Termine der Montagsdemo Nürnberg

Begonnen von counselor, 19:51:45 Sa. 31.März 2018

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counselor

ZitatAntifaschistische Montagsdemos gegen die Gas-Umlage am 22. August

Die Montagsdemonstrationen sind wieder in aller Munde. Das ist auch gut so, denn diese kontinuierliche Form des regierungskritischen Protests und des Austauschs auf der Straße hat sich bewährt. Nicht nur die Demonstrationen der demokratischen Bürgerbewegung in der DDR, sondern auch die massenhaften Sozialproteste gegen die Hartz-Gesetze haben dazu beigetragen, dass der Montag heute im öffentlichen Bewusstsein der ,,Tag des Widerstands" ist.

Es wird in den überregionalen und bundesweiten Medien allerdings zumeist ausgeblendet, dass diese Bewegung auch heute – 18 Jahre nach dem Start im August 2004 – immer noch lebt! Die bundesweite Montagsdemo-Bewegung hat sich mit demokratischen Strukturen gefestigt, in ca. 70 Städten finden fortschrittliche Proteste regelmäßig statt, im Osten und im Westen Deutschlands!

Dazu Fred Schirrmacher, Aktivist sowohl in den großen Montagsdemonstrationen 1989 als auch 2004 und einer der Sprecher der bundesweiten Montagsdemobewegung: ,,Es gibt wohl kaum eine Widerstandsbewegung auf der Straße, die so eine Ausdauer von sich behaupten kann. Wir waren von Anfang und sind es bis heute eine bundesweite Bewegung. Die Gas-Umlage trifft Geringverdiener, Arbeitslose, Hartz-IV-Bezieher, Rentner, Flüchtlinge, Alleinerziehende im Osten wie im Westen hart! Deswegen werden wir den Protest dagegen beginnend mit dem 22. August auch in ganz Deutschland organisieren".  Die bundesweite Montagsdemobewegung organisiert jedes Jahr auch eine gemeinsame Herbstdemonstration gegen die Regierung. Dieses Jahr wird sie am 1. Oktober in Berlin stattfinden, vermutlich zusammen mit einer Großdemonstration der Friedensbewegung.

Ulja Serway, eine der Sprecherinnen der bundesweiten Montagsdemobewegung stellt klar: ,,Wir freuen uns, dass Teile der Linkspartei ebenfalls zu Montagsdemos aufrufen wollen. Wir schlagen vor, auf antifaschistischer Grundlage zusammen zu arbeiten. Wenig hilfreich sind da Äußerungen wie des Thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, der Montagsdemonstranten pauschal in eine rechte Ecke stellen will. Dass rechte Kräfte das Ansehen der Montagsdemos missbrauchen und besetzen wollen, muss doch kritisiert und bekämpft werden. Ihnen das Feld zu überlassen, kommt für uns nicht in Frage. Unsere Proteste finden auf antifaschistischer Grundlage statt und dazu laden wir alle demokratisch und fortschrittlich gesinnten Menschen herzlich ein, sich zu beteiligen".

Am kommenden Montag 22. August organisiert die Bundesweite Montagsdemobewegung Kundgebungen und Demonstrationen in verschiedenen Städten in ganz Deutschland unter dem Motto: Weg mit der Gas-Umlage! Für einen kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr! Für einen Lohnnachschlag und Inflationsausgleich bei Sozialleistungen von 20 Prozent!

Orte und Uhrzeiten werden in Kürze hier veröffentlicht.

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=6780
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatGASUMLAGE - Bundesweite Montagsdemo: Scheinheilige ,,Warnungen" vor berechtigten Montagsdemos

Angesichts der explodierenden Energiekosten und besonders der Gas-Umlage ist aktiver Widerstand angesagt. Plötzlich sind die Montagsdemos in aller Munde – und der Chor der besorgten Warner wächst stündlich. Man könnte meinen, der Montag sei von Faschisten und ,,Querdenkern" gepachtet, während die fortschrittlichen Montagsdemos in Dutzenden Städten totgeschwiegen werden.

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw33/bundesweite-montagsdemo-scheinheilige-warnungen-vor-berechtigten-montagsdemos

ZitatMontagsdemos gegen die Gas-Umlage am 22. August und weiteren Montagen

Bochum: 18.00 Uhr   Husemannplatz
Bottrop:   17.30 Uhr   Cyriakirche (gegenüber C&A) Bottrop-Mitte
Dresden:   18.00 Uhr   Prager Strasse, Höhe Centrumsgalerie
Essen:   18.00 Uhr   Porschekanzel (vor der Marktkirche)
Heilbronn:17.30 Uhr   Kiliansplatz
Herne:   18.00 Uhr   Robert-Brauner-Platz. Gefeiert wird auch der 18. Jahrestag der Herner Montagsdemo
Gelsenkirchen:   17.30 Uhr   Heinrich-König-Platz
Saarbrücken:   18.00 Uhr   Europa-Galerie
Velbert:16.30 Uhr   Friedrichstraße 177 (an der Sparkasse)

Montagsdemos am 29. August:

Leipzig:   18.00 Uhr   Kleiner Willy-Brandt-Platz


Montagsdemos am 5. September:

Berlin: 18.00 Uhr   Alexanderplatz
Dresden: 18.00 Uhr   Prager Strasse, Höhe Centrumsgalerie
Eisenach:   17.00 Uhr   Markt am Rathaus
Hagen:   17.30 Uhr   Elberfelderstraße auf Höhe Kaufhof
Mülheim/Ruhr:   17.00 Uhr   Kurt-Schumacher-Platz
München:   18.00 Uhr   Marienplatz
Die Liste wird aktualisiert.

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=6782#more-6782
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counselor

ZitatErfolgreicher Auftakt der Proteste der Bundesweiten Montagsdemo gegen die Gas-Umlage

Am gestrigen Montag startete die bundesweite Montagsdemobewegung ,,Montag ist Tag des Widerstands! Weg mit den Hartz-Gesetzen!" in verschiedenen Städten Deutschlands ihre Proteste gegen die Gas-Umlage – unter anderem im thüringischen Sonneberg, im schwäbischen Albstadt, in Karlsruhe und Heidelberg, im brandenburgischen Eisenhüttenstadt, im Ruhrgebiet in Bochum, Essen und Gelsenkirchen und weiteren Städten.

Das dreiste Gas-Umlage-Gesetz muss sofort zurück genommen werden! Während die Bevölkerung mit ein paar Beruhigungspillen abgespeist wird, die den Namen Entlastung nicht verdient haben, bekommt der Konzern Uniper, der bereits 15 Milliarden Euro Staatshilfen bekommen hat, Zweidrittel der gesamten Gas-Umlage zugeschoben und hat schon angekündigt, keinen einzigen Cent davon an die Verbraucher weiter zu geben.

Weitere zentrale Forderungen der Proteste sind der kostenlose öffentliche Personennahverkehr und ein Lohnnachschlag und Inflationsausgleich von mindestens 20 Prozent für alle staatlichen Sozialleistungen. Überall gab es lebhafte Diskussionen am Offenen Mikrofon, bewegende Berichte von Menschen, die schon heute nicht mehr genug Geld haben für ausreichend Essen.


Aus Saarbrücken wurde berichtet, dass mindestens doppelt so viele Teilnehmer wie sonst kamen, Die Kundgebungen stießen auf großes Interesse und Zustimmung, gerade auch weil sie sich klar gegen rechte Kräfte positionierte. In diesem Zusammenhang kritisiert Ulja Serway, eine der Sprecherinnen der Bundesweiten Montagsdemo: ,,Es wird fast nur über die Gefahr von rechten Protesten gewarnt und suggeriert, Protest an der Regierung gäbe es nur von rechts. Wir fragen uns, warum wird über die fortschrittlichen Montagsdemos, die seit Jahren für den Widerstand gegen die Armutspolitik der Regierung stehen, nicht berichtet, ihre Aktivitäten teils nicht mal angekündigt? Das ist doch nur damit zu erklären, dass die bundesweite Montagsdemobewegung für den konsequenten Protest gegen die Regierungspolitik zugunsten der Profite der Großkonzerne steht. 62 Prozent der Menschen sind mit der Politik des Bundeskanzlers unzufrieden, so viele wie nie zuvor. Nur noch 27 Prozent sind mit der Ampel-Regierung zufrieden. Angesichts dessen soll der organisierte, bewährte und kampferprobte Protest unserer Bewegung offensichtlich nicht die Runde machen und wachsen. Doch unser Protest ist Realität und wird sich nicht aufhalten lassen".

Die Bundesweite Montagsdemobewegung organisiert auch an den kommenden Montagen Proteste und lädt auf antifaschistischer Grundlage herzlich alle ein, die gegen die Regierungspolitik ihren Protest auf die Straße tragen wollen. Termine, Uhrzeiten und Orte sind unter bundesweite-montagsdemo.de zu finden.

Für Rückfragen, weitere Informationen und Interviews stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Matz Müllerschön und Ulja Serway

Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo
www.bundesweite-montagsdemo.de
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=6839

ZitatREDE STEFAN ENGEL, MITINITIATOR DER MONTAGSDEMONSTRATIONSBEWEGUNG SEIT 2004, AUF DER MONTAGS-DEMO IN GELSENKIRCHEN AM 22. AUGUST 2022 - Nur Krisen bei den Herrschenden - wir gehen unseren Weg weiter!

Heute befinden wir uns in einem regelrechten Krisenmodus in dieser Gesellschaft: Die Regierung befindet sich in einer Krise, die Börsen befinden sich gerade wieder im Abflug, alle sind sehr nervös, was eigentlich aus der jetzigen Situation entsteht.

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw34/nur-krisen-bei-den-herrschenden-wir-gehen-unseren-weg-weiter
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counselor

Montagsdemos am 29. August:

Bottrop: 17.30 Uhr   An der Dickebank/Röttgersbank
Leipzig:   18.00 Uhr    Kleiner-Willy-Brandt-Platz

Montagsdemos am 5. September:

Augsburg: 18.00 Uhr   Königsplatz
Berlin: 18.00 Uhr   Alexanderplatz/Weltzeituhr
Bochum: 18.00 Uhr   Husemannplatz
Bottrop:   17.30 Uhr   Cyriakirche (gegenüber C&A) Bottrop-Mitte
Braunschweig: 17.00 Uhr   Kohlmarkt
Bremen: 17.30 Uhr   Marktplatz
Dortmund: 18.00 Uhr   Willy-Brandt-Platz/Dortmunder Hellweg
Dresden:   18.00 Uhr   Prager Strasse, Höhe Centrumsgalerie
Düsseldorf: 18.00 Uhr   Arcaden am Ausgang S-Bahnhof-Bilk
Eisenach: 17.00 Uhr   Markt am Rathaus
Eisenhüttenstadt: 17.00 Uhr   Lindenallee (vor dem Friedrich-Wolf-Theater)
Essen:   18.00 Uhr   Porschekanzel (vor der Marktkirche)
Esslingen: 17.30 Uhr   Bahnhofsvorplatz
Frankfurt: 17.30 Uhr   Rathausplatz
Hagen: 18.00 Uhr   Elberfelder Str/Höhe Kaufhof
Halle: 17.00 Uhr   Leipziger Str (zwischen Ulrichskirche und C&A)
Heidelberg:   18.00 Uhr   Bismarckplatz
Heilbronn: 17.30 Uhr   Kiliansplatz
Herne:   18.00 Uhr   Robert-Brauner-Platz. Gefeiert wird auch der 18. Jahrestag der Herner Montagsdemo Gelsenkirchen:   17.30 Uhr   Heinrich-König-Platz
Karlsruhe: 18.00 Uhr   Marktplatz
Köln: 18.00 Uhr   Am Kölner Dom
Magdeburg: 18.00 Uhr   Ernst-Reuter-Allee/Ecke Breiter Weg
Mannheim: 18.00 Uhr   Paradeplatz
München: 18.00 Uhr   Marienplatz
Oberhausen: 17.00 Uhr   Marktstr/Ecke Lothringer Str.
Saarbrücken:   18.00 Uhr   Europa-Galerie
Sonneberg:   16 .00 Uhr   Piko-Platz
Stuttgart: 17.00 Uhr   Schlossplatz
Velbert: 16.30 Uhr   Friedrichstraße 177 (an der Sparkasse)
Zollernalb: 18.00 Uhr   Xingels Stadtkirchen Balingen

Montagsdemos am 12. September:

Bochum: 18.00 Uhr   Husemannplatz

Montagsdemos am 19. September:

Düsseldorf:   18.00 Uhr   Arcaden am Ausgang S-Bahnhof-Bilk
Hamburg: 17.30 Uhr   Ottenser Hauptstr. 1 Hamburg-Altona
Karlsruhe: 18.00 Uhr   Marktplatz
Reutlingen: 18.00 Uhr   Marktplatz Reutlingen
Tübingen: 18.00 Uhr   Holzmarkt Tübingen

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=6782#more-6782
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counselor

Meine Rede zur Montagsdemo am 5.9.22
ZitatStagflation = Rezession + Inflation

Die Regierung sagt, die Inflation, die wir derzeit erleben, wäre alleine durch den Ukrainekrieg und Putin verursacht. Wenn Putin weg wäre, wären auch unsere Probleme weg.

Dazu ein paar Worte:

Fangen wir bei der Rezession an. Hier ist die einfache Definition. Das ist, wenn die Wirtschaft in der Regel plötzlich über eine sehr wenige Anzahl von Wochen oder vielleicht auch wenige Monate abstürzt. Eine große Zahl von Menschen ist dann entweder arbeitslos oder gezwungen, Teilzeitjobs anzunehmen oder sie finden ihre Jobs in Gefahr. Kleine Unternehmen gehen pleite. Mittlere und größere Unternehmen stellen fest, dass ihre Aktivitäten schrumpfen. Sie können nicht mehr so viel produzieren und können nicht mehr so viel verkaufen. Aus all diesen Gründen verringern sich die Steuereinnahmen der lokalen Gemeinden und des Landes insgesamt, was bedeutet, dass die Regierung in der Klemme sitzt und nicht das tun kann, was sie normalerweise tun würde und worum sie von den Bürgern gebeten wird. Mit anderen Worten: Es ist ein wirtschaftlicher Abschwung.

Für das Wort ,,Rezession" gibt es viele Synonyme: Abschwung, Pleite, Crash, Krise, Depression – ich könnte noch mehr sagen. Warum haben wir so viele Wörter dafür? Warum spreche ich von Rezession? Nun, Rezession ist Teil des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Das ist so alt wie der Kapitalismus selbst. Die andere Seite der Rezession in einem Wirtschaftssystem namens Kapitalismus ist die Inflation. Dann ist es plötzlich eine Art verrückte Zeit. Das ist auch bei uns der Fall, denn die Preise steigen. Unternehmen sind also bestrebt, Mitarbeiter einzustellen, zu investieren und zu produzieren, denn der Preis, den sie jetzt verlangen können und der rentabel ist, wird in zwei Wochen, zwei Monaten oder zwei Jahren noch höher sein, so dass ihre Gewinne noch größer werden. Die Inflation ist also eine Art Überdrehzahl der Wirtschaft, deren Kehrseite eine Rezession ist.

Und das ist das Schlimmste an der Instabilität des Kapitalismus: Er schwankt von einem zum anderen. Während ich diese Rede halte, befinden wir uns gerade am Ende eines guten Jahres der Inflation und stürzen in eine Rezession. Das ist ganz normal: Rezessionen lösen Inflation aus. Inflationen führen zu Rezessionen. Das ist eine instabile Wirtschaft. In der Tat werden Sie manchmal (und das ist in den letzten Jahren immer häufiger der Fall) gleichzeitig Rezession und Inflation erleben. Wir haben jetzt ein Wort dafür: ,,Stagflation". Es ist eine Mischung aus dem Wort Stagnation, einer Wirtschaft, die nicht vorankommt, und Preisen, die verrückt spielen. Das ist so ziemlich das, was wir jetzt haben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Kapitalismus ein außerordentlich instabiles System ist.  Die Kapitalisten haben Angst, weil einer der Punkte, die ich bisher nicht erwähnt habe, der ist eine Reaktion auf die Rezession, ist dass immer mehr Menschen das System in Frage stellen. Was ist das für ein System, das uns dieses Hin- und Herpendeln -Inflation, Rezession, Rezession, Inflation- vorsetzt? Was ist das für ein System? Vielleicht besteht die Lösung nicht darin, dieses und jenes kleine Detail zu reparieren, sondern vielleicht das System so, dass es von vornherein nicht so instabil ist zu ändern. Und das macht den Leuten, die den Kapitalismus gern haben, die ganz oben sitzen, dem einen Prozent, den Reichen, denen, die nie arbeitslos sind, wirklich Angst.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatAM 12. SEPTEMBER - Montagsdemo Gelsenkirchen lädt ein: ,,Entlastungspaket" im Fokus der Kritik

"Aktiv für den Weltfrieden - Protest gegen die Abwälzung der Kriegs- und Krisenlasten auf die Massen - die Gasumlage muss weg!"

Unter diesem Motto lädt die Montagsdemo ein für den 12. September. Beginn ist um 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz. Alle sind herzlich willkommen, sich mit Schildern, Rede- und Kulturbeiträgen zu beteiligen.

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw36/montagsdemo-gelsenkirchen-laedt-ein-entlastungspaket-im-fokus-der-kritik
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

19. September 2022
Dresden: Montagsdemo 18 h Prager Strasse (Höhe Centrumsgalerie)
Hagen: Montagsdemo 17.30 Uhr
Halle: Montagsdemo 17.00 Uhr an der Ulrichskirche/Boulevard in der Leipziger Straße
Hamburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
Recklinghausen: Montagsdemo 17.15 Uhr in der Schaumburgstraße vor Palais Vest - "Weg mit der Gasumlage!"
Wuppertal: Montagsdemo 18 Uhr vor dem Hauptbahnhof
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatFASCHISTEN KEINEN FUSSBREIT - Montags auf die Straße – aber fortschrittlich und antifaschistisch!

Die aktuelle Situation fordert jeden heraus. In jeder Haushaltskasse wird die Abwälzung der Kriegs- und Krisenlasten auf die einfachen Arbeiterhaushalte deutlich. Die Stimmung unter den Massen in Deutschland beginnt, sich zu verändern. Der Rückhalt für die Regierung sinkt und die Offenheit dafür, auf die Straße zu gehen, wächst.

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw38/montags-auf-die-strasse-aber-fortschrittlich-und-antifaschistisch
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counselor

ZitatKämpferische, selbstbewusste, antifaschistische Herbstdemonstration gegen die Politik der Regierung und der Großkonzerne am 1. Oktober in Berlin

Das Internationalistische Bündnis und die Bundesweite Montagsdemo riefen am 1. Oktober zur Herbstdemonstration in Berlin auf. Weitere Unterstützer aus der Friedensbewegung, Frauenbewegung und Gewerkschafter unterstützen den Aufruf unter der Losung ,,Wir zahlen nicht für eure Kriege! Wir stehen gegen eure Kriege auf!". Über 1.300 Menschen beteiligten sich an der kämpferischen antifaschistischen Demonstration. Es war die größte von mehreren friedenspolitischen Demonstrationen – wirklichen oder vermeintlichen – an diesem Tag in Berlin. In hunderten Schildern und Transparenten kamen die Forderungen klar zum Ausdruck – bei dieser Demonstration wurde klar gesprochen und blieb nichts nebulös. Querdenker und Faschisten waren ausgeschlossen.

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=6983
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Meine Rede zur Montagsdemo am 10.10.22

ZitatWarum Kapitalismus vom Wachstum besessen ist

Im Anbetracht unserer Umweltprobleme stellt sich die Frage, warum der Kapitalismus immer wachsen muss und ob es möglich ist, ein System ohne stetiges Wachstum einzurichten.

Lasst mich damit beginnen, zu erklären, warum der Kapitalismus hier ein einzigartiges Problem hat. Sowohl wirtschaftliches als auch politisches Wachstum ist ein Fetisch, eine Art Idee, die in den Köpfen der Menschen verankert ist, die passieren muss. Beginnen wir damit in der Ökonomie auf der Ebene des Unternehmens. Die Firma, die Fabrik, die Büros. Im Kapitalismus konkurrieren ein Geschäft mit dem anderen. Wisst ihr, über was die miteinander konkurrieren? Typischerweise über Profitraten und Marktanteile, die sie ausbauen wollen, denn wenn sie wachsen, stellen sie mehr Mitarbeiter ein, produzieren sie mehr Leistung, erzielen sie mit diesem Gewinn mehr Gewinn, werden sie erfolgreich im Wettbewerb bestehen, können sie die neuesten Maschinen kaufen, und sind besser positioniert, um zu überleben. Wenn sie so wachsen, wird Wachstum buchstäblich zur Bedingung des Überlebens, und das, was für jedes Unternehmen gilt, gilt dann für Unternehmen im Allgemeinen.

Kapitalisten wachsen immer. Darauf bauen sie als verantwortliche Führungskräfte ihren Ruf auf. Wenn ihr Unternehmen schrumpft, schrumpft auch ihr Ruf. Ob es nun der CEO oder die Aktionäre sind, sie wollen Wachstum sehen, denn das ist das Maß für den Erfolg, es ist zum treibenden Fetisch geworden. Aber es ist auch politisch so wichtig zu verstehen, dass der Kapitalismus schon immer durch den Druck, den Konflikt zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geplagt wurde: Der Arbeitgeber will mehr Gewinn, denn so wird das Geschäft gedeihen und wachsen. Der Arbeitnehmer will höhere Löhne, weil seine Familie davon lebt. Und das ist ein endloser Konflikt. Die politische Lösung war zu sagen: Moment mal, wir müssen nicht nein sagen zu dem Arbeiter, der mehr will, und wir müssen nicht nein sagen zu dem Arbeitgeber, der mehr will, wenn wir den Kuchen wachsen lassen, wenn wir das Bruttosozialprodukt steigern, können beide Seiten mehr haben. Die Beziehung zwischen ihnen wird sich nicht ändern, aber jeder von ihnen wird einen Teil vom Kuchen abbekommen. Und wir werden politische Konflikte lösen, indem wir das System wachsen lassen.

Egal ob Sie eine politisch denkende Person oder ein Ökonom der einen oder anderen Art sind: Das Mantra ist Wachstum, Wachstum und nochmals Wachstum. Und das ist einer der Gründe, warum wir unserer Umwelt bis jetzt diese Art von blindem Schaden zugefügt haben.

Könnte es anders sein? Könnten wir zu einer Wirtschaft gelangen, die nicht das Bedürfnis verspürt, zu wachsen? Könnten wir zu einer Wirtschaft gelangen, die schrumpft? Die Antwort ist JA! Dazu müssen wir ein ökonomisches System aufbauen, dessen Endergebnis nicht Profit ist, dessen Erfolgsmaßstab nicht Wachstum ist.

In einem sozialistischen Wirtschaftssystem würde der Erfolg eines Unternehmens nicht von Wachstum und Profit abhängen, sondern davon, wie gut es der Kommune dient, in der es produziert. Es ist eine andere Orientierung als auf den Gewinn und auf Wachstum. Wachstum ist ein Fetisch im Kapitalismus, aber wir brauchen diesen Fetisch nicht. Wir müssen uns entscheiden, ob wir weiter Kapitalismus machen wollen oder unsere gesellschaftlichen Beziehungen im echten Sozialismus rational gestalten wollen.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Onkel Tom

Hast ein guten Erkärbär gemacht, wie Kapitalismus funzt.

Was ist "CEO" ?

Im letzten Satz hast Du theoretisch die Revolution ausgerufen.

Wie reagierte das Puplikum, wie du mit der Verleseung fertig
warst ?
Lass Dich nicht verhartzen !

dagobert

"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Onkel Tom

Ah ok.. Bei "Geschäftsführende und Aktionäre" gibbet
während des Zuhöhren kein gerätzel, was gemeint ist.

Gerätzel des Zuhöhrers a la "Was ist das denn ?" lenkt
von weiterer Aufnahme einer Vorlesung ab.  ;)
Lass Dich nicht verhartzen !

counselor

PRESSEMITTEILUNG DER BUNDESWEITEN MONTAGSDEMOBEWEGUNG
"Wir sagen: Keinen Fußbreit den rechten Demagogen!"
Unter der Überschrift "AfD: asozialste Formation Deutschlands! Protest gegen die Preissteigerungen und für höhere Löhne und Sozialleistungen ist dringend notwendig. Beteiligt euch am fortschrittlichen Original der Montagsdemobewegung!" hat die Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemobewegung eine Pressemitteilung veröffentlicht.

Montag,  17.10.2022,  16:00 Uhr
Zehn Monate nach Verabschiedung des Koalitionsvertrags hat es die Bundesregierung geschafft, eine Gesetzesvorlage für das Bürgergeld in den Bundestag einzubringen. Gegenüber dem Hartz IV-Regelsatz soll es um gigantische 53 € auf 502 € für allein wohnende Erwachsene höher sein – sprich nicht mal ein Inflationsausgleich.

 

Doch das ist der CDU noch zu viel, das Bürgergeld ginge "komplett in die falsche Richtung". Den übelsten unsozialen Vogel hat mal wieder die AfD abgeschossen, die sich derzeit gerne als Fürsprecher des Unmuts des kleinen Mannes gegen hohe Energiepreise inszeniert. Das Bürgergeld wäre ,,Aufforderung zum Müßiggang", so Norbert Kleinwächter am Donnerstag in der Bundestagsdebatte. Eins muss man der AfD lassen. Sie kennt sich als Partei von Adligen, Großgrundbesitzern und Unternehmern mit Müßiggang natürlich aus. Diese Leute leben nur von Zinsen aus Erbschaften, Finanz- und Immobiliengeschäften und der Ausbeutung von Belegschaften.

 

Als Grund, warum das Bürgergeld nicht eingeführt werden soll, argumentiert die AfD mit dem sogenannten Lohnabstandsgebot. Nur stellt sie demagogisch das Problem auf den Kopf. Dass viele Menschen trotz Vollzeitarbeit am Ende nicht mehr haben wie ein Hartz-IV-Bezieher zeigt nicht, dass die Regelsätze zu hoch sind. Sie reichen hinten und vorne nicht. Das Bundessozialgericht hat in mehreren Urteilen gerügt, dass sie unter Existenzminimum liegen. Es zeigt, dass Millionen von Arbeiterinnen und Arbeiter nur Niedrig- oder Niedrigstlöhne bekommen und das in einem der reichsten Länder der Welt. Und nicht nur in kleinen Betrieben, als Putzfrau oder Frisörin. Immer weniger bekommen Tariflöhne, gerade auch im Osten.

 

Natürlich darf auch die gebetsmühlenartige Hetze gegen Migranten nicht fehlen, sonst wäre es doch nicht die AfD. So verbreitet sie im Internet, das Bürgergeld wäre eine ,,Rundumversorgung für Migranten", eine Erklärung, warum nur Migranten von der Erhhöhung profitieren würde, nicht der "in die Erwerbslosigkeit gerutschte Arbeiter, Angestellte oder Selbstständige" bleibt sie selbstverständlich schuldig. Von Rundumversorgung kann auch nur derjenige schwafeln, der noch nie mit so wenig Geld über die Runden kommen musste.

 

Die AfD unterstreicht mit ihrer Position zum Bürgergeld ihre überhebliche arbeiterfeindliche Politik und dass sie jede Gelegenheit nutzt, die Bevölkerung zu spalten, Geringverdiener und Arbeitslose, deutsche und ausländische Arbeiter. Wer wirklich gegen "die da oben" und ihre armutsverschärfende Politik protestieren will, der muss auch die Profiteure der Niedriglohnpolitik, die Großkonzerne und das Finanzkapital angreifen. Die AfD steht genau für den anderen Weg.

 

Wir sagen: keinen Fußbreit rechten Demagogen.
Beteiligt euch an den Protesten der fortschrittlichen Montagsdemobewegung - das Original!

 

Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo
www.bundesweite-montagsdemo.de
E-Mail: bundesweite_montagsdemo@gmx.de
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counselor

7. November 2022
Augsburg: Montagsdemo 18 Uhr Königsplatz
Bremen: Montagsdemo, Domsheide (Vor der "Glocke") zusammen mit Iranischen Migranten und der Bremer Stadtfrauenkonferenz, mit dem Schwerpunktthema: "Solidarität mit den Massenprotesten im Iran!"
Zollernalb: Montagsdemo 17.30 Uhr Stadtkirche Balingen
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr in HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
Hannover: Montagsdemo um 17.15 Uhr
Heilbronn: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Kiliansplatz
Dresden: Montagsaktion 18 Uhr auf der Prager Straße
Köln: Montagsdemo 18 Uhr Dom
Saarbrücken: Montagsdemo um 18:00. Los geht's bei der Europa-Galerie.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

Hier in Nürnberg steigen die Strompreise von 25,85 ct / kWh brutto auf 47,12 ct / kWh brutto. Das ist eine Preissteigerung von 82 Prozent. Zu bedanken haben wir uns bei der irrationalen Energiepolitik der sozialfaschistischen Ampel. Anstatt diplomatisch auf einen Waffenstillstand hinzuwirken und mit Russland  über günstige Gaslieferungen zu verhandeln (als Übergangslösung, bis wir ausreichend erneuerbare Energien haben), heizt die Ampel den Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen bis zum atomaren Weltkrieg an.

Und wir sollen zahlen, frieren und verarmen. Kleine und mittlere Unternehmen und der kleine Mann werden bewusst in den Ruin getrieben, während die großen Energiekonzerne Maximalprofite scheffeln dürfen.

Kritikwürdig ist aber auch die Gestaltung des Strompreises, insbesondere das Merit-Order-Prinzip und die Art und Weise, wie sich der sozialfaschistische Unrechtsstaat BRD durch Steuern und Abgaben auf den Strompreis schadlos hält. Wer mehr dazu lesen möchte: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89917

Das führt dazu, dass das Preis-Leistungsverhältnis völlig aus den Fugen gerät und beim Strompreis ein Wucher bzw Raubpreis vorliegt.

Wir müssen der staatlich organisierten Abzocke entgegen treten und ihr ein Ende bereiten. Am besten durch Demonstrationen und organisierten Zahlungsboykott.

So kann es jedenfalls nicht mehr weiter gehen. Weg mit der sozialfaschistischen volksfeindlichen Ampel!

Unsere nächste Montagsdemo ist am 5.12.22 um 17:30 Uhr vor der Lorenzkirche in Nürnberg. Ganz ohne Nazis und Querdenker.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatBombardements durch faschistisches Erdogan-Regime in Kurdengebieten

Die Bundesweite Montagsdemo verurteilt aufs Schärfste die Bombenangriffe durch das türkische Militär auf kurdische Gebiete wie Rojava, u.a. die Stadt Kobane und mehrere andere Städte in Syrien als auch im Nordirak. Zwölf Menschenleben sind bisher zu beklagen. Das Gesundheitszentrum in Kobane wurde von vielen Montagsdemonstranten als Teil der innternationalen ICOR-Brigaden mit aufgebaut. Selbstverständlich verurteilen wir auch den Anschlag in Istanbul, wofür wahrscheinlich IS-Faschisten verantwortlich sind. Wie üblich, schiebt der Terrorist Erdogan der PKK solche Attacken in die Schuhe.

Im Gegensatz zum Ukrainekrieg schweigt die angeblich ,,friedensorientierte" deutsche Bundesregierung zu diesem völkerrechtswidrigem Angriff des NATO-Mitglieds Türkei.

Die Bundesweite Montagsdemo ruft zu bundesweiten Protesten gegen diese Menschenrechtsverletzungen durch das faschistische Regime der Türkei auf!  Wir schlagen allen Montagsdemos, die morgen am 21. November stattfinden,  den Protest gegen die Angrriffe der türkischen Armee zum Thema zu machen. Geht dazu umgehend auf die örtlichen Kräfte der kurdischen Bewegung zu, um die Kundgebungen und ggf. Demonstrationen gemeinsam durchzuführen.

Koordinierungsgruppe
der Bundesweiten Montagsdemo

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=7170
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

ZitatHEUTE MONTAGSDEMOS - Der Gaspreis-Deckel ist eine Mogelpackung!

Ulrich Achenbach von der Koordinierungsgruppe schreibt für die bundesweite Montagsdemobewegung:

,,Der sogenannte Gaspreis-Deckel ist eine Mogelpackung! Zwar soll der Gaspreis für private Endverbraucher auf 12 Cent/cbm begrenzt werden, diese Erhöhung ist trotzdem für einen Großteil der Verbraucher nicht bezahlbar! Aber das ohnehin erst im März 2023 – jetzt eventuell im Februar – und fast doppelt so hoch wie vor einem Jahr davor und davon sind nur ca. 80% des durchschnittlichen Gasverbrauchs abgedeckt. Höherer Gasverbrauch muss mit dem drakonisch gestiegenen aktuellem Gaspreis bezahlt werden. Besonders Haushalte mit geringem Einkommen droht eine Gaslieferungssperre, weil sie die Rechnungen nicht bezahlen können! Dagegen bekommen die Unternehmen den Gaspreis schon zum halben Preis, sprich 7 Cent /cbm bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 70% garantiert – und schon ab Dezember! ...

 

Die Bundesweite Montagsdemo fordert:

* Verbot von Strom- und Gassperren!
* Inflationsausgleich sofort um 20% auf alle staatlichen Leistungen!
  Mindestens jedoch 150,00 Euro monatlich sofort!
* Weg mit den Hartz-Gesetzen! Zahlung des ALG I für die Dauer der Arbeitslosigkeit bei entsprechender Erhöhung!"

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw48/der-gaspreis-deckel-ist-eine-mogelpackung

5. Dezember 2022
Augsburg: Montagsdemo 18 Uhr Königsplatz
Bremen: Montagsdemo 17:30 Uhr, Domsheide (vor der Glocke)
Dresden: Montagsaktion 18 Uhr auf der Prager Straße
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr in HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
Hannover: Montagsdemo 17.15 Uhr
Heilbronn: Montagsdemo um 17:30 Uhr in der Sülmerstraße (bei Nikolaikirche)
Köln: Montagsdemo gegen Hartz IV, 18 Uhr, Kölner Dom
Lübeck: Montagsdemo 18 Uhr in der Breiten Straße vor den Raushausarkaden
Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

12. Dezember 2022
Bochum: Montagsdemonstration, 18 Uhr Kortumstr./ Nähe Husemannplatz
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Obere Königsstraße / Wilhelmstraße 09.01.23, 23.01.23, 13.02. 23 und 27.02 23 jeweils 17.00 Opernplatz

19. Dezember 2022
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr in HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
Köln: Montagsdemo 18 Uhr, Köln-Mülheim, Wiener Platz
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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Termine und Themen der Nürnberger Montagsdemo:

09. Januar 2023: Was bringt uns das neue Jahr?
06. Februar 2023: Krieg in der Ukraine und seine Folgen
06. März 2023: Frauentag - Armut ist weiblich
03. April 2023: Kinderarmut und Altersarmut
08. Mai 2023: Gegen Rechtsentwicklung, Faschismus und Krieg
05. Juni 2023: Umwelt

Wir treffen uns immer am Veranstaltungstag um 17:30 Uhr in Nürnberg vor der Lorenzkirche

https://montagsdemo-nuernberg.jimdofree.com/themen-zuk%C3%BCnftiger-montagsdemos/
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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12. Dezember 2022
Bochum: Montagsdemonstration, 18 Uhr Kortumstr./ Nähe Husemannplatz
Gelsenkirchen: Montagsdemonstration 17.30 Uhr, Heinrich-König-Platz in der Gelsenkirchener Innenstadt
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Obere Königsstraße

19. Dezember 2022
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr in HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
Köln: Montagsdemo 18 Uhr, Köln-Mülheim, Wiener Platz

2. Januar 2023
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr in HH-Altona am Bahnhof, Ottenser Hauptsraße 1
9. Januar 2023
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz
München: Montagsdemo 18 Uhr, Max-Joseph-Platz (vor der Oper)
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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9. Januar 2023
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz
München: Montagsdemo 18 Uhr, Max-Joseph-Platz (vor der Oper)
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche
Reutlingen: Montagsdemo 18.00 Uhr Marktplatz
Tübingen: Montagsdemo 18.00 Uhr Holzmarkt
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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9. Januar 2023
Balingen: Montagsdemo 17.30 Uhr Stadtkirche
Bremen: Montagsdemo 17.30 Uhr Marktplatz Bremen
Halle: 17.00 Uhr Kundgebung der "Halleschen Montagsdemo das Original" seit 2004, ohne AfD und Co, Teil der neuen Friedensbewegung gegen Weltkriegsgefahr, globale Umweltkatastrophe und galoppierende Inflation. Im Boulevard / Leipziger Straße jetzt wieder an der Ulrichskirche
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz
München: Montagsdemo 18 Uhr, Max-Joseph-Platz (vor der Oper)
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche
Recklinghausen: Montagsdemo 17.15 Uhr, Schaumburgstraße vor Palais Vest. Das Hauptthema ist: Was erwarten wir im Neuen Jahr?
Reutlingen: Montagsdemo 18.00 Uhr Marktplatz
Tübingen: Montagsdemo 18.00 Uhr Holzmarkt
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ZitatFÜR MODERATOR SIGGI RENZ - Protest- und Solidaritätserklärung der Duisburger Montagsdemonstration

Die Duisburger Montagsdemo hat am 9. Januar am lifesaver-Brunnen Königstraße einstimmig eine Protest- und Solidaritätserklärung verabschiedet.

Quelle: https://www.rf-news.de/2023/kw02/protest-und-solidaritaetserklaerung-der-duisburger-montagsdemonstration
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23. Januar 2023
Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr Heinrich-König-Platz, Bahnhofstraße
Halle: 17 Uhr Kundgebung der "Halleschen Montagsdemo - das Original seit 2004", Im Boulevard / Leipziger Straße an der Ulrichskirche
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz

6. Februar 2023
Balingen: Montagsdemo 17.30 Uhr Stadtkirche
Bremen: Montagsdemo 17.30 Uhr Marktplatz Bremen
Hagen: Montagsdemo 17.30 Uhr, Elberfelderstraße in Höhe von Kaufhof / Galeria
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr, Bahnhof Altona, Ottenser Hauptstraße 1, gegenüber Drogerie Müller
Hannover: Montagsdemo 18 Uhr am Schiller-Denkmal, Georgstraße
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche. Krieg in der Ukraine und seine Folgen
Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
Saarbrücken: Montagsdemo Europagalerie
Tübingen: 18 Uhr, Holzmark
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30. Januar 2023
Heilbronn: Montagsdemo um 17:30 Uhr auf dem Kiliansplatz
Rheinfelden: 14. Rheinfelder Antikriegskundgebung am Oberrheinplatz um 18:00 Uhr
6. Februar 2023
Augsburg:Montagskundgebung 18 Uhr am Königsplatz
Balingen: Montagsdemo 17.30 Uhr Stadtkirche
Bremen: Montagsdemo 17.30 Uhr Marktplatz Bremen
Essen: Montagsdemo 18 Uhr Porschekanzel
Hagen: Montagsdemo 17.30 Uhr, Elberfelderstraße in Höhe von Kaufhof / Galeria
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr, Bahnhof Altona, Ottenser Hauptstraße 1, gegenüber Drogerie Müller
Hannover: Montagsdemo 18 Uhr am Schiller-Denkmal, Georgstraße
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche. Krieg in der Ukraine und seine Folgen
Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
Saarbrücken: Montagsdemo Europagalerie
Tübingen: 18 Uhr, Holzmarkt
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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ZitatForderung nach kostenlosem ÖPNV

Die Bundesweite Montagsdemo begrüßt die Einführung des 49-Euro-Tickets für bundesweite Fahrten im ÖPNV (in allen Bussen und Straßenbahnen, Nahverkehrs- und Regionalzügen der Deutschen Bahn) dahingehend: Dieses Ticket ist eine preisliche Entlastung insbesondere für Einzelreisende v.a. wenn sie bisher mehrere Zonen oder verschiedene regionale Verkehrsverbünde benötigten und über 100 Euro und mehr für ein Monatsticket zahlen. Da beim 49,00 Euro-Ticket im Gegensatz zu den jetzigen Monatstickets aber keine Personen- und Fahrradmitnahme möglich ist, haben insbesondere Familien mit Kindern allerdings Nachteile.

49 Euro sind für Geringverdiener weiterhin auch eine große finanzielle Belastung, nicht zuletzt in Verbindung mit der weiter anhaltenden Inflation, v.a. explosiv gestiegener Energiekosten und der gestiegenen Preise bei Lebensmitteln.

Wir fordern einen kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr und den deutlichen Ausbau seines Streckennetzes, was auch zu finanzieren wäre. Die Steuereinnahmen des Bundes sind durch die Inflation erheblich gestiegen. Im Gespräch sind 300 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr und Militarisierung, aber die Finanzierung eines kostenlosen ÖPNV soll unbezahlbar sein? Die Einführung eines kostenlosen bundesweiten Nahverkehrs –  sprich ein fahrscheinfreies- Fahren würde zudem die ganzen Kosten für die bürokratischen Aufgaben zur Abrechnung von Abonnements, für Fahrkartenautomaten und ihre Wartung, für Kontrolleure einsparen. Überall wird von Arbeitskräftemangel gesprochen, in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen können diese Menschen doch viel sinnvoller eingesetzt werden.

Eure Koordinierungsgruppe

Quelle: http://bundesweite-montagsdemo.de/?p=7352
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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Ich habe wieder einmal eine Rede für die Montagsdemo verfasst:

ZitatDie Regierung liefert Panzer in die Ukraine und eskaliert damit den Krieg zwischen Russland und der Ukraine als Stellvertreter der NATO. Und auch der  Konflikt zwischen den USA und China um Taiwan eskaliert und einige US-Generäle sehen die USA in 2025 im Krieg mit China. Allenthalben hört man von der bevorstehenden Umstellung auf Kriegswirtschaft.

Und die Regierung hat ein Sondervermögen zur Hochrüstung der Bundeswehr in Höhe von €100 Mrd geschaffen, wobei eine Erhöhung auf €300 Mrd durch Armin Papperger, CEO von Rheinmetall, ins Gespräch gebracht wurde. Die Regierung gibt also horrende Unsummen für die Rüstung aus. Dazu kommen noch die Ausgaben für die Energiepreishilfen (€200 Mrd. ,,Doppelwumms").

Diese Art von Extraausgaben in den letzten 12 Monaten treiben die Inflation. Das bedeutet eine ganze Menge mehr Geld, um Dinge zu kaufen und das führt typischerweise zu Preiserhöhungen. Wäre das Ganze steuerfinanziert, würden wir die die deutschen Firmen und die deutsche Bevölkerung dafür besteuern, dann hätten sie weniger Geld zum Ausgeben (weil wir sie besteuern) und das Geld würde für den Ukraine-Krieg und die Hochrüstung der Bundeswehr verwendet werden. Die Extraausgaben für den Ukraine-Krieg und Bundeswehr würden kompensiert werden durch weniger Ausgaben der Deutschen. Das würde den Krieg und die Hochrüstung der Bundeswehr sehr schmerzlich für die Deutschen machen und kein politischer Führer würde das wegen der Furcht, dass das die Unterstützung für die Kriegstreiberei unterminiert, machen wollen.

Was nun typischerweise passiert, ist, dass Geld für die Bezahlung von Krieg und Hochrüstung  gedruckt wird. In anderen Worten: Man benutzt die Inflation, um sich die politischen Kosten der Kriegsfinanzierung durch Steuern zu ersparen. Aber das Problem ist, wir haben bereits eine hohe Inflation und die Ausgaben für die Ukraine und die Hochrüstung der Bundeswehr treiben die hohe Inflation weiter in die Höhe.

Wir haben nun die EZB, die die Leitzinsen erhöht. Und das wirkt wie eine Abgabe. Aber es ist eine Abgabe auf untere und mittlere Einkommen, die es sich nicht leisten können, höhere Zinsen zu zahlen und es ist eine Abgabe  für kleinere und mittlere Unternehmen, die es sich auch nicht leisten können, einen höheren Zins für das Leihen von Geld zu zahlen. Deswegen werden die Leute weniger ausgeben. Sie werden sagen: Mein Gott, was kostet mich meine Kreditkarte oder meine Güte, was kostet der Kredit für meine kleine Firma! Sie werden sich mit Kaufen und Investieren zurückhalten und weniger Geld ausgeben.

Was sagt uns das? Wir begrenzen die Ausgaben von Leuten mit wenig oder mittleren Einkommen, weil sie sich die gestiegenen Preise für Güter und Dienstleistungen nicht leisten können und von kleinen und mittleren Unternehmen, weil sie sich die Kreditzinsen nicht leisten können.

Was tun wir? Wir finanzieren den Ukraine-Krieg und die Hochrüstung der Bundeswehr (€100 Mrd bzw €300 Mrd) und vermeiden einen zusätzlichen Preisauftrieb durch das Zurechtstutzen der Ausgaben von Leuten mit mittleren und niedrigen Einkommen für Güter und Dienstleistungen.

Wisst ihr, man sagt alle Kriege werfen die Frage auf, ob wir Kanonen oder Butter produzieren. Die Frage ist: Benutzen wir unsere Ressourcen, um Leute umzubringen oder um Leute zu unterstützen? Fremde Russen umbringen oder die eigenen Leute unterstützen? Wir geben Geld aus für Waffen und kürzen bei der Butter.

Muss das so sein? Nein, es muss nicht so sein. Ich werde Euch drei Alternativen vorstellen, wie man es anders machen kann.

Unterstellt, dass die Regierung das gemacht hätte, was Richard Nixon 1971 tat: Das Inflationsproblem durch Einfrieren der Löhne und Preise zu lösen. Keine Firma darf die Preise erhöhen, keine Arbeiter dürfen die Löhne erhöhen. Man könnte dann die Reichsten unter uns und die gewinnstärksten Unternehmen besteuern und das Geld nehmen, und in die Hochrüstung und den Ukraine-Krieg stecken, wenn man das unbedingt will. Auf diese Art und Weise würden die Reichen und die großen Konzerne für Hochrüstung und Ukrainekrieg bezahlen und das Geld würde nicht aus den Menschen mit geringem und mittleren Einkommen herausgepresst.

Hier ist die zweite Alternative. Sie wollen die Inflation bekämpfen, weil sie die Masse der Bevölkerung schmerzlich trifft? Dann bietet sich die Rationierung an. Man könnte sagen, dass man die grundlegenden Dinge des Lebens, das Essen und Trinken, das man im Supermarkt kauft oder das Benzin an der Tankstelle rationiert. Man könnte das nach den Bedürfnissen der Leute verteilen. Man könnte Lebensmittelmarken verteilen und sagen, sie brauchen vier Liter Milch für die Kinder in der Woche. Ein älteres Paar braucht vielleicht weniger Milch. Rationierung gab es während des II. Weltkrieges und in der Nachkriegszeit. Das verhindert eine Inflation. Man könnte den Ukraine-Krieg und die Hochrüstung finanzieren, ohne die Leute mit Inflation und Zinserhöhung ins Gesicht zu schlagen.

Die dritte Möglichkeit wäre die, die man im echten Sozialismus verwirklichen würde. Man würde im echten Sozialismus versuchen, die Produktion der knappen Güter und Dienstleistungen hochzufahren, um das Angebot zu erhöhen.

Am besten wäre aber, wir würden keine Waffen in die Ukraine liefern und die Bundeswehr nicht hochrüsten. Denn Waffenlieferungen und Hochrüstung führen auf Seiten Russlands und Chinas dazu, dass diese bei Krieg und Hochrüstung nachziehen und ebenfalls noch eine Schippe drauflegen.

Quelle: https://redenzurnuernbergermontagsdemo.com/2023/02/05/finanzierung-des-ukrainekriegs-und-der-hochrustung-der-bundeswehr-2/
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Onkel Tom

Kleiner Tipp  ;)

Wenn Du das vorträgst, lass Dir von einer Vertrauensperson deine Rede auf
Handyvideo aufzeichnen. Wenn Du dann "revolotionären Feierabend" hast,
schaue Dir das Video an.. Ja, ich weiß.. In solchen Streifen fällt Redner
immer wieder auf, welche "Patzer" unterlaufen sind und jo, an dem Redetext
sind leider viele "Nachvollziehungs-Bremsklötze" vertreten..

Aber vor einiger Zeit hatte ich Dir ja schon mal Tipps zur Rede-halten
gegeben und verstehe nicht, warum es so schwer erscheint, "CEO" ins
jeder mensch verständliche "Geschältsführer" oder "Manager" um zu taufen.
Es wird ja anbei einen Namen genannt, also "deren Funktion konkretisieren"..

Und wer hat die Leitzinsen (Lombardsatz) erhöht ? "Wir" oder die EZB ?  ???

Ich würde es der Verständlichkeit halber überarbeiten. Versetze dich anbei
in einem Passant beim Einkaufen, der gerade an der Versammlung vorbei
schleicht.  ;)
Lass Dich nicht verhartzen !

counselor

6. Februar 2023
Augsburg:Montagskundgebung 18 Uhr am Königsplatz
Balingen: Montagsdemo 17.30 Uhr Stadtkirche
Bremen: Montagsdemo 17.30 Uhr Marktplatz Bremen
Essen: Montagsdemo 18 Uhr Porschekanzel
Duisburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, Königstraße am Lifesaver-Brunnen
Hagen: Montagsdemo 17.30 Uhr, Elberfelderstraße in Höhe von Kaufhof / Galeria
Halle: Montagsdemo 17.00 Uhr, Im Boulevard / Leipziger Straße an der Ulrichskirche
Hamburg: Montagsdemo um 17.30 Uhr, Bahnhof Altona, Ottenser Hauptstraße 1, gegenüber Drogerie Müller
Hannover: Montagsdemo 18 Uhr am Schiller-Denkmal, Georgstraße
Lübeck: Montagskundgebung 18 Uhr vor dem Rathaus in der Breiten Straße
München: Montagsdemo 18 Uhr, München-Giesing, Tegernseer Platz (vor der Tela-Post), U2 Silberhornstraße
Nürnberg: Montagsdemo 17.30 Uhr Lorenzkirche. Krieg in der Ukraine und seine Folgen
Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
Saarbrücken: Montagsdemo Europagalerie
Stuttgart: Montagsdemo 17 Uhr Schlossplatz
Tübingen: 18 Uhr, Holzmarkt

13. Februar 2023
Gelsenkirchen: Montagsdemonstration 17:30 Uhr, Heinrich-König-Platz, Gelsenkirchen Innenstadt
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

counselor

27. Februar 2023
Dresden: Montagsdemo 18 Uhr Prager Straße zwischen "Karstadt" und "H&M"
Heilbronn: Montagsdemo um 17:30 Uhr auf dem Kiliansplatz
Kassel: Montagskundgebung 17 Uhr Opernplatz
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

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