Und Sie steigen wieder, die Strompreise

Begonnen von Regenwurm, 09:35:03 Sa. 02.September 2006

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bonum

hallo joachim

eigentlich schätze ich deine  beiträge und sichtweisen

aber die verfassung der ehemaligen (verbrecher) DDR als "vorbild" hinzustellen finde ich befremdlich....wenn nicht sogar problematisch...

die ddr war und ist doch kein vorbildstaat den es nachzuahmen gilt. ich keiner beziehung....
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si vis pacem, para bellum !!

Wilddieb Stuelpner

Die DSF-, FDJ- und FDGB-Mitglieds- und Soli-Beiträge hat keine Lohnbuchhaltung eingezogen, sondern die hat jeder, der in diesen Massenorganisationen Mitglied war, freiwillig gezahlt. Es stand jedem frei Mitglied dort zu sein oder auszutreten. Wer diese Statuten anerkannt hatte, war mit den Pflichten und Rechten eines Mitglieds einverstanden gewesen, kann sich also nicht hinterher beklagen.

Warum glaubt man lieber dem ungeschriebenen Recht auf Ausbeutung und Unterdrückung durch Monopolkonzerne eher und hält es für nicht verbrecherisch als das von mir zitierte und schwarz auf weiß bewiesene, existente Verfassungsrecht der DDR auf den Schutz von Volks- und Genossenschaftseigentum und dem Schutz der Bevölkerung vor dem Machtmißbrauch strukturbestimmender Volkswirtschaftsbereiche.

In der DDR gab es weder steigende Mieten, noch Strom-, Gas-, Wasser- und Verkehrstarife, keine Hungerlöhne, die alle in ihrer Summenwirkung zur Existenzgefährdung führten. Und genau diese garantierte Existenzsicherung für ein menschenwürdigendes Leben war höher zu schätzen als die auslandsfluchtgeilen DDR-Bürger, die unbedingt hinter der D-Mark hinterherhechelten und deshalb partout in den goldenen Westen wollten.

Wer seinen gierigen Rand nicht voll bekam, den konnte man gern ziehen lassen. Warum wohl sind viele im Westen gescheiterte Ostexistenzen reumütig nach dem Fall der Grenzen wieder in den Osten zurückgedackelt gekommen?

Denen hat die D-Mark auch keinen Wohlstand gebracht. Ein sicherer Arbeitsplatz unter DDR-Bedingungen war ein unbezahlbarer Vorteil gegenüber der angeblichen Meinungs- und Reisefreiheit. Wem nutzt dieser Quatsch von Meinungs- und Reisefreiheit, wenn er die Arbeit verloren hatte und sich nicht einmal mehr eine anständige Gesundheits- und Altersversorgung und ein sicheres Dach über den Kopf leisten kann.

Für mich ist die aktuelle, von Unternehmern und ihren Polit- und Beamtenvasallen mißbrauchte politische, ökonomische und militärische Macht in dieser BRD-Diktatur des Kapitals um ein Vielfaches verbrecherischer, verlogener, hinterhältiger, volksfeindlicher und menschenfeindlicher als es die Politführung der DDR an den Ausreisewilligen begangen hatte. Diese Herrschaften strebten den Luxus im Westen an wider besseres Wissen, was für Gefahren auf sie einstürmen werden. Sie wußten, worauf sie sich einließen. Die Zwangsvereinigung dagegen hatte den großen Rest der heimgebliebenen DDR-Bevölkerung versklavt und das Hoheitsgebiet der DDR wurde als neue Kolonie zum Ausschlachten und Ausplündern für die Herren Unternehmer freigegeben. Dabei waren die ostdeutschen Neuunternehmer (z.B. Ex-PGH- und LPG-Vorsitzenden) die allerschlimmsten Ausbeuter. Die wollten mit aller Gewalt 40 Jahre verlorene Gelegenheit der profitablen Ausplünderung ihrer Belegschaften aufholen, da sie schnellstens den gleichen Wohlstand ihrer westdeutschen Standesbrüder und -schwestern erreichen wollten.

In diesem Zug ist der soziale Charakter der Vorwende-Marktwirtschaft radikal durch frühkapitalistische, liberale Raubrittermethoden ersetzt worden, unter denen wir immer noch und immer mehr zu leiden haben werden.

Von mir aus kann diese größere gewordene, asoziale, Verbrecher-Nachwende-BRD lieber heute als morgen mit einem großen Knall den Bach runter gehen. Und das wird früher oder später geschehen, wenn man weiter eine solche menschenverachtende Politik gegen das eigene Volk und andere Völker betreibt.

Ich erlebte beide deutsche Staaten hautnah und nehme mir das Recht, ein vergleichendes Urteil unabhängig jedweder Weltanschauung zu fällen. Für mich zählt der Mensch und nicht das Kapital. Ich urteile aufgrund gemachter eigener Erfahrungen. Viele ehemalige DDR-Bürger verfügen über die gleichen Erfahrungen und ziehen ebensolche Schlußfolgerungen.

Nur im Moment der Zwangsvereinigung hatte es die Kohlregierung samt ihres Propagandaapparats vermocht die besoffen zugequatschten Bevölkerungsteile in Ost und West in Euphorie zu einigen. Hinterher trat schnell Nüchternheit ein und Wessies steckten schnell ihre Claims in den neuen Ostkolonien ab. Erst wenn der letzte Ossi aus den Grundbüchern getilgt war bzw. die biologische Lösung erzielt wird, indem die Generationen, die die Ossies und Wessies ausmachten, längst verstorben sein werden, wird es eine tatsächliche Vereinigung der entstandenen Gesamtbevölkerung im überwiegend anzutreffendem, gemeinsamen Elend geben.

Lafontaine sagte zur Zeit der Zwangsvereinigung die Wahrheit, daß diese nicht aus der Portokasse zu finanzieren sein wird. Aber das Volk wollte diese Wahrheit im Suff und Freudentaumel nicht hören und nahmen Kohl die blühenden Landschaften der Distelfelder ab. Jetzt beklagen viele im Katzenjammer die asozialen Folgen dieser Einheitsfinanzierung durch die Unternehmerparteien CDU/CSU/FDP über die Sozialkassen, vornehmlich die Rentenkassen. Und genau diese Vertreter haben sich deftig durch organisierte Vereinigungskriminalität maßlos bereichert. Von wegen Volksparteien! Man sollte sie wohl eher die raffenden Parteien der Pfeffersäcke nennen, denen man grundsätzlich keinen Zoll über den Weg trauen sollte.

Wilddieb Stuelpner

Selbst in der CDU tritt allmählich ein Umdenken ein, daß ein Privatisieren von kommunalem Eigentum nicht immer langfristig von Vorteil sein wird. Besser ist es die Verfügungsgewalt über kommanal geführte Unternehmen und Wohnungen zu behalten als kurzfristig einen schuldenfreien Etat zu haben.

Ich staunte nicht schlecht wie die CDU-Oberbürgermeisterin meiner Heimatstadt sich in ablehnender Weise gegen eine weitere Privatisierung von Kommunal- und Wohneigentum aussprach. Sie verwieß auf die langfristigen Folgen, wenn Heuschrecken die Erwerber werden.

Strombolli

Es wird Zeit das die "Trial-and-Error" Methode in der Politik und gesellschaftlichen Prozessen endlich aufhört.
Die letzten Jahre zeigen, dass sie die Menschheit in den Untergang führt.

Der kapitalistische Ansatz mag für die jeweilige Gegenwart optimal erscheinen, langfristig gesehen führt er in die Katastrophe!

Das sollten wir verhindern!
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

BakuRock

ZitatOriginal von joachimkuehnel
Die DSF-, FDJ- und FDGB-Mitglieds- und Soli-Beiträge hat keine Lohnbuchhaltung eingezogen, sondern die hat jeder, der in diesen Massenorganisationen Mitglied war, freiwillig gezahlt. Es stand jedem frei Mitglied dort zu sein oder auszutreten. Wer diese Statuten anerkannt hatte, war mit den Pflichten und Rechten eines Mitglieds einverstanden gewesen, kann sich also nicht hinterher beklagen.

Da haben wir beide ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht - meine habe ich geschildert.

ZitatOriginal von joachimkuehnel
Warum glaubt man lieber dem ungeschriebenen Recht auf Ausbeutung und Unterdrückung durch Monopolkonzerne eher und hält es für nicht verbrecherisch als das von mir zitierte und schwarz auf weiß bewiesene, existente Verfassungsrecht der DDR...........................................

Ob mensch glaubt oder nicht: Mensch bekommt es am eigenen Leib zu erfahren - ob mensch will oder nicht, fuer verbrecherisch haelt oder nicht. Ich halte es fuer verbrecherisch.

ZitatOriginal von joachimkuehnel
Lafontaine sagte zur Zeit der Zwangsvereinigung die Wahrheit, daß diese nicht aus der Portokasse zu finanzieren sein wird. Aber das Volk wollte diese Wahrheit im Suff und Freudentaumel nicht hören und nahmen Kohl die blühenden Landschaften der Distelfelder ab.
........................

Deshalb habe ich damals auch Lafontaine´s Wahlplakate geklebt ;-)
---
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

flipper

ZitatOriginal von handkey
ZitatVielleicht um einfach erstmal irgendwo anzufangen?
Zähler überbrücken, Rechnungen ins Klo, E-Werk besetzen sowieso...
(frei nach :" Miete verweigern, Kündigung ins Klo, Häuser besetzen sowieso!")

guerrilla-elektriker trupps! :D

und wie war das? ohne zähler kein nachweis? scheint schon in mode zu sein, guggt mal in die e-schrottbucht ;)
"Voting did not bring us further, so we're done voting" (The "Caprica Six" Cylon Model, BSG)

bonum

ZitatOriginal von flipper
ZitatOriginal von handkey
ZitatVielleicht um einfach erstmal irgendwo anzufangen?
Zähler überbrücken, Rechnungen ins Klo, E-Werk besetzen sowieso...
(frei nach :" Miete verweigern, Kündigung ins Klo, Häuser besetzen sowieso!")

guerrilla-elektriker trupps! :D

und wie war das? ohne zähler kein nachweis? scheint schon in mode zu sein, guggt mal in die e-schrottbucht ;)

hallo feund

sei so gut und erklär mir das was du da schreibst !!!

meinst du vllcht: zähler abmontieren und dann strom gratis beziehen?
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Regenwurm

Legale Alternativen zu den Stromkonzernen


ZitatStrom selber erzeugen:
 Mehrere hundert Watt erzeugen und gleichzeitig schlank werden !!!    Jeder will schlank sein (oder werden), warum dann die verbrauchte menschliche Energie nicht in Strom umwandeln? Dabei kann man genug Strom produzieren um eine ganze Wohnung zu beleuchten, und das genz einfach. Aus einem alten und sehr billigen Fitnessfahrrad kann man einen starken Stromgenerator machen, mit minimalen Kosten. Wir zeigen es, wie.

Selbstgebaute Solaranlage
Die hier vorgeschlagene Solaranlage verkörpert eine geniale Idee und kann mit sehr kleinen Kosten (unter 10,- Euro) selbstgebaut werden, da die meisten Bauteile eigentlich zum Abfall gehören oder auf dem Recyclinghof zu bekommen sind - aber viele Bastler werden bereits alles zuhause vorhanden haben.

Mit dieser Solaranlage kann man von April bis Oktober warm duschen, ohne etwas fürs Erwärmen des Wassers zu bezahlen.

WINDANLAGE FÜR DEN BALKON
Diese ungewöhnliche Windanlage erlaubt den Betrieb auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten, wie in Städten der Fall ist. Zudem ist sie klein genug um auf dem Balkon oder auf der Terasse montiert zu werden. Die Anlage kann mehrere paralell geschaltete Akkus aufladen, die dann bei beliebigen Geräten eingesetzt werden können.

Die Windrichtung ist für diese Anlage unwichtig, sie startet egal aus welcher Richtung der Wind weht.
Der Bau ist nicht sehr einfach, aber jeder einigermaßen erfahrene Bastler wird es problemlos schaffen, die Anlage zu bauen.

Das soll zum "Nachdenken sein, die Website ist nicht des Rätsels Lösung, weil die wollen irgendwie ein Mitgliesbeitrag haben, trotzdem der Link zum nachschauen und zum Anregen die STROM- SPAR- Sache weiter zu verfolgen. Viel Glück !
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

bonum

das sind gute ideen

wirklich  

jedes selbst erzeugte watt spart geld & schont so den geldbeutel

vllcht. ist das die zukunft...
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Regenwurm

Ohne Energiekonzerne, ohne Atom und Umweltverschmutzung: Strom selber machen

Diese Utopie spukt noch immer durch die Köpfe in der Alternativszene. Nimmt man Broschüren zur Hand, die um die Zeit der Energiekrise entstanden sind, sieht man kräftige Burschen in Latzhosen Landwirtschaft betreiben. Im Hintergrund nudelt das Windrad auf dem selbstgeschweißten Mast. Bauanleitungen kursierten, wie man sich mit einer alten Lichtmaschine und Kugellagern vom Autofriedhof vom Netz unabhängig machen könnte.
Ein Vierteljahrhundert später sind die Windkraftanlagen turmhoch, stehen auf dem freien Feld oder zu "Windparks" gruppiert. Sie könnten zwar locker das Dorf hinter dem Hügel versorgen, aber dem gehören sie nicht. Anonyme Investoren aus der fernen
Großstadt haben ihr sauer erspartes Geld einem Fonds anvertraut, der eine Rendite verspricht, die über dem liegt, was man auf sein Sparbuch bekommt. Der Strom geht natürlich ins Stromnetz. Darin mischt er sich mit dem Atomstrom, mit Strom aus Braunkohlekraftwerken und was die Energiekonzerne sonst gerade am Netz haben. Der Anteil regenerativer Energie ist nur eine statistische Größe. Was als "Grüner Strom" teuer bezahlt aus der Steckdose kommt, ist eine virtuelle Größe.
Die Solaranlage, die man sich auf das Eigenheim schrauben soll, ist nur das Vorgeplänkel für das ganz große Ziel. Hunderttausend Dächer sollen eine Nachfrage nach Solarzellen schaffen, die dazu führt, daß es sich für die großen Chemie- und Halbleiterfirmen endlich lohnt, massiv in das Solargeschäft einzusteigen. Die bisher eher manufakturartige Herstellung von Solarzellen soll automatisiert werden.

Sinnvolles wird sabotiert!
Dabei ist es durchaus nicht so, daß es nicht technisch ausreichend entwickelte und ökonomisch tragbare Alternativen gäbe. Nur sie werden gezielt sabotiert. Es ist unter Fachleuten kein Thema, daß Verbrennungsmotoren mit gereinigtem Pflanzenöl betrieben werden könnten. Jeder landwirtschafliche Betrieb könnte auf einem Teil seiner Fläche Ölpflanzen anbauen, so wie früher auf einem Teil der Felder Hafer angebaut wurde, der Treibstoff für die Zugpferde. Eine kleine Ölpresse liefert den Sprit für Trecker und Mähdrescher, deren Motoren etwas modifiziert werden müßten.

Doch stattdessen wird mit einem Millionenetat der Biodiesel propagiert. Nicht das reine Rapsöl wird in den Tank gefüllt, sondern ein chemisch verändertes Produkt, der Rapsölmethylester, der so vielversprechend "Biodiesel" genannt wird. Den kann nicht jeder herstellen, sondern da sind wieder zentrale Strukturen im Spiel, die das Öl sammeln, verarbeiten und wieder verkaufen. Es sind die Saatgutkonzerne, die den Raps gentechnisch manipulieren, der Landhandel, die Mineralölindustrie. Der Bauer hat sowieso kein Interesse am Biodiesel, denn er bekommt den Diesel aus Erdöl deutlich billiger (Gasölbeihilfe) als der normale Kraftfahrer an der Tankstelle.
Daß das so bleibt, dafür hat der Deutsche Bauernverband seinen ganzen Einfluß in die Waagschale geworfen. So bleibt das alte Abhängigkeitsverhältnis. Die Landwirtschaft liefert den billigen Rohstoff und wie mit Nestlé oder Müllermilch ist es auch beim Pflanzenöl wieder die "Veredelungsindustrie", wo die größte Wertschöpfung stattfindet.

Quelle und der ganze ausführliche Bericht
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Regenwurm

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die deutschen Stromversorger aufgefordert, Tarife für sozial Schwache einzuführen.

"Alle Energieversorger sollten dauerhaft einen solchen Sozialtarif in der Grundversorgung anbieten", sagte der Minister am Donnerstag vor dem Bundestag in Berlin. "In einem so reichen Land wie Deutschland darf es keine Energie- oder Brennstoffarmut geben."

" Einige Regionalgesellschaften von E.ON hatten Tarife für Geringverdiener angeboten, allerdings befristet und gedeckelt.

Verbraucherschützer begrüßten den Vorschlag Gabriels. Die Mehrkosten könnten aus den Gewinnen der Konzerne bezahlt werden und dürften nicht auf die übrigen Verbraucher abgewälzt werden, erklärte der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Gerd Billen.

(Hoffnungs) Quelle
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

NewEnd

Ich hab heute die endabrechung bekommen  oh mann :O.
Erst freut man sich das man nichts an Gas und Wasser nachbezahlen muss,das erstemal seit jahren und dann kommt die strom-endabrechung und ich muss nun knapp 500euor nachzahlen und der abschlag kostet nun auch 103€ im Monat(yellow strom).

mergazil

ZitatOriginal von regenwurm
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die deutschen Stromversorger aufgefordert, Tarife für sozial Schwache einzuführen.


Dann brauchen die den Regelsatz nicht zu erhöhen... Nullsummenspiel

handkey

die sozial schwachen sind doch eigentlich die anderen, die reichen und protze und miethaie usw, und die haben auch schon für alles mögliche günstigere tarife.
die, die hier sozial schwach genannt werden, sind untereinander sozialer als alles was da meint, von der armut anderer gut leben zu können.-
von daher weiss ich nicht, wen der gabriel da wirklich gemeint hat...
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger,
Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen,
warum sollten ausgerechnet Volks- oder Arbeitervertreter
aus der Art schlagen?

Kuddel

Gegner der eneuerbaren Energien behaupten immer wieder, dass diese die Strompreise in die Höhe treiben würden. Über den Preiseffekt neuer Steinkohlekraftwerke schweigt man hingegen lieber.

Kohle wird rasant teurer

CubanNecktie

und schon wieder Strompreiserhöhungen zum 1. Januar 2009....


ZitatSteigende Strompreise: Deutschland zahlt zuviel

Heidelberg - Zum Jahreswechsel erhöhen erneut viele Stromversorger ihre Preise. Aktuell sind mehr als 14 Millionen Haushalte von den Erhöhungen um durchschnittlich 8,5 Prozent betroffen. Würden alle Kunden den günstigsten Stromtarif wählen, könnten in Deutschland etwa 10 Milliarden Euro pro Jahr eingespart werden.

Zum 1. Januar 2009 erhöhen 354 Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 8,5 Prozent. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 kWh bedeutet dies zusätzliche Kosten von durchschnittlich 74 Euro pro Jahr. Von den Strompreiserhöhungen sind mehr als 14 Millionen Haushalte betroffen, auf die eine jährliche Mehrbelastung von mehr als 1 Milliarde Euro zukommt.
Diese zusätzlichen Kosten würden sich durch den Wechsel des Stromanbieters vermeiden lassen. Private Haushalte könnten dadurch mindestens 8 Milliarden Euro einsparen, die Gewerbekunden mindestens 1,7 Milliarden Euro. In der Summe ergibt dies eine deutschlandweite Ersparnis von ca. 10 Milliarden Euro.

Doch obwohl der deutsche Energiemarkt seit mehr als zehn Jahren liberalisiert ist, haben nur 17 Prozent der Kunden von der Möglichkeit des Stromanbieterwechsels Gebrauch gemacht. Aktuell befinden sich laut BDEW noch 38 Prozent der privaten Haushalte in den teuren Grundversorgungstarifen der örtlichen Versorgers.

Würden 14,8 Millionen private Haushalte von dem Grundversorgungstarif des örtlichen Stromversorgers zum günstigsten verfügbaren Anbieter wechseln, könnte jeder Haushalt durchschnittlich ca. 298 Euro pro Jahr sparen. In der Summe bedeutet dies eine jährliche Entlastung von mehr als 4,4 Milliarden Euro.

Über 17,5 Millionen Haushalte haben sich bereits für einen günstigeren Tarif des örtlichen Versorgers entschieden. Die jährliche Ersparnis zwischen dem günstigsten lokalen und dem besten alternativen Angebot beträgt durchschnittlich ca. 247 Euro pro Jahr. Bundesweit ergibt dies eine zusätzliche Einsparmöglichkeit von über 4,3 Milliarden Euro.

Würden nun alle Haushalte und Gewerbekunden mit einem Verbrauch bis 100.000 kWh in Deutschland zum günstigsten verfügbaren Stromtarif wechseln, wäre dies mit einer Gesamtersparnis von mehr als 10 Milliarden Euro verbunden.


Quelle: verivox.de
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Wilddieb Stuelpner

Zitat von: regenwurm am 09:35:03 Sa. 02.September 2006
... Es zeigt sich immer wieder, dass Hartz IV von Menschen gemacht wurde, die durch ihre überhöhten Bezüge dem realen Leben entfremdet sind. Eine Reform, die zum Ziel hatte, Millionen von Menschen wieder in Arbeit zu bringen und für die Zeit der Erwerbslosigkeit ein menschenwürdiges Leben zu garantieren, entpuppt sich jeden Tag durch Diffamierungen, Kriminalisierung und immer schärferen Einschnitten, zu einem Mahnmal für eine soziale Ungerechtigkeit, wie sie in Europa beispiellos ist.

Entfremdung der Politiker und Unternehmensmanager:

Gerade zeigte der Moderator Frank Plasberg bei Hart aber fair vom 26.11.2008: Wirtschaft global - Abschwung total - Platzt die Globalisierungslüge? eine Filmszene aus dem us-amerikanischen Fernsehen wie die drei Automobilbosse von Ford, GM und Crysler jeder für sich getrennt mit seinen eigenen Privatfirmenjet zur Betteltour einfliegen ließen und von den Leuten des Kongreßausschusses dann befragt wurden wie sie denn angekommen wären. Ein Flug in einer Richtung zwischen Detroit und Washington D.C. kostet 22.500 Dollar. Der gleiche Flug mit einer Linienmaschine von American Airlines hätte 500 Dollar gekostet. Weiter wurden Sie befragt, ob sie denn bereit wären, für einen 1-Dollar-Stundenlohn zu arbeiten. Entweder es kamen keine oder nur ausweichende Antworten.

Plasberg schlug vor, daß man die deutschen Manager, die bei der Bundesregierung unter den Rettungsschirm kriechen, genauso öffentlich und medienwirksam befragt werden müssten. Die Einschaltquoten würden schlagartig in die Höhe schnellen, denn jeder zahlende Bundes- und Steuerbürger möchte doch zu gern personalisiert wissen, was für einen Bezug diese Leute noch zu ihren Belegschaften und zur Bevölkerung haben.

Übrigens Rettungsschirm für Opel:

Was halten eigentlich die Politiker und die Opel-Manager vom Opel-Produktsortiment, wenn Sie für Opel den Rettungsschirm aufspannen?

Wer fährt von den Politikern und Managern einen Opel Corsa, Astra oder Vectra?

Ich wette keiner, weil diese Herrschaften an die Oberklasse von Mercedes, BMW, Audi gewöhnt sind. Und da läßt sich jeder einzeln herumkutschieren. Fahrgemeinschaften kennen die auch nicht oder steigen auf den Smart um. Das sagt doch alles. Soviel zum Vertrauen von Politikern und Managern zu ihrem Hätschelkind.

Und Sarah Wagenknecht hat sich einen guten Schlagabtausch gegen Hans-Olaf Henkel geliefert. Am Ende der Sendung fing Henkel wieder an, die Bundesregierung zu lobpreisen, daß sie ein Jobwunder geschaffen und hervorragend die Arbeitslosigkeit gesenkt hätte.

Darauf Sarah Wagenknecht:

Es fragt sich nur auf welchem Niveau und welche Jobs dafür verschwunden sind. Es verschwanden tariflich bezahlte und sv-pflichtversicherte Vollzeitarbeitsplätze und an ihrer Stelle traten 1-Euro-Jobs, Minijobs, Kombilöhne, Leih- und Zeitarbeit mit desolatem Kündigungsschutz und erheblich geringerem Lohnhöhen. Wenn weniger Lohn gezahlt wird, dann folgen auch weniger Lohnsteuern an den Staatshaushalt und weniger abgeführte SV-Beiträge. Da die Unternehmer über ihre Politiker schon die 4. Runde der Unternehmenssteuerreform einkassierten, sind die AG-Beitragsanteile an den Lohnsteuern und SV-Beiträgen so gut wie nicht erwähnenswert. Wenn jetzt das Arbeitslosengeld an Hilfebedürftige gezahlt wird, dann entstammen diese Mittel vorwiegend von prekär Beschäftigten und kaum noch von Unternehmern, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die Unternehmer haben sich seitwärts in die Büsche geschlagen.

Wenn der Staat zu wenig Einnahmen hat, dann wird er handlungsunfähig und kann weniger Gesetzesverstöße kontrollieren. Das kommt den Unternehmern sehr entgegen, wenn man ihnen weniger auf die Finger schaut wegen Mangel an finanziertem Kontrollpersonal. Dafür spart man als Staat wieder zuerst im Sozialbereich und erhöht dort die Kontrollen. Und das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Kontrollen ist schlecht. Was könnte ein Betriebsprüfer aus welcher Anzahl steuerhinterziehenden Firmen rausholen und was holen zig Sozialschnüffler aus hunderttausend kontrollierten Arbeitslosen raus. Kosten und Aufwand stehen miteinander nicht im vernünftigem Verhältnis. Soviel auch gleichzeitig zur Gleichheit vorm Gesetz und welche Hintergedanken Unternehmer verfolgen, wenn sie ihre Betriebsnebenkosten ständig senken wollen.

Jobwunder der Großen Koalition?

Entscheidend ist nicht die Soll- oder die Habenseite eines Kontos oder die Aktiva- bzw. Passivaseite einer Bilanz, sondern auf welcher Seite des Kontos oder der Bilanz in welcher Höhe der Saldo ausgewiesen wird. Wenn Henkels geschaffene Jobs lobt, dann darf er die weggefallenen und ihre Jobeigenschaften nicht unterschlagen. In der Verrechnung beider Seiten ist das Ergebnis zu bewerten.

Und wo Sarah Wagenknecht auf die geringe Lohnhöhen der Noch-Beschäftigten zu sprechen kam, da verlor Henkel die Fassung und fing an rumzueiern. Er lasse sich von dieser Dame nichts sagen. Als Lehrling hätte er mit 53 Mark angefangen.

Sarah Wagenknecht darauf: Das war damals und heute? Da haben Sie völlig wie ihre amerikanischen Unternehmensfreunde jegliche Bodenhaftung und Achtung vor den arbeitenden Belegschaften verloren, weil sie den Niedriglöhnen das Wort reden und ewig wegen ihrer Betriebsnebenkosten rumjammern.

Hans-Olaf Henkel = Honorarprofessor für Internationales Management und BWL Universität Mannheim

Internationales Management???? Wer kommt mir da gleich als Henkels Gesinnungsgenosse in den Sinn mit ähnlicher Funktion?

TU Chemnitz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften - Professor Dr. Friedrich Thießen - unterrichtet Internationales Investment Banking

ManOfConstantSorrow

In Deutschland zahlt man im EU-weiten Vergleich die zweithöchsten Strompreise. Während die Kilowattstunde Strom für private Haushalte in der EU im Schnitt 16,5 Cent kostet, liegt der Preis in Deutschland bei 22,9 Cent pro Kilowattstunde, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte. Nach Angaben von Eurostat ist auch der Anteil der Steuern am Strompreis in Deutschland im europäischen Vergleich mit 41 Prozent am zweithöchsten. Nur Dänemark habe mit 56 Prozent einen höheren Anteil. Im Durchschnitt liege der Anteil in den 27 Mitgliedsstaaten der EU bei 26 Prozent. (Quelle: ddp)
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Strombolli

Das gesamte Lohn, Preis ... Geldgefüge in Deutschland müsste auf einen unparteilichen, aber sozial orientierten Prüfstand! - Bisher ist es doch so, dass von einem Wohlstandsland ausgegangen wird, was ja angesichts Lohndumping und HartzIV nur noch sehr relativiert stimmt. Das kommt auch daher, dass sich die Entscheidungsträger in einer ganz anderen Gesellschaftsschicht befinden, wie der Normalbürger.

Sie können sich unsere Alltagssorgen einfach nicht vorstellen. Ob das nun die Unternehmersgattin vom kleinen Bauunternehmer oder der in beamtenartigem Beschäftigungsverhältnis an irgendweinem Schreibtisch ... sie alle wissen es nicht, wenn man am Dienstag nur noch 10 € zu zweit für die Woche hat und trotz ehrenamtlicher Tätigkeit und Überstunden nicht deutlich über den HartzIV Satz kommt.

Geistige Verwirrung allerorten. Alles mit dem Ziel der Entsolidarisierung und des gewollten Gegeneinanderaufhetzens zum eigenen Macht- und Sozialstatuserhalt.

Zahllose Beispiele (Telekommunikation, DSL-Ausbau, Verkehrsbauten, Versicherungen, Gebühren, Sprit ....) zeigen täglich: In Deutschland wird solange wie nur möglich abgezockt. Zu Lasten der Kleinen!
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Kuddel

Selbst im Krisenjahr 2009 haben die großen deutschen Energiekonzerne Profite von 23 Milliarden Euro eingefahren. Die Rendite auf ihr eingesetztes Kapital liegt demnach bei 25 Prozent und damit sogar erheblich über dem offiziellen Durchschnitt aller DAX-Konzerne. Diese Traumgewinne von E.on, RWE und EnBW wurden in einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes im Auftrag der Grünen errechnet.

Sobutai

Zitat von: Kuddel am 19:25:46 Do. 21.Oktober 2010
Selbst im Krisenjahr 2009 haben die großen deutschen Energiekonzerne Profite von 23 Milliarden Euro eingefahren. Die Rendite auf ihr eingesetztes Kapital liegt demnach bei 25 Prozent und damit sogar erheblich über dem offiziellen Durchschnitt aller DAX-Konzerne. Diese Traumgewinne von E.on, RWE und EnBW wurden in einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes im Auftrag der Grünen errechnet.

Hast du einen Link dazu ?
Zitat / Song Frank Zappa:
What I always say is that politics is the entertainment branch of industry.


Sobutai

Zitat / Song Frank Zappa:
What I always say is that politics is the entertainment branch of industry.

CubanNecktie

ZitatAuf den Großteil der deutschen Stromkunden kommen höhere Kosten zu: Angaben des Online-Tarifportals Verivox zufolge  wollen fast 350 Versorger im kommenden Jahr ihre Preise um durchschnittlich sieben Prozent verteuern. Teilweise sei sogar ein Anstieg um bis zu 14 Prozent möglich.

ZitatDer Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBZ) rechnet auch für die kommenden Jahre mit steigenden Strompreisen. Um rund 60 Prozent seien die Stromkosten für die Verbraucher  in den vergangenen zehn Jahren angewachsen, und es sei davon auszugehen, "dass es in den kommenden zehn Jahren mindestens ebenfalls 60 Prozent nach oben gehen wird mit den Preisen", sagte der VZBZ-Energieexperte Holger Krawinkel der Berliner Zeitung.

Quelle:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-11/strompreise-erhoehung

Für mich reine Abzocke .... zum kotzen, fast Jahr für Jahr immer das selbe !!!!!!!! Und ein Wechsel zu - sogenannten kleineren Anbietern, ob der was bringt? Denn die erhöhen auch bzw. sind oft Ableger von den Großen..........
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Passwort: chefduzen.de

spreewaldrac

Ich kenne deinen Anbieter und deinen gegenwärtigen Tarif nicht, aber mit einem Wechsel kann man in aller Regel ein nettes Sümmchen pro Jahr sparen. Denn selten ist man beim günstigsten Anbieter im günstigsten Tarif.

Gucke doch mal unter www.verivox.de.

Aber bitte keine Angebote mit Vorauskasse, wenn du das Insolvenzrisiko des Versorgers nicht tragen möchtest.

Just B U

Also ich bin gerade aktuell dabei zu wechseln.

Ab 01.01.2011 bin ich bei einem anderen Strom- und auch Gasanbieter.
Endlich auch "richtigen" Ökostrom, denn auch DASS wollte ich schon längst mal machen, also den Wechsel zu Ökostrom jetzt.
Und wenns dann auch noch so viel günstiger ist, dann erstrecht.

Ich habe auch über "Verivox.de" gewechselt, sozusagen.

Ging alles vollkommen einfach. Die bzw. der neue Anbieter machen ja alles "Organissatorische" für mich.

Ich werde dann fürs nächste Abrechungjahr (welches sich jetzt auch "zufällig" gleichzeitig mit dem Kalenderjahr deckt) für Strom UND Gas (bei dann zwei unterschiedlichen Anbietern) jeweils 30 % WENIGER als vorher bezahlen     ;D    (wenn ich so rund den gleichen Verbrauch habe).

Mir war auch die Preisfixierung für 1 Jahr wichtig.
Genauso wie auch eben KEINE Vorausskasse.

Nur Mut!

Die Dummheit der Einen ist die Macht der Anderen.
Je dümmer u. desinteressierter die Einen desto mächtiger die Anderen.

Hätte man den christlichen Klerus mit der gleichen Vehemenz verteidigt, wie Teile der Linken das heute mit dem islamischen tun, hätte die Aufklärung nie stattgefunden.
Seyran

CubanNecktie

hab auch schon gewechselt vor 2 Jahren, doch der hat vor einem Jahr etwas erhöht ... dieses Jahr erhielt ich im Oktober keine Erhöhungsabsicht + Preisgarantie für 2011 ... gut, hab auch einen relativ günstigen Ökostromanbieter  :rolleyes: aber mal sehen, was langfristig wird -> ist wie beim Spritpreis -> Tendenz steigend  :( ... schau auch da immer auf einen günstigen Tag oder wenn unbedingt getankt werden muss & Preis hoch ist, nur halbvoll tanke bzw. nach Möglichkeit eine freie Tanke* nutze ....  

*leider keine freie Tankstelle in meiner Umgebung vorhanden ist ....
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schwarzrot

Joh, bin auch schon am gucken.
Mein problem: Der billigste anbieter mit guten bewertungen wäre eprimo. Aber die würde ich gerne vermeiden, weil die zum RWE-konzern gehören (wie viele billiganbieter, ist meisst nur etikettenschwindel).
Viele dieser bieten 'ökostrom' an. Nur erstens laufen die gewinne dann auch wieder in einen konzern, der atomstrom fördert, zweitens wäre eigentlich kleiner (sowas wie stadtwerke) feiner.
Ich möchte also nicht mehr zu den anbietern wechseln, welche neulich mit ihrer lobbypolitik die regierung manipuliert haben.
Also nicht die 4(?) grossen Vattenkack, RWEx-und-hop, E.Off, EnBW...

Das problem, preisspanne von eprimo zu 'MäcPommEnergy' oder 'FlensburgerStadtwerke' sind locker 50eus pro jahr.
Bei GreenpeaceEnergy würd ich gar draufzahlen und das kann ich mir nicht leisten.  >:(
"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto

Wieder aktuell: Bertolt Brecht

Frogsta

Ich habe diese Woc he gewechselt.
Von FlexStrom zu PrioStrom, habe den Tarif  prioNatur 12.
1oo% regenerative Energie - und guenstiger als ALLE anderen bei Verivox.


MAGNUM 500 ist kein Eis !

Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland

reefshark

Hallo zuammen

Tja, oft is es so:
Wer letztes Jahr noch zu den am wenigsten unverfrorenen Anbietern gehört hat,
schlägt heute oder morgen umso heftiger zu. :o
Man ist fast gezwungen dann alle Jahre erneut zu wechseln.
Mein Tip z.Zt. : energensued.de
Findet man nicht in Suchmaschinen, weil diese nämlich i.d.R. nicht umsonst arbeiten...
Ist ne Genossenschaft und nicht im gängigen Umfang gewinnorientiert.
Bei den "ach so gelobten Stadtwerken" wird die Kohle doch aus diesen Stadtwerken gezogen
um damit Luxusprojekte per Quersubvention mit Geld zuzusch.....n, oder halt
Löcher zu stopfen.... ;(
Das seh ich schon mal garnicht ein, dass ich da besch...... Protzpaläste vom Stromgeld für
irgendwelche A..... finanzieren soll. ;(

Grüsse von

reefshark


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