Zitat von: Onkel Tom am Gestern um 18:45:05Na, das sind ja tolle Aussichten..
Ist es dann nicht Zeit, das zu tun, was man schon immer machen wollte ?
ZitatEuropas reichster Royal sitzt auf einer 300-Milliarden-Firmahttps://www.manager-magazin.de/politik/fuerst-hans-adam-ii-von-liechtenstein-und-lgt-group-europas-reichster-royal-baut-auf-ein-300-milliarden-dollar-unternehmen-a-07dd1094-6400-4405-b4da-a27656d1fb8b?utm_source=pocket-newtab-de-de
Mit einem Steuerskandal erlangte die Liechtensteiner LGT Group vor Jahren fragwürdige Berühmtheit. Heute ist das Finanzhaus erfolgreicher denn je – und macht den Fürsten von Liechtenstein immer reicher.
...Das Kerngeschäft freilich, die Vermögensverwaltung für den internationalen Geldadel, lief in der Zwischenzeit sehr erfolgreich. Sowohl das verwaltete Vermögen als auch das Betriebsergebnis haben sich in der Zeit mehr als verdoppelt. Vor wenigen Wochen erst hat das Finanzhaus, dem inzwischen ein jüngerer Sohn des Fürsten, der frühere JP-Morgan-Banker Maximilian Prinz von und zu Liechtenstein (54) vorsteht, seine Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. ...
Inzwischen beschäftigt LGT mit Hauptsitz in Vaduz mehr als 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 25 Standorten rund um den Globus – und wächst immer weiter. Viele frühere Beschäftigte der gestrauchelten Schweizer Großbank Credit Suisse etwa, die Anfang dieses Jahres durch die Konkurrentin UBS gerettet werden musste, befinden sich mittlerweile in Diensten von LGT. Zuletzt schloss der royale Vermögensverwalter zudem den Kauf der Private-Wealth-Vermögensverwaltung des Finanzunternehmens Abrdn Plc in Großbritannien und Jersey ab, eine von mehreren Investitionen in jüngerer Zeit. ...
ZitatVERANSTALTUNG DER IG METALL KÖLN-LEVERKUSEN - Alassa Mfouapon: ,,Die Gewerkschaft und wir Flüchtlinge haben uns richtig zusammengeschlossen"
Am 20. November war der Bundessprecher des Freundeskreises Flüchtlingssolidarität, Alassa Mfouapon, bei der IG Metall Köln-Leverkusen zu Gast. Auf der Delegiertenversammlung fand eine Podiumsdiskussion unter dem Motto ,,Asylrecht statt Unrecht" statt. Dies berichtet der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität in unten dokumentierter Pressemitteilung.
ZitatMÜNCHEN - Montagsdemo: Keine Symbole fortschrittlicher bzw. revolutionärer türkischer Organisationen mehr erlaubt?
Münchener Behörde erteilt mit neuen Auflagen an die Münchner Montagsdemo ein Verbot von ,,Parolen gegen Israel" und fortschrittlicher Migrantenorganisationen. Die MLPD protestiert gegen diese willkürliche Kriminalisierung. Sie ist als Teil der Faschisierung des Staatsapparats zu betrachten.
Zitat von: götzb am 15:14:27 Mo. 27.November 2023Denn Hilfsforen sollten helfen nicht sperren.
ZitatGrenz-Proteste eskalieren: Lkw-Fahrer sterben bei polnischer Blockadehttps://www.merkur.de/politik/korczowa-polen-ukraine-grenze-proteste-lkw-fahrer-tote-dorohusk-hrebenne-zr-92693460.html
Die Grenzproteste in Polen eskalieren: Ein weiterer Lkw-Fahrer stirbt während der Wartezeit. Die Situation erinnert an die Blockaden in Kanada 2022.
Korczowa – Innerhalb von nur zwei Wochen ist es zu einem weiteren Tod eines Lkw-Fahrers an der Grenze zwischen der Ukraine und Polen gekommen. So wurde am Donnerstag bekannt, dass ein 56-Jähriger beim Warten auf den Grenzübertritt ums Leben kam, wie die Kyiv Post berichtet. Zuvor starb ein 54-jähriger ukrainischer Lkw-Fahrer in Polen auf einem Parkplatz nahe dem Kontrollpunkt Dorohusk-Yahodyn, wo er ebenfalls auf den Grenzübertritt wartete.
Hintergrund ist der Protest polnischer Transportunternehmer gegen die günstigere Konkurrenz aus der Ukraine. Infolge des Ukraine-Kriegs hatte die EU die vorher notwendigen Genehmigungen für den Güterverkehr ausgesetzt, daher blockieren die polnischen Fuhrunternehmer seit dem 6. November die Übergänge Dorohusk, Hrebenne und Korczowa. Allein vor dem Übergang in Dorohusk stehen nach Polizeiangaben 750 Lkw in einer 18 Kilometer langen Schlange; die Abfertigungszeit beträgt fünf Tage.
ZitatDen protestierenden polnischen Transportunternehmern, die vom rechtsextremen polnischen Bündnis ,,Konföderation der Freiheit und Unabhängigkeit" unterstützt werden sollen, schlossen sich einige örtliche Landwirte an, die erklärten, die Getreidepreise seien durch ukrainische Importe gedrückt worden.
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