Beistand gesucht in Mindelheim im Unterallgäu in Südwestbayern

Begonnen von HansimGluck, 09:59:09 So. 09.Oktober 2016

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

HansimGluck

Ich bin auf der verzweifelten Suche nach einem Beistand für meine Termine beim Arbeitsamt. Derzeit darf ich alle 3 Wochen dort erscheinen, Tendenz noch öfter. Es geht um Alg1.
Das Arbeitsamt Mindelheim liegt 2 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Es gibt eine Verbindung nach München, Augsburg, Ulm, Kempten, Kaufbeuren. Vielleicht meldet sich ja doch noch mal jemand.

Rudolf Rocker

Moin HansimGluck!
Ich fürchte, das es hier kaum Leute aus der Gegend gibt. Wenn deine Suche im Elo- Forum bisher schon keinen Erfolg hatte, wird es hier vermutlich auch nicht besser.
Aber vielleicht klappt es ja doch irgendwie!

dagobert

Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch.
Karl May

tleary

Leider wohn auch ich 240 km entfernt. Wenn's nur 100 km gewesen wären, hätt' ich 's gemacht. Schon aus Rache an diesen scheiß Sachbearbeitern, die einen behandeln wie einen kleinen, winselnden Untertanen. Aber die Sache hat sich wohl ohnehin schon erledigt.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

HansimGluck

Ja, freilich, die Sache ist längst erledigt. Aber dennoch: Sollte jemand einen Beistand im oben angegebenen Raum suchen (Umkreis 70 km), meldet euch bei mir. Ich habe das selber durchgemacht, weiß also, wie das ist. Darüber hinaus würde ich mich auch einfach freuen, ein paar Leute aus der Gegend kennenzulernen, die nicht so spießermäßig drauf sind. Sofern es sowas in dieser Gegend gibt.

tleary

Zitat von: HansimGluck am 12:36:57 Do. 22.Februar 2018
Darüber hinaus würde ich mich auch einfach freuen, ein paar Leute aus der Gegend kennenzulernen, die nicht so spießermäßig drauf sind. Sofern es sowas in dieser Gegend gibt.
Schaut schlecht aus hier im Süden. 60 % CSU-Wahlanteil sprechen da Bände. Und natürlich sind die Grünen- und SPD-Wähler ebenso nicht viel besser. Am sympathischsten können einem da noch am ehesten die Nichtwähler sein. Ich sprech' da aus eigener Erfahrung. Selbst die liebe Verwandtschaft hier im Ort (und erst recht weiter weg) meidet mich, seitdem sich rumgesprochen hat, daß ich - wie sie's bezeichnen - "Dauerarbeitsloser" und "Aussteiger" bin.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

  • Chefduzen Spendenbutton