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Gesund? / Aw: Gesellschaftliche Verhältn...
Letzter Beitrag von Wanderratte - Heute um 01:00:08
Zitat von: Onkel Tom am 10:02:25 Sa. 17.Mai 2025Angeblich hat sich der Filz zwischen BA und MT etwas aufgelöst, garantiert ist das
aber nicht. Jedenfalls ist von Ugereimtheiten in der Materie kaum noch in der
Öffentlichkeit zu lesen/hören. Ob da wirklich aufgeräumt wurde, kann ich nicht
bewerten..
Ich kann dazu leider auch nichts sagen. Obwohl ich schon den Eindruck habe, dass früher alles noch sehr viel schlimmer war. Es könnte aber auch daran liegen, dass die Medien mittlerweile ihr Interesse an dem Thema weitestgehend verloren haben.

Und die Missstände kommen zumeist erst dann an die Öffentlichkeit, wenn sie jemand aufdeckt.

Könnte es auch damit im Zusammenhang stehen, dass Du damals gravierende Missstände aufdecken konntest? Möglicherweise sind sie jetzt vorsichtiger, da sie mögliche Konsequenzen kennen.

Nachdem Du so viele Ein-Euro-Jobs vernichten konntest, fand man dazu sehr viel in den Medien?

Und sollte der Filz mittlerweile tatsächlich weniger sein, so hätte man zumindest noch die Möglichkeit, bei einem Ein-Euro-Job den Mindestlohn im Nachhinein einzuklagen. Wenn mit der Gemeinnützigkeit oder der Zusätzlichkeit irgendwas nicht stimmt. Dann war zumindest nicht alles umsonst, wenn man es vorher nicht geschafft hat, den Ein-Euro-Schrott abzuwehren.

Zitat von: Onkel Tom am 10:02:25 Sa. 17.Mai 2025Zu schaade, das der Aufbau von Kontakten zu z.B. Ein Euro Jobber_innen so schwer ist.
Meistens bekommen die meisten EE-Jober_innen leichte Schamröte, wenn sie sich als
"Arbeiter_innen 2.ter Klasse" outen müssen und wenn man denen mit Rechercheprojekten
kommt, ist der Ofen ganz aus weil erzeugt Angstzustände des möglichen Erwischt werden.
Abgesehen davon, dass die Recherche umsonst wäre, fände ich es überhaupt nicht schlimm, erwischt zu werden. Dann hat man vielleicht einmal Ärger, doch dann nie wieder. Danach verliert die Erwerbslosenindustrie bestimmt das Interesse daran, den Elo weiterhin zu demütigen. Denn wer möchte schon gerne seinen Arbeitsplatz riskieren.

Jedoch wäre es sehr schade um das Rechercheprojekt. Von daher wäre das Erwischtwerden schon richtig doof.

Dass die meisten Ein-Euro-Jobber leichte Schamröte bekommen, kann ich aber sehr gut verstehen. So wie sie oftmals dargestellt werden. Da ist z.B. die Rede von multiplen Vermittlungshemmnissen sowie weiteren Demütigungen und Unterstellungen. Da sagt man dann doch lieber nichts dazu. So manche Erwerbslosenindustrie sollte vielleicht ganz dringend ihr Leitbild überarbeiten und mehr Respekt gegenüber den Betroffenen zeigen.

Es ist aber generell ein Problem, wie sogenannte Langzeitarbeitslose in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Auch seitens des Jobcenters. Da wird einfach so behauptet, dass die Elos Defizite hätten und somit ein Coaching benötigen (§§ 16e/i SGB II). Und dann fragt man sich, warum es so schwierig ist, einen gutbezahlten regulären Job zu bekommen. Das viele Geld, was die Erwerbslosenindustrie bekommt, sollte viel besser in vernünftige Öffentlichkeitsarbeit investiert werden.

Ich fände es ganz schlimm, wenn ich es nicht geschafft hätte, einen Ein-Euro-Job abzuwehren. Das wäre für mich definitiv eine persönliche Niederlage. Wenn man Missstände aufdecken möchte, dann ist das selbstverständlich was anderes. Doch man könnte den Mist ja auch noch spontan zu seinem Rechercheprojekt machen. Sollte ich jemals einen Ein-Euro-Job machen müssen, dann würde ich aber alles dafür tun, um irgendwas aufzudecken. Ansonsten hält man so eine Schikane doch kaum aus.

Und dabei denke ich an eine Situation vor ca. einem Jahr. Ich war draußen unterwegs. Der Akku vom Smartphone war leer, meine Uhr hatte ich zu Hause vergessen, doch ich wollte unbedingt die Uhrzeit wissen.

Da sah ich jemanden, der einen einfachen Zaun um ein Grundstück herum baute. Auf diesem Grundstück sollte ein Saisongarten mit mehreren kleinen Parzellen für den Gemüseanbau entstehen.

Da ich die Uhrzeit wissen wollte, bin ich zu ihm. Wir haben ein wenig miteinander gequatscht. Doch leider nur zu Belanglosigkeiten.

Ich hatte den Eindruck, er könnte ein Ein-Euro-Jobber sein. Und genau wegen der möglichen Schamröte wollte ich ihn nicht danach fragen.

Doch ich ärgere mich noch immer, dass ich ihn nicht gefragt habe. Keine Ahnung, doch möglicherweise hätte ich zumindest einen Mißstand aufdecken können.

Dabei hätte ich doch einfach nur erzählen müssen, dass ich Bürgergeld beziehe und man mir einen Ein-Euro-Job andrehen wollte. Dann hätte er sich doch nicht mehr schämen müssen.

Ich hatte Zweifel an der Gemeinnützigkeit. Denn die Pacht der einzelnen Parzellen ist so hoch, dass sich z.B. ein Bürgergeldempfänger sowas normalerweise nicht leisten kann. Die Parzellen sind zwar schon bepflanzt und alles stammt aus ökologischer Erzeugung. Dennoch ist das alles so teuer.

Denn "gemeinnützig" heißt für mich, dass sich das jeder leisten kann. Und nicht nur wieder nur diejenigen mit Geld. Ich könnte das jedenfalls nicht, mit dem wenigen Bürgergeld. Vor allem auch, weil das gesamte Geld bestimmt im Voraus gezahlt werden muss.

Doch selbst dann wenn die Gemeinnützigkeit kein Kriterium wäre, ärgern mich solch hohe Preise. Man könnte so ein Projekt für arme Menschen sehr viel günstiger anbieten. Wer Geld hat, zahlt halt mehr. Man könnte sein Gemüse auch einfach selbst aussähen. Dann wäre alles sehr viel günstiger.

Und mit der Zusätzlichkeit war das auch so eine Sache. Denn der Zaun erfüllte dieses Kriterium definitiv nicht. Denn ohne Zaun hätten sich eher Wildschweine, Rehe und Hasen am Gemüse bedient.

Zudem kam es mir so vor, dass derjenige nicht dort, sondern bei einem Kooperationspartner gearbeitet hat. Ich weiß nicht, ob das in dem Fall so okay war.

Keine Ahnung, ob meine Beobachtungen überhaupt irgendeine Relevanz hatten. Es waren erstmal nur Eindrücke und ich möchte niemandem was unterstellen. Doch mich hätte diesbezüglich noch sehr viel mehr interessiert. Denn neugierig war ich auf jeden Fall. Sehr schade, dass ich denjenigen nie wiedergesehen habe.

Die Frage ist zudem, hätte ich von außen überhaupt irgendwas machen können. Denn ich wollte den Anderen auch nicht da mitreinziehen. Wenn er es selbst nicht will, wovon ich zumindest ausging. Doch interessant wäre es auf jeden Fall.

Zudem hätte ich bezüglich der Ein-Euro-Jobs ein wenig informieren können. Auch wegen des § 61 SGB II. Unterlagen anfordern und so. Denn ich gehe davon aus, dass er von alldem nichts wusste. Es war halt leider eine verpasste Chance. Mittlerweile bin ich schlauer.

Zitat von: Onkel Tom am 10:02:25 Sa. 17.Mai 2025Da wäre dann der Austausch der Kanidaten eine Option. Der echte Kanidat lässt sich die
Sonne auf dem Bauch strahlen und der Spy geht für ihn rackern und sammelt Infos..
(Wallraffsche Tour)
Dann wäre ich doch sehr viel lieber der echte Kandidat. Der mit der Sonne.  ;)

So ein Austausch wäre schon richtig cool. Doch ich stelle mir das sehr schwierig vor. Noch sehr viel schwieriger als bei einem normalen Arbeitsverhältnis. Weil bei diesen Ein-Euro-Jobs noch sehr viel mehr Menschen daran beteiligt sind. Nicht nur AG und AN.

Zitat von: Onkel Tom am 10:02:25 Sa. 17.Mai 2025Da gibbet viele Wege nach Rom und Möglichkeiten  :)
Das ist sehr gut, dass viele Wege und Möglichkeiten existieren. Wenn sich ein Weg als Sackgasse herausstellt oder man sich verlaufen hat, dann muss man halt einen anderen Weg nehmen.

Das Schlimmste an so einem Rechercheprojekt ist wohl, dass man meist nicht drumherum kommt, so einen Ein-Euro-Job bzw. den § 16e oder i SGB II machen zu müssen.

Und im Jugendheim war es ja nochmals sehr viel schlimmer. Ich finde, es gehört sehr viel Mut und Stärke dazu, so viele Nachteile für sich in Kauf zu nehmen.

Wie schaffst Du das, so selbstlos zu sein? Sogar das Weggesperrtsein im Heim in Kauf genommen zu haben. Woher nimmst Du diese Kraft?

Und bezüglich der Erwerbslosenindustrie, den § 16i SGB II hättest du ja auf jeden Fall freiwillig machen müssen.

Sicherlich, man kann den "Coach" nerven und am besten so subtil, dass er nicht merkt, dass man es absichtlich macht. So eine Art Wettkampf. Schaffe ich es, den "Coach" noch mehr zu nerven als der mich nervt. Mit dem Wissen, was ich mittlerweile habe, müsste das sogar funktionieren. Und ich hätte vielleicht sogar noch Spaß daran.

Aber was dann gepetzt wird (§ 61 SGB II), Du kennst das ja. Und die anderen Nachteile bezüglich des § 16e oder iii hätte man ja dennoch.

Weißt Du, ob man ein Streikrecht hat, wenn man diesen Mist mitmacht? Ich denke, eher nein. Da es ja auch nur eine scheiß Maßnahme ist.

Die folgende Webseite finde ich sehr interessant:

https://www.labournet.de/politik/alltag/entlohnung/kombilohn/unsozialer-arbeitsmarkt-kommt-minister-heil-stellt-eckpunkte-zur-foerderung-von-langzeitarbeitslosen-vor-mitarbeit/ .

Es geht also bei diesem Teilhabechancengesetz noch um sehr viel mehr als "nur" darum, sogenannte Langzeitarbeitslose zu benachteiligen. Das war mir in diesem Ausmaß bisher noch nicht bewusst.

Allein schon aus politischen Gründen wäre somit das sogenannte Teilhabechancengesetz abzulehnen.

Ich finde es zudem sehr demütigend, dass man für einen Arbeitgeber arbeiten soll, der aber selbst nicht zahlen will. Mir fehlt da jegliche Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer, der immerhin für den Arbeitgeber die Arbeit macht.

Zudem verstehe ich nicht, warum man diesen Mist "Teilhabechancengesetz" nennt. Denn wahre Teilhabe sieht wahrlich anders aus.

Doch das Geschäftsmodell des Ein-Euro-Jobs übertrifft jeglichen Schrott. Ich stelle mir das gerade so vor. Ich stelle jemanden ein, der für mich kostenlos die Gartenarbeit macht. Und dafür, dass ich selbst nicht mehr arbeiten muss, bekomme ich dann auch noch Geld. Okay, diese Arbeit wäre nicht gemeinnützig. Aber vom Prinzip her ist es doch so.
#2
Das ist ja interessant. So ganz anders als in Deutschland.

Zitat von: BGS am Gestern um 23:27:38Polararbeitsamt (lädt mich ungern ein)
:D  :D  :D

Polararbeitsamt, das klingt irgendwie witzig.
#3
(Sozial-) Politikforum & Aktuelles von Chefduzen / Aw: ...immer smarter
Letzter Beitrag von BGS - Gestern um 23:27:38
Läuft seit etwa zwölf Jahren im ganzen Land wie folgt:

- Pass läuft bald ab

- Man geht zum Fotografen, der macht digitales Bild

- Per Email kommt das Bild zum Besteller

- Der authentifiziert sich mittels Bankkonto und loggt so bei der Polizei ein, um online einen neuen Pass zu bestellen, wobei das Foto hochgeladen werden muss

- Nach ca. vier Wochen kommt von der Polizei eine SMS mit einem Code

- Dieser muss im benannten echten Kiosk angegeben werden und nach Vorlage eines amtlichen Dokumentes wird einem der neue Pass ausgehändigt

Kosten um 35,- gesamt + kein Warten.

Authentizifierung mittels Bankkonto geht z. B. auch beim Polararbeitsamt (lädt mich ungern ein), Finanzamt (Steuererklärung) etc.


MfG

BGS
#4
Zitat von: BGS am Gestern um 16:55:36Bislang ist es auch hier möglich, ohne Apps klarzukommen während andererseits der neue Pass an einem Kiosk abgeholt werden muss.
Ein ganz normaler Kiosk, der normalerweise Süßigkeiten verkauft?

Ist das überall in Finnland so?

Ich finde das schon irgendwie krass. Naja, weil man es hier so nicht kennt.
#5
Medienkritik / Antisemitenpartei DIE LINKE?
Letzter Beitrag von counselor - Gestern um 21:00:22
Der deutsche mediale und politische Diskurs über Israel und Antisemitismus entkoppelt sich in einem immer groteskeren Ausmaß von der Realität, der Weltöffentlichkeit und auch den Stimmungen in der Masse der deutschen Bevölkerung selbst. Während die faschistoide Regierung Netanjahu die Massenvertreibungs-Intentionen ihres Gazafeldzugs immer direkter und offener artikuliert und während selbst im bisher stramm israelsolidarischen Kern der NATO ein Staat nach dem anderen sich scharf von Netanjahus Kriegspolitik zu distanzieren beginnt, erreichen in der deutschen liberalkonservativen Presse und den rechten Parteien der BRD die Versuche, Gegnerschaft zur Kriegs- und Siedlungspolitik dieses Staates als antisemitisch zu verunglimpfen, neue Höhen der Gehirnakrobatik mit der Diskussion um die jüngsten Beschlüsse des LINKE-Parteitags. Werfen wir einen Blick auf eine verrückte Debatte.

#6
Theoriebereich / Aw: NGOs und politische Stiftu...
Letzter Beitrag von Kuddel - Gestern um 19:36:48
Tscha, in diesen Zeiten rühren die Faschos kräftig in der politischen Wahrnehmung herum.
Wir hatten ja die linken Grünen und den linksradikalen Habeck. Und dann wurde Hitler ein Kommunist.

Es ist ja nicht so, daß die Leute sich auf den Rücken schmeißen und sich totlachen. Das mit Hitler ist zwar noch vielen ein wenig too much, aber das mit den Grünen und Habeck, das ist für viele längst Wirklichkeit.

Eine neue Kampagne der Faschos ist, alle NGOs zu linken Projekten zu erklären und zu fordern, ihnen den Geldhahn abzudrehen. Danach wird wahrscheinlich ein Verbot der NGOs gefordert.

Diesem Staat traue ich vieles zu, auch ohne AfD an der Regierung. Ein Verbot von Amnesty International, Greenpeace und attac? Unmöglich? Inzwischen halte ich nichts für unmöglich. VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) und Rote Hilfe haben die eh auf dem Kieker.

Es nervt, ich habe eine sehr kritische Haltung zu NGOs. Und jetzt muß ich sie gegen Faschos verteidigen?
#7
(Sozial-) Politikforum & Aktuelles von Chefduzen / Aw: ...immer smarter
Letzter Beitrag von BGS - Gestern um 16:55:36
Im Norden ist die "Digitalisierung" wesentlich weiter und mitunter auch eine Erleichterung. Z. B. gibt es ca. seit 2012 keine Festnetzanschlüsse, van Fax ganz zu schweigen.

Bislang ist es auch hier möglich, ohne Apps klarzukommen während andererseits der neue Pass an einem Kiosk abgeholt werden muss.

Wie kann es sein, dass bei sensiblen Daten sich blind auf private Firmen wie Apple oder Microsoft verlassen wird?! Eigentlich ein Skandal.

MfG

BGS
#8
ZitatDer Aufstieg der extremen Rechten in Europa: Ein Ergebnis der arbeiterfeindlichen und kriegstreiberischen Politik der etablierten Parteien

Die jüngsten Wahlergebnisse in ganz Europa unterstreichen einen gefährlichen und sich beschleunigenden Trend: den Aufstieg rechtsextremer und faschistischer Kräfte und ihren Einzug in die Mitte der offiziellen Politik.

In Portugal stieg die neofaschistische Partei Chega auf 22,6 Prozent der Stimmen und sicherte sich 58 Sitze im Parlament. In Polen erhielten in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen drei rechtsextreme Kandidaten – Karol Nawrocki (PiS), Sławomir Mentzen (Konfederacja) und Grzegorz Braun – zusammen über 50 Prozent der Stimmen. In Rumänien erhielt George Simion, Kandidat der faschistischen Allianz für die Union der Rumänen (AUR), in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen 46 Prozent der Stimmen.

Quelle: https://www.wsws.org/de/articles/2025/05/22/pers-m22.html
#9
Zitat von: Onkel Tom am Gestern um 12:36:42Hmm, da könnte die Jobcenter-Digital-App mal auch gescheckt werden, was sie so alles
mit abschnüffelt, was für das JC zu ihren Vorteil, wie z.B. der genaue Standord
der Taschenwanze gerade ist, ausgenutzt werden könnte.

Denn diese App wird ja gegenwärtig Erwerbslosen aufgezwungen. Dies beginnt schon mit
dem miesen Trick, das Anträge wie z.B. der Weiterbewilligungsantrag nur noch über
die Leitung JC-Digital gestellt werden kann.
Ich werde keine App nutzen. Mir ist das zu doof. Und mein Smartphone ist für diesen ganzen Mist sowieso zu alt.

Ich habe mich stattdessen für die BundID entschieden. Ich denke, die hat möglicherweise auch ihre Tücken. Doch zumindest immer noch besser als so eine App vom Jobcenter.

Das mit dem Digitalzwang nervt mich sowieso. Weiterbewilligungsantrag nur noch digital, das ist schon eine Frechheit.

Zitat von: Onkel Tom am Gestern um 12:36:42Gibt es diese JC-Digital-App nur via Gokkel-Play und Appel-Store ?

Sie müsste eigendlich auch als Installationspaket (.apk) downloadbar sein.
Ich habe sie jedoch via Firefox nicht gefunden.
Ich konnte leider auch nichts anderes finden.

Scheinbar bekommt man diese scheiß App tatsächlich nur mit Google oder Apple:

ZitatHolen Sie sich die Jobcenter-App auf Ihr Smartphone und Tablet. Die App gibt es für Android und iOS.
Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/apps/jobcenter-app .

Das ist schon alles sehr nervig.
#10
ZitatMark Zuckerberg will wieder mal an unsere Daten – dieses Mal um seine KI zu trainieren. Bis zum 26. Mai ist Widerspruch möglich: Wir erklären, warum das eine gute Idee ist, und zeigen, wie es funktioniert.
https://netzpolitik.org/2025/meta-ki-jetzt-widersprechen-oder-fuer-immer-schweigen/
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