8500 Jobs bei Karstadt-Quelle werden gestrichen

Begonnen von backup, 19:58:04 Fr. 03.Dezember 2004

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backup

Ein Thema ausm google cache [tid=1502]:


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Alfred E. Neumann



Anmeldungsdatum: 10.03.2004
Beiträge: 35

 Verfasst am: 27.09.04 um 18:10    Titel: 8500 Jobs bei Karstadt-Quelle werden gestrichen  

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Quelle: FAZ 27.09.04

Auszug :

 
Zitat.
FAZ.NET-Spezial: Radikale Schnitte bei Karstadt-Quelle stehen dem ums Überleben kämpfenden Waren- und Versandhauskonzern bevor - und angeblich auch ???enorme Wertberichtigungen".

Im Zuge der Sanierung sollen nach Informationen der F.A.Z. rund 8.500 Vollzeitstellen wegfallen. Künftig wolle der Konzern nur noch 89 der 180 Warenhäuser in der bisherigen Form weiterbetreiben, hieß es am Montag aus den Kreisen.


Das "Wachstum" geht weiter ....
 
 
 
     
 
 
Reaperlacrimos



Anmeldungsdatum: 27.09.2004
Beiträge: 9
Wohnort: Bad Salzuflen
 Verfasst am: 27.09.04 um 18:59    Titel:    

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Ja, das habe ich auch gelesen. Allerdings waren da vor 2 Wochen noch 4.000 Stellen im Gespräch. Bin ja gespannt, wie weit diese Zahl noch steigt.
 

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Die Welt ist eine ständige Verschwörung gegen die Tapferen. (General Douglas MacArthur)
 
     
 
 
Pinnswin



Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 206
Wohnort: Laubhaufen
 Verfasst am: 28.09.04 um 12:11    Titel: Eine rein, die andere raus....  

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Ist doch klar, das Karstadt abbauen muß, wo bitteschön, sollten die sonst auch die 1€ Jobber unterbringen können?
Gruß Beli

 
P.S.:  ...und nicht zu vergessen, die vollautomatischen Kassenanlagen.

 

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Koyaanisqatsi -)

Kuddel

Die Belegschaft von Karstadt ist ja gründlich verarscht worden. Es wird auf Montagsdemos noch manchmal darauf hingewiesen worden wie halbherzig die Mitarbeiter von ihrer Gewerkschaft unterstützt wurden.

Die Politszene kümmerte sich seinerzeit auch lieber um sich selber (um die Vorbereitung der Aktion "Agenturschluß"). Verdi verteilte derweil Flugblätter, daß man ein Schließung von Kaufhäusern wie das Aussterben einer seltenen Tierart betrachten sollte: Ohne Karstadt veröden die Innnenstädte. Was für ein Schwachsinn!!!!!!!!! Die Innenstädte sind wegen der Bank- und Versicherungspaläste und der Konsumtempel verödet. Die Belegschaft hat sich gewehrt nicht weil ihre Arbeit bei Karstadt bisher so toll war, sondern die Alternative noch miesere Jobs oder Hartz IV wäre. Genau das hätte man sagen müssen und gernau dabei hätte man die Mitarbeiter unterstützen können.

Jetzt ist´s lange her und man erinnert sich nicht mehr. Jetzt heißt es: auf zu LIDL (oder Walmart). Und wieder vergißt man die Leute um die es eigentlich geht: diejenigen, die da arbeiten.

ManOfConstantSorrow

Der frühere Vorstandschef Christoph Achenbach, dessen Vertrag noch bis Mitte 2006 gelaufen wäre, erhalte eine Abfindung von 1,52 Millionen Euro, sagte Aufsichtsratschef Hero Brahms auf der Hauptversammlung in Düsseldorf. Arwed Fischer, der bis vor zwei Wochen noch das Versandgeschäft des Konzerns verantwortete, werde 2,8 Millionen Euro erhalten. Fischers Vertrag wäre noch bis Ende 2008 gelaufen.

 dpa/ecoline vom 24.05.2005
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

admin

ANSAGE VOM CHEF

Karstadt- Mitarbeiter sollen sonntags arbeiten

Karstadt-Chef Thomas Middelhoff fordert von seinen Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Zudem warnt der Konzernlenker die Belegschaft vor pampigem Auftreten gegenüber der Kundschaft.

mehr...

BGS

Zwischen dem 14.06. und dem 21.06.05 ist der Börsenkurs um 12,5 %
gestiegen...
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,21713.1020.html#lastPost
(:DAS SINKENDE SCHIFF DEUTSCHLAND ENDGÜLTIG VERLASSEN!)

BGS

Zitat"Die Pampigkeit des Kollegen, der vielleicht einen schlechten Tag hat,wird im Zweifelsfall dazu führen , daß zahlreiche Kunden an diesem Tag beschließen, nicht mehr zu Karstadt zu gehen."

Die subordinierten Mitarbeiter (als Kollegen) zu verhöhnen, wenn die Karre durch konsequentes Missmanagement schon tief im Dreck steckt, das zeugt doch vom Verantwortungsgefühl des Herrn Middelhoff.

Das Karstadt-Management mit den tollen Abfindungen hat einfach in seliger Eitelkeit sehr lange geschlafen und gar nicht gemerkt, daß inzwischen fast nur noch Omas aus alter Gewohnheit zu Karstadt fahren...gehen wird kaum jemand, da die Innenstädte verödet sind.

Daß jemand, der gezwungen ist, bei Karstadt zu knechten, öfter "einen schlechten Tag hat", ist volkommen verständlich nachvollziehbar, bei solchen Vorgesetzten... :D
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,21713.1020.html#lastPost
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ManOfConstantSorrow

ZitatHANDELSBLATT, Dienstag, 22. November 2005

Stellenabbau bei Karstadt womöglich höher als erwartet


Bei den rund 7000 Quelle-Beschäftigten in Nürnberg und Fürth herrscht nach wie vor Unklarheit über die konkrete Umsetzung des geplanten Stellenabbaus. Und es könnte für sie alles noch schlimmer kommen, denn der Stellenabbau in der Versandsparte des Einzelhandelskonzerns Karstadt-Quelle wird nach Angaben aus dem Umfeld des Unternehmens höher ausfallen als bislang bekannt.
weiterhttp://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,200040,994182/SH/0/depot/0/index.html

Die Profitabilität wurde bereits gesichert. Jetzt geht es darum die Profite hochzuschrauben!
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

ManOfConstantSorrow

ZitatUS-Bank Goldman Sachs will Karstadt kaufen

Überraschende Wende im Rennen um Karstadt: Laut einem Pressebericht will das Immobilienkonsortium Highstreet 40 Millionen Euro für die marode Kaufhauskette zahlen. Hinter der Gruppe steht die US-Bank Goldman Sachs - doch sie bekommt Konkurrenz von noch einem Bieter.


Berlin - Die Frist läuft in wenigen Tagen ab, nun trudeln gleich mehrere Angebote ein: Mindestens vier Unternehmen zeigen Interesse an der maroden Kaufhauskette Karstadt.

In den vergangenen Wochen sah es so aus, als ob nur noch der Investor Triton im Rennen sei. Doch nun bahnt sich hinter den Kulissen eine überraschende Lösung an. Denn laut "Bild am Sonntag" will das Immobilienkonsortium Highstreet die 120 Karstadt-Häuser vollständig übernehmen und als Konzern erhalten.

Highstreet hat schon jetzt enge Kontakte zu Karstadt - als dessen Vermieter. Die Gruppe besitzt die Immobilien von 86 Karstadt-Filialen. Hinter Highstreet steht die US-Investmentbank Goldman Sachs Chart zeigen, sie hält die Mehrheit der Anteile. Bis kommenden Donnerstag (27. Mai) muss ein Investor gefunden sein, sonst kann der Karstadt-Insolvenzplan nicht in Kraft treten.

Geheimverhandlungen mit der Gewerkschaft


Die Zeitung berichtet unter Berufung auf Verhandlungskreise, Highstreet wolle im Lauf der Woche dem Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg ein Angebot machen. Laut "BamS" gehen die Amerikaner als Favorit in die Schlussrunde. In Geheimverhandlungen habe sich das Konsortium bereits mit der Gewerkschaft Ver.di auf die Details einer Übernahme geeinigt. Bei Karstadt arbeiten rund 25.000 Mitarbeiter.

Konkret haben sich beide Seiten dem Bericht zufolge auf Folgendes geeinigt:

    * Es soll keine Entlassungen in größerem Umfang geben.
    * Die Mitarbeiter sollen für individuelle Leistungen einen Bonus erhalten.
    * Die Wochenarbeitszeit soll von 37,5 auf 39,5 Stunden erhöht werden - und zwar ohne Lohnausgleich.
    * Die Mitarbeiter sollen am Unternehmen beteiligt werden. Künftig sollen die Arbeitnehmer rund 15 Prozent am Karstadt-Konzern halten.
    * Als Vermieter will sich Highstreet ebenfalls an der Sanierung beteiligen und die Miete für Karstadt reduzieren.
    * Als Kaufpreis sind 40 Millionen Euro im Gespräch.

Laut "BamS" ist Highstreet aber nicht der einzige Interessent für Karstadt. Auch Metro Chart zeigen, der Mutterkonzern des direkten Konkurrenten Kaufhof, sei noch im Rennen. Metro-Chef Eckhard Cordes habe in einem Brief an Insolvenzverwalter Görg erneut Interesse gezeigt - allerdings wolle er nicht alle Karstadt-Filialen übernehmen. Er sei an einer größeren Anzahl von Häusern interessiert, "um diese Standorte in einem Gesamtkonzept mit unserer Kaufhof-Warenhauskette zusammenzuführen".

Auch ein Privatinvestor will mitbieten

Daneben gibt es noch den Investor Triton. In den vergangenen Wochen war nur noch er als ernst zu nehmender Karstadt-Käufer im Gespräch. Allerdings stieß dies bei den Arbeitnehmern auf keine Gegenliebe - sie fürchten einen massiven Jobabbau, der Betriebsrat nannte die Triton-Offerte "unmoralisch". Daraufhin drohte das Unternehmen, sich aus dem Bieterverfahren wieder zurückzuziehen.

Als weiterer Kaufinteressent ist nun noch die Berggruen Holding hinzugekommen. Die Investmentgesellschaft, die von dem Privatinvestor Nicolas Berggruen gesteuert wird, will sämtliche Geschäftsaktivitäten von Karstadt übernehmen. Dies bestätigten Sprecher von Insolvenzverwalter Görg und von Berggruen. Berggruen habe am Freitag eine entsprechende Offerte auf den Tisch gelegt.

Im Unternehmen und bei den Arbeitnehmern sieht man dies jedoch skeptisch. "Es sind noch sehr viele Fragen offen. Das ist kein Angebot, das die Arbeitnehmer aufatmen lässt", sagte die stellvertretende Ver.di-Vorsitzende Margret Mönig-Raane der "Berliner Morgenpost".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,696366,00.html
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

Den Beschäftigten hat man jede Menge Lohnverzicht abgerungen.

ZitatDickes Honorar für Görg
Karstadt-Insolvenzverwalter kassiert 32 Mio. Euro



Pleiten bedeuten für viele Menschen Angst vor Arbeitslosigkeit. Für manche sind sie eine Goldgrube. Das zeigt das Beispiel Klaus Hubert Görg. Allerdings: Die vielen Millionen behält er nicht für sich allein. von Annette Berger
Das Ende einer der größten Firmenpleiten in Deutschland spült dem Insolvenzverwalter von Karstadt mehr als 30 Mio. Euro in die Kasse. Nach einer Verfügung des Amtsgerichts Essen, aus der die Nachrichtenagentur Reuters zitierte, bekommt Klaus Hubert Görg für die Abwicklung des Verfahrens wie beantragt 32,3 Mio. Euro einschließlich Mehrwertsteuer.


Görgs Sprecher bestätigte auf Anfrage von FTD.de die Summe. Jedoch erhalte der Jurist die Millionen nicht allein, sondern teile sie mit den Kollegen aus seiner Kanzlei. Nach welchem Schlüssel die Millionen aufgeteilt werden, konnte der Sprecher nicht sagen.

Insgesamt gehören der Wirtschaftskanzlei Görg nach eigenen Angaben mehr als 140 Juristen an. Mit dem Karstadt-Insolvenzverfahren war in den vergangenen Monaten eine Kernmannschaft von 15 bis 20 Anwälten beschäftigt. Die Kanzlei hat Standorte in fünf deutschen Großstädten und gilt als eine der bekanntesten Adressen in Deutschland für Insolvenzverfahren.

Görg hatte Karstadt gut 16 Monate mit seinem Team verwaltet und nach einem Tauziehen mit Gläubigern und Vermietern Ende September an Nicolas Berggruen verkauft. Der deutsch-amerikanische Investor, dem die Warenhauskette seit vergangenem Freitag gehört, will das Unternehmen in den nächsten Monaten aus der langjährigen Krise führen.

Görg hatte in einem Interview gesagt, die Insolvenzordnung hätte für das Verfahren - seinen letzten großen Fall - auch ein Honorar von etwa 50 Mio. Euro gerechtfertigt. Der 1940 geborene Jurist bleibt Insolvenzverwalter für mehr als 40 Einzelgesellschaften des ehemaligen Arcandor-Konzerns, von dem Karstadt nur ein Teil war.

Als größere Verfahren gelten noch Quelle oder die Dachgesellschaft Arcandor. Diese Verfahren dürften sich aber noch Jahre hinziehen. Der Insolvenzverwalter wird aus der Insolvenzmasse bezahlt, ebenso wie die Gerichtskosten.

Insgesamt kostete das Karstadt-Insolvenzverfahren nach Angaben von Görg rund 50 Mio. Euro.
Davon verschlangen allein die Gerichtskosten 10 Mio. Euro. Die zwölf Mitglieder des Gläubigerausschusses, dem unter anderem Betriebsratschef Hellmut Patzelt angehört, erhalten zusammen rund 2 Mio. Euro.

Mitglieder des Ausschusses, die von Anfang an dabei waren, bekämen für die 14 Sitzungen insgesamt je 178.000 Euro, bestätigte Görgs Sprecher. Wer nachnominiert wurde, erhalte weniger.

Unter den Mitgliedern des Insolvenzausschusses sind unter anderem Vertreter von Banken, Versicherungen, der Bundesagentur für Arbeit, dem Pensionssicherungsverein oder dem Land.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:dickes-honorar-fuer-goerg-karstadt-insolvenzverwalter-kassiert-32-mio-euro/50179876.html

Aber scheinbar haben sich noch mehr Leute an der Insolvenz gesundgestoßen...

ZitatLaut Ermittlungsakten sei es bei der Razzia um fünf Kaufhäuser in Potsdam, Leipzig, Karlsruhe, München und Wiesbaden gegangen, schreibt das Blatt. Es bestehe der Verdacht, dass das Konzernmanagement die Objekte zunächst zu einem Preis an Esch verkauft habe, der "teilweise erheblich unter den tatsächlichen Verkehrswerten" gelegen habe. Später habe Karstadt sie dann überteuert zurückgemietet. Zudem habe die Konzernspitze darauf verzichtet, einen mutmaßlich vereinbarten Ausgleich gegen Esch einzuklagen.
Die Fahnder interessierten sich laut "Spiegel"-Bericht unter anderem für alle Kosten, die Esch beim Bau oder Umbau der fünf Häuser berechnet hatte, sowie für mögliche Vertragsbeziehungen zwischen Esch und seinen Firmen auf der einen und Managern und Aktionären auf der anderen Seite.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:korruptionsverdacht-staatsanwaltschaften-durchsuchen-arcandor-zentrale/50180548.html

koko

Zitat von: Kuddel am 15:16:01 Mo. 11.Oktober 2010
Den Beschäftigten hat man jede Menge Lohnverzicht abgerungen.

Klar, das Geld wird umgeschichtet:

Zitat
Berliner Morgenpost, Datum: Dienstag, den 31. März 2009

Nach zwei Jahren öffnet Karstadt an der Schloßstraße wieder. Das Kaufhaus soll fast so nobel wie das KaDeWe werden - keine risikolose Angelegenheit, mitten in der Finanzkrise. Morgenpost Online hat sich schon vor der Eröffnung in dem ganz und gar umgebauten Kaufhaus umgesehen.
...
Seit das Karstadt-Kaufhaus für die Umbauarbeiten geschlossen worden war, sind fast auf den Tag zwei Jahre verstrichen. Donnerstag wird es als Premium-Haus im klassischen Kaufhausstil und als Teil des neuen ,,Boulevard Berlin" wiedereröffnet.

Insgesamt 390 Millionen Euro investiert das niederländische Unternehmen Multi-Development am Standort von Wertheim und Karstadt an der Steglitzer Schloßstraße.
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Karstadt ist nun als Mieter an die Schloßstraße zurückgekehrt. Im Untergeschoss wurde am Montag noch geschraubt, gefegt und eingeräumt – letzte Handgriffe, bevor es ,,als zweites Spitzenhaus nach dem KaDeWe seine Kunden empfängt", sagt Ina Lütke [Filialgeschäftsführerin].
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Viele Stammkunden werden eine vertraute, wenn auch umfangreichere Warenwelt auf 22.000 Quadratmetern vorfinden. Es gibt gleich zu ebener Erde eine sogenannte Damenetage. ,,Von Schuhen über Handtaschen, Parfüm und Schmuck bis zu Süßigkeiten – dort gibt es alles, was Frauen glücklich macht", sagt die Filialleiterin. Darunter, im Untergeschoss, breitet sich ,,Perfetto" mit seinen Lebensmittelangebot aus, darüber in der 1. Etage geht es mit Damenbekleidung, Nagelstudio und Beautylounge weiter. Die Herren dürfen sich mit den Kindern die 2. Etage teilen, in der obersten ist das Restaurant ,,Le Buffet" angesiedelt.
...
Die Mitarbeiter verzichten bereits zum zweiten Mal auf einen Teil ihrer Bezüge, um das Unternehmen am Leben zu erhalten.
...

Alex22

Zitat140 Juristen
als Schmarotzer?

Was leisten die eigentlich? Wo kann man das nachlesen?

Kuddel

ZitatDer Investor greift durch

Der neue Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen räumt auf: Er beginnt, die Filialen der Warenhauskette umzugestalten - und das Gehaltssystem. Doch dagegen gibt es bereits erste Proteste.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/karstadt-nicolas-berggruen-der-investor-greift-durch-1.1037721

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