Märkische Allgemeine v. 06. Juni 2007 / ddp v. 06. Juni 2007 / Indymedia v. 08. Juni 2007

Wolfen / Sachsen-Anhalt
In der Nacht zum 06. Juni haben Unbekannte das Auto der Bitterfelder Stadträtin Ina K. in Wolfen angezündet. K. gehört der MLPD an und ist Kreisvorsitzende ihrer Partei für Dessau-Wolfen-Bitterfeld.
Quelle: dpa/Mitteldeutsche Zeitung v. 06. Juni 2007

Berlin
Ein 60-jähriger Mann hat am 05. Juni in Berlin-Hohenschönhausen einen 14-jährigen Jungen rassistisch beschimpft und mit einem Messer bedroht.
Quelle: Berliner Zeitung v. 07. Juni 2007

Berlin
Ein dunkelhäutiges Mädchen wurde am 06. Juni in einem Jugendclub in Berlin-Hohenschönhausen von einem 33-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Eine Zeugin, die der 13-jährigen Deutschen helfen wollte, wurde von dem Mann mit Reizgas und Pfefferspray bedroht.
Quelle: Tagesspiegel v. 08. Juni 2007

Halberstadt / Sachsen-Anhalt
Mitglieder des Nordharzer Theaterensembles sind in den frühen Morgenstunden des 09. Juni in Halberstadt von einem mehrköpfigen rechtsextremen Schlägertrupp brutal verprügelt worden. Mehrere Personen wurden schwer verletzt. Zu dem möglichen Motiv der Täter erklärte ein Polizeisprecher, dass einer der Künstler im Zusammenhang mit einer Theateraufführung eine Punkfrisur hatte.
Quelle: dpa v. 09. Juni 2007 / AP v. 09. Juni 2007

Cottbus / Brandenburg
Am 09. Juni wurde der Jugendclub "Fragezeichen e.V." in Cottbus von Neonazis überfallen. Mehrere Personen wurden dabei verletzt.
Quelle: Pressemitteilung der Vereinten Linken Lausitz v. 11. Juni 2007

Winnenden / Baden-Württemberg
In der Nacht zum 12. Juni wurden Fensterscheiben des durch den Streit um Anti-Nazi-Symbole bekannt gewordenen Unternehmens "Nix Gut" im schwäbischen Winnenden mit rechtsextremer Schmiererei besudelt. Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden die Schaufenster mit einem Hakenkreuz, dem Schimpfwort "Rote Sau", dem Begriff "raus" und einem Judenstern beschmiert. Die Firma "Nix Gut" vertreibt unter anderem Produkte mit durchgestrichenem Hakenkreuz.
Quelle: ddp v. 12. Juni 2007

Hamburg
Unbekannte warfen in der Nacht zum 16. Juni einen Stein in das Schaufenster der Geschäftsstelle der Hamburger GRÜNEN im Stadtteil Harburg und beschmierten die Eingangstür mit antisemitischen Parolen. Die Grünen gehen davon aus, dass es sich dabei um eine unmittelbare Reaktion auf eine antifaschistische Veranstaltung gehandelt habe.
Quelle: ddp v. 18. Juni 2007

Apolda / Thüringen
Am 16. bzw. 17. Juni 2007 wurde erneut das Bestattungsunternehmen von Sigrun H. in Apolda von Rechtsextremisten angegriffen. Die Geschäftsfrau engagiert sich im Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus.
Quelle: Thüringische Landeszeitung v. 18. Juni 2007

München / Bayern
Am 17. Juni beleidigte eine 20-jährige polizeibekannte Rechtsextremistin einen 37-jährigen Äthiopier mit deutscher Staatsangehörigkeit in einer U-Bahn in München mit volksverhetzenden Äußerungen. Daraufhin kam es zu einer Rangelei der Rechtsextremistin und ihres ebenfalls polizeibekannten rechtsextremen Begleiters mit dem Opfer.
Quelle: Pressemitteilung der Polizei München v. 18. Juni 2007

Opladen / Nordrhein-Westfalen
Ein 80-Jähriger hat am 19. Juni 2007 in Opladen drei spielende Kinder mit der Waffe bedroht, weil er sich gestört fühlte. Er soll auch in die Luft geschossen haben. Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei rechtsextremes Propagandamaterial.
Quelle: Rheinische Post online v. 19. Juni 2006

Halberstadt / Sachsen-Anhalt
In Halberstadt wurde am 20. Juni 2007 ein Jugendlicher von Rechtsextremisten zusammengeschlagen.
Quelle: Welt online v. 22. Juni 2007

Berlin
Vor einer jüdischen Einrichtung in Berlin-Schöneberg äußerte sich am 22. Juni 2007 ein Mann lautstark judenfeindlich. Später beschimpfte er eine Frau, die aus dem Gebäude kam, ebenfalls judenfeindlich. Ein 24-jähriger Mann, der der Frau zu Hilfe eilte, wurde von dem Täter mit dem Auto umgefahren.
Quelle: Tagesspiegel online v. 24. Juni 2007

Giesing / Bayern
Zwei 16- und 17-jährige Schüler wurden am 23. Juni 2007 in Giesing von Neonazis angepöbelt und dann verprügelt. Ein dunkelhäutiger 29-Jähriger, der den Schülern zu Hilfe kommen wollte, wurde ebenfalls angegriffen. Dabei zeigten die Neonazis den Hitlergruß und riefen "Heil Hitler". Die Neonazis waren zuvor auf einer Sonnwendfeier.
Quelle: Süddeutsche Zeitung v. 25. Juni 2007

Bad Neustadt an der Aisch / Bayern
Bei einer konspirativ angelegten Sonnwendfeier in der Nähe von Gottesgab bei Bad Neustadt an der Aisch am 24. Juni 2007 wurden Polizisten von randalierenden Neonazis angegriffen.
Quelle: http://www.br-online.de / eingesehen am 25. Juni 2007

Jena / Thüringen
Ein 32-jähriger Student aus Nigeria wurde am 29. Juni 2007 am Rande des Jenaer Brückenfestes von einem unbekannten Mann angegriffen und geschlagen.
Quelle: Thüringische Landeszeitung v. 02. Juli 2007

Pölchow / Mecklenburg-Vorpommern
Laut einem Bericht der Opferberatungsstelle Lobbi e.V. griffen am 30. Juni 2007 NPD-Anhänger in der S-Bahn von Güstow auf dem Weg nach Rostock mitreisende Erwachsene und Kinder am Haltepunkt Pölchow brutal an. Beide Gruppen waren auf dem Weg nach Rostock, um entweder an einer NPD-Demonstration oder der Gegen-Veranstaltung teilzunehmen. Zugscheiben wurden von den Neonazis zerschlagen, Opfer aus dem Zug gezerrt und mit Zaunlatten verprügelt. Mehrere Personen sollen bewusstlos geschlagen worden sein. Im Zug befanden sich auch mecklenburg-vorpommersche NPD-Landtagsabgeordnete.
Quelle: Pressemitteilung von Lobbi e.V. v. 30. Juni 2007

Wird noch aktualisiert für Juli und August,

Quelle - Chronik Neonazi-Gewalt seit Januar 2007

Dafür darf Katze jetzt auch Feierabend machen. Ciao, Blackbeard  8)

User katzen gesperrt !
- da SSchäuble das Bild ja laut Interview so "gut" gefällt.....

Opferstrichliste: V

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