Wie gefährlich ist diese Schweinegrippen Pandemie wirklich? Teil 2

Begonnen von scalpell, 03:15:10 Di. 21.Juli 2009

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scalpell

Schweinegrippe-Panik und Tamiflu-Schwindel Teil II
Sonntag, den 19. Juli 2009 um 22:51 Uhr von Rolf Ehlers

Tamiflu – Promotion auf allen Ebenen
Wenn Panikstimmung erzeugt wird, fragt sich immer, wem die allgemeine Aufregung nutzt. Meist findet man dann auch den Urheber der Geschichte. Und wer anders kommt vorliegend in Betracht als der Retter aus aller Not: das Grippemittel Tamiflu des Pharmaherstellers Roche aus der Schweiz. Genau genommen sind es zwei Wirkstoffe und auch zwei arzneiliche Handelsprodukte, die helfen sollen:
Zanamivir/Relenza ®, ein etwas unpraktisch einzunehmendes Inhalationspulver und ebenOseltamivir/Tamiflu®, vorwiegend in Tablettenform. Beide kosten für eine fünftägige Behandlung (zehn Stück) in der Apotheke 33,36 Euro. Ganz schön teuer!

Die Produkte bekämpfen aber leider gar nicht die Grippe, sie verkürzen nur ihren Verlauf um durchschnittlich einen ganzen Tag. Mehr dazu weiter unten. Diese Verkürzung der Leidenszeit sollte aber auch epidemiologisch von Wert sein. Angeblich kann so der schnellen Ausbreitung entgegen gewirkt werden.

Wie bereits in Teil I ausgeführt, ist die Schweinegrippe aber bereits so schnell unterwegs, dass es gar nicht möglich ist, mit einem solchen Mittel, das nur die Dauer der Erkrankung um einen Tag verkürzt, aufzuhalten. 1993 entdeckte der Österreicher Norbert Bischofsberger, der in die USA gezogen war, als Mitarbeiter des amerikanischen Pharmakonzerns Gilead den Wirkstoff Oseltamivir. Dass das mal ein Verkaufsschlager werden würde, ahnte Gilead damals nicht, denn er verkaufte die Rechte daran an Roche. Vorstand von Gilead und Großaktionär von 1988 bis 2001 war Donald Rumsfeld, der unter  Ford früher Verteidigungsminister der USA war und es später bei George W. Bush wieder wurde. Als er Chancen sah, Tamiflu durch die Befürchtung einer Grippe-Pandemie kräftig zu pushen, verklagte er Roche und schaffte es mit der massiven Schhützenhilfe von Bush, dass Roche Gilead nachließ, auch selbst produzieren und verkaufen zu lassen. Bald danach verkaufte Rumsfeld ein Aktienpaket für fünf Millionen Dollar. Ende 2004 hielt Rumsfeld Gilead-Aktien im Gesamtwert von 25 Millionen US-Dollar. Dieses Aktienpaket ist seither durch den steigenden Aktienkurs auf einen Gesamtwert von 50 Millionen US-Dollar angewachsen.

Die Panikmache und der politische Einfluss sorgten dafür, dass sich heute weltweit fast alle Länder mit Riesenvorräten an Tamiflu eingedeckt haben. Dieses Medikament, das nur einen ganz geringen Einfluss auf den Krankheitsverlauf nimmt, ist so zu einem der größten Renner der Pharmageschichte geworden. Selbst Viagra hat es den Rang abgelaufen. Die Gewinnmöglichkeiten mit Tamiflu – und mit nachgemachten Produkten – sind so verlockend, dass sogar SPAM-Mails, die für Tamiflu werben, inzwischen mehr vorkommen als die Viagra-SPAM-Mails.

Bekannte schädliche Nebenwirkungen von Tamiflu

Seit langem ist bekannt, dass Tamiflu gravierende schädliche Nebenwirkungen hat. Wie kann das auch anders sein, wo bekannt ist, dass dieses Arzneimittel erhebliche Zusätze von Aluminium und Quecksilber aufweist, die beide als neurotoxisch bekannt sind!

Unser Patentrecht macht es ja leider möglich, dass Erfinder berechtigt sind, Informationen über schädliche Bestandteile in Arzneimitteln, die zur Wirksamkeitsformel gehören, vor den verschreibenden Ärzten und den Patienen verborgen zu halten. Erinnern Sie sich an die Ausführungen in Teil I über die toxischen Zusätze in Impffstoffen!

Eine Reihe von Nebenwirkungen sind weltweit bekannt und werden nicht in Frage gestellt. Gastrointestinale Beschwerden sind laut Fachinformation des Herstellers die häufigsten unerwünschten Wirkungen. So treten unter Oseltamivir Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö bei bis zu zehn Prozent der Behandelten auf. Weiterhin typisch sind Kopfschmerzen, Leberfunktionsstörungen einschließlich Hepatitis sowie schwere Hautreaktionen, zum Beispiel Stevens-Johnson-Syndrom, werden als selten beschrieben. Es sind inzwischen aber ganz andere Risiken, die bei Tamiflu und Relenza zu beachten sind. Sehr schön zusammengefasst ist das in einem Kommentar des Imedo-blogs:

"Warnungen für Grippemittel Tamiflu und Relenza!

Hallo Leute!
Hab mal wieder ne Info über inzwischen als gefährlich eingestufte Medikamente gefunden - vielleicht interessierts ja jemanden:
Die Grippemedikamente Tamiflu (Roche) und Relenza (GlaxoSmithKline ) sollen strengere Warnhinweise bekommen, so ein pädiatrisches Gutachterkomittee in den USA. Tamiflu hatte bei Kindern und Jugendlichen psychische Probleme sowie starke Verwirrungszustände ausgelöst. Bereits seit zwei Jahren wird die Sicherheit des Influenzamittels von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA beobachtet.
Fast 600 Berichte psychischer Probleme habe es im Zusammenhang mit Tamiflu gegeben, berichtet die FDA, drei Viertel davon in Japan. Fünf Kinder seien gestorben, weil sie aufgrund der Verwirrung aus dem Fenster oder vom Balkon gefallen waren oder in den Verkehr gelaufen waren. Alle Berater waren sich einig, dass es stärkere Warnungen für die Neuraminidase-Hemmer geben muss. Nach den neuen Vorgaben soll der Beipackzettel von Tamiflu den Hinweis auf Todesfälle enthalten. Bislang sei bereits angegeben, dass es während der Einnahme zu Delirium und Selbstverletzungen kommen kann.

Relenza bekommt den Zusatz, dass während der Behandlung zu Halluzinationen und Delirien auftreten können. Die FDA ist nun für die Umsetzung dieser Vorgaben verantwortlich. Eine Sprecherin von GlaxoSmithKline sagte, dass bei Relenza keine Todesfälle bekannt sind. Es seien lediglich psychische Störungen gemeldet worden. Ob die Arzneimittel auch in Europa mit zusätzlichen Warnhinweisen versehen werden, stehe bislang noch nicht fest, eine Entscheidung der europäischen Arzneimittelagentur EMEA stehe noch aus.

Gott sei Dank noch schniefnasenfreie Grüße von der Gänseblümin."

In Japan, wo Tamiflu noch weit häufiger verschrieben worden war als selbst in den USA häuften sich die Studien, die belegen, dass die Einnahme von Tamiflu und Relenza zu Verwirrungszuständen und zum Suizid führten. Auch in Japan war es nicht leicht, deswegen Warnhinweise auf die Beipackzettel zu erzwingen. Der Vorsitzende der zuständigen Kommission räumte aber ein, dass er von einem japanischen Tamiflu-Importeur rd. 58.000 Euro erhalten gehabt hätte. Inzwischen veröffentlicht die Behörde:

1.Die Behandlung der Influenza mit dem Neuraminasehemmer Oseltamivir (TAMIFLU) birgt unkalkulierbare Risiken einschließlich selbtgefährdender Verhaltensstörungen.
2.Angesichts des marginalen Nutzens bei gesunden Kindern und Erwachsenen  ...raten wir von Oseltamivir...ab.
Unbeschadet dieser Warnhinweise erklärte das japanische Gesundheitsministerium, dass es keinen direkten Beweis für diese Tamiflu-Wirkungen gäbe. Daran hielten sich dann auch die amerikanischen und in deren gefolge die europäischen Stellen, so dass diese Hinweise bei uns nicht eingeführt wurden.

Aber wer muss da eigentlich was beweisen?

Absehbare schwere Zellschäden durch Neuramidasehemmer

Der öffentliche Umgang mit Arzneimitteln krankt daran, dass der Öffentlichkeit kaum Gelegenheit gegeben wird, zu verstehen, warum die im Spiel befindlichen Substanzen welche Wirkungen auslösen. Da wird dann breit über einen Handelsnamen – Tamiflu – gesprochen und eimen Wirkstoff  - Oseltamivir – und villeicht erfährt man auch, dass es sich um einen Neuramidasehemmer handeln soll.

Was sind denn die Neuramidasen, die da gehemmt werden? Neuramidasen, auch Sialidasen genannt, sind eine Familie von Enzymen, also eine Art Katalysatoren, die die Sialinsäure, die sich auf Glykoproteinen befinden, von diesen abspalten und damit die Glykoproteine erst verdaubar machen. Die Neuraminidasen sind im Leben unser Billionen oder Trillionen von Körperzellen unverzichtbar (je nach Betrachtungsweisesind die Mitochondrien innerhalb der eigentlichen Körperzellen auch selbständige Zellen). Sie kommen auch vor in den diversen Zellmembranen der Körperzellen selbst und der vielen in ihr aktiven Organellen. Ohne sie können in der Zelle die Aminoglykoproteine und die Mebran-Ganglioside nicht abgebaut werden. Dies führt dann zu einem überhöhten Gehalt dieser Substanzen, was sich in Blut und Urin nachweisen lässt.

Warum nur dann setzt man die chemischen Substanzen ein, um diesen Prozess zu hemmen? Schadet das nicht den körpereigenen Zellen? Bestimmt tut es das. Dieser Frage geht aber keiner der Experten nach, so dass es dafür auch keine konkreten Nachweise gibt. Nur die Funktion ist bekannt und der Schaden ist auf dem Papier zu greifen. Ach so, warum man das macht? Weil die Viren  a u c h  Neuramidasen haben, mit denen sie die Sialinsäure von den spitz aus den Wirtszellen ragenden Glycoproteinen abspalten und sich nach der Vervielfältigung aus der infizierten Zelle befreien.
Kennt man diese Zusammenhänge, versteht man auch, dass Tamiflu und Relenza nicht die Grippe selbst beseitigen, sondern im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten nur ihre Ausbreitung etwas hemmen.

Die Kunst der Pharamkologie besteht darin, mit Toxinen Wirkungen auf störende Faktoren auszuüben und zu hoffen, dass die Toxine nicht mehr schaden als nutzen. Ob das im Ergebnis gelingt, kann man meist erst sagen, wenn das Publikum in millionenfacher Anwendung zeigt, dass man Glück hatte. Contergan war einer der ersten ganz großen Beispielsfälle, wo der Nutzen gering und der Schaden immens war. Wer weiß, wann man das auch von Tamiflu sagen wird?!

Eine Erklärung für die psychischen Störungen: Serotoninmangel
Ob die in Japan überzeugend geschilderten psychischen Störungen nach der Einnahme von Tamiflu und Relanza direkt mit der chemischen Wirkung der Neuramidasehemmer zu tun haben, ist nicht einmal zu erahnen. In dieser Richtung findet man einfach keine Hinweise auf einen Wirkzusammenhang. Die Tatsache aber, dass Jugendliche sich einfach in den Tod gestürzt haben, legt die Vermutung nahe, dass die Medikamente auf die eine oder andere Weise zu einer Unterversorgung mit dem Schlüsselhormon Serotonin geführt haben. Serotonin ist bekanntlich  d a s  Suizidkontrollhormon. Wer sich ein wenig auskennt, weiß vom Nord-Südgefälle beim Suizid. Sonnenlicht locht zerebrales Serotonin in seiner Funktion als Wachkontrollhormon. Daher leiden die Norlichter mehr unter seinem Mangel als die besser aufgegelten Mediterranier. Wem das Wohlfühlhormon Serotonin fehlt, wer nicht mit diesem Besonnenheitshormon Stresskaskaden durch die Aggressionshormone Adrenalin und Cortisol beenden kann, wer seiner Depressionen mangels Serotonin nicht Herr werden kann, kann auch aufsteigende Suizidtendenzen nicht abwehren.

Es sind zwei Momente, die annehmen lassen, dass die Neuramiasehemmer den zerebralen Serotoninhaushalt schwer beschädigen. Zum einen sind es die häufigen Darmprobleme, die die Verstoffwechslung der Bausteine von Serotonin verhindern, also von L-Tryptophan, Folsäure, Vitamin C, Vitamine B1, B6 und B 12, die Minerale und Spurenelemente Calzium, Magnesium, Mangan und Zink und auch die essenziellen Omega-3 – und Omega-6-Fettsäuren. Zum anderen machen auch geringe Mengen an toxischen Metallen wie Quecksilber und Aluminium kurzen Prozess mit den genannten Vitaminen. Es ist natürlich kein Wunder, dass ich als inzwischen langjähriger Serotoninforscher auch hier die kausale Beteiligung dieses Schlüsselhormons bzw. seines Mangels erkenne. Dem Zimmermann wird ja leicht jedes Problem zum Nagel. Andererseits hat die Verfügung über das zerebrale Serotonin eineso große Bedeutung bei praktisch allen Lebensvorgängen in Körper, Geist und Gemüt, das sein Generalangriff auf alle Körperzellen, wie ihn die umfassende Hemmung der Funktion der Neuraminidasen darstellt, zwangsläufig auch in seine Kreise hineinpfuscht. Mein Rat ist daher der, dass die Menschen, die unbedingt das fast nutzlose Tamiflu ennehmen wollen, parallel ihren zerebralen Serotoninhaushalt verbessern.
Quelle:



Wissenschaftler: Schweinegrippen-Virus wird überschätzt

Grippeviren sind eine "systematisch überschätzte Gefahr". Das sagt der britische Forscher Tom Jefferson. Seine Auswertungen einer ganzen Reihe von Grippestudien haben ihn zu der Ansicht gebracht, dass mit der Angst vor der Grippe Geschäfte gemacht werden.

In der aktuellen Ausgabe des "Spiegel" bezeichnet Tom Jefferson die momentane Situation als eine in weiten Teilen nicht nachvollziehbare Schweinegrippen-Hysterie. Der Immunologe bearbeitet für die internationale Cochrane Collaboration den Bereich Impfungen und Influenza. Die Cochrane Collaboration ist ein internationales Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, die Auswertungen und Übersichten zur Bewertung von Therapien erstellen. Diese Zusammenfassungen werden Ärzten und Patienten zur Verfügung gestellt. Jefferson sieht keinen großen Unterschied zwischen der grassierenden Schweinegrippe und einer "normalen" saisonalen Grippewelle. Er moniert, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Definition einer Pandemie schlichtweg geändert habe, damit die Schweinegrippe überhaupt so eingestuft werden konnte.

Maschinerie ist angelaufen
Zur Klassifizierung gab es normalerweise das Kriterium, dass eine Pandemie eine Krankheit mit einer hohen Sterblichkeitsrate sein muss. Diese Voraussetzung wurde einfach aus der Definition entfernt. Tom Jefferson hat sich schon öfter ausgesprochen kritisch über den Umgang mit derartigen Infektionen geäußert. Er sagt, es sei einfach unglaublich, dass die sogenannten Grippe-Experten in jedem Jahr großes Unheil prophezeien. Bisher sei aber noch keine dieser Schwarzmalereien Realität geworden. Der Wissenschaftler hat seine eigene Sicht der Dinge. Die Gesundheitsbehörden und die WHO, Virologen und nicht zuletzt die Pharmaindustrie hätten im Verlauf der Jahre eine passende Umgebung für die angebliche Bedrohung einer Grippe-Pandemie aufgebaut. "Alles, was es jetzt noch brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus."

Übertriebene Gefahr

Tom Jefferson hält das Grippe-Virus insgesamt für weit überschätzt. Die bis zu 30.000 Grippeopfer, die es in jedem Jahr zu beklagen gibt, sterben seiner Ansicht nach nicht ausschließlich an der Influenza. Es gebe noch mehr als 200 weitere Erreger, die gleiche oder ähnliche Symptome auslösen könnten. Tatsächlich seien die Grippe-Viren lediglich in sieben Prozent der Fälle Auslöser der Krankheiten. Die anderen Erreger haben ihren hohen Anteil an der Zahl der Grippeopfer. Der Grund für die Tatsache, dass sich alle Beteiligten trotzdem immer nur für das Grippevirus interessieren, liegt darin, dass es nur gegen diese speziellen Keime Medikamente gibt. "Mit den anderen Erregern lässt sich kein großes Geld verdienen."
Gute Hygiene statt unzureichende Medikamente
Der Immunologe zieht grundsätzlich die Wirksamkeit von Impfstoffen in Zweifel. Ihre Effizienz werde weit übertrieben. Während der Wintermonate ist eben die Sterblichkeit erhöht, und daran könne die Grippeimpfung gar nichts ändern. Er behauptet auch, dass die Wirkung gerade bei Kindern und älteren Menschen sehr vermindert sei. Das sind aber genau die Bevölkerungsgruppen, für die eine Impfung als besonders wichtig dargestellt wird. Tom Jefferson empfiehlt Händewaschen als Vorsorge und Schutzmaßnahme, anstatt sich auf unsichere Medikamente und Impfungen zu verlassen.
Deutschland wird impfen

Doch in Deutschland wird es Impfaktionen geben. Wenn die gesamte Bevölkerung geimpft werden soll, würde das nach den Angaben von Klaus Vater, Sprecher des Gesundheitsministeriums, rund zwei Milliarden Euro kosten. Zunächst aber sollen im Herbst rund 25 Millionen gefährdete Personen ihre Impfdosis erhalten können. Die Ausgaben für die erste Impfwelle werden etliche hundert Millionen betragen, gezahlt von den gesetzlichen Krankenkassen.

Keine regelmäßigen Veröffentlichungen mehr

Die WHO hat inzwischen die Zählungen der Schweinegrippefälle eingestellt. All diese Fälle müssen bestätigt werden, doch die WHO will die Belastungen für die Labore und Institute gering halten. Die freien Kapazitäten werden für die "normale" Grippezeit benötigt, die bald beginnt. Nur in den Ländern, die bisher von dem Virus verschont geblieben sind, verlangt die WHO eine Meldung der ersten Erkrankungen und laufende Aktualisierungen. Es wird keine kontinuierlichen und regelmäßige Berichte geben. Doch die Verläufe sollen weiterhin beobachtet und an die WHO gemeldet werden.
Quelle:

Anmerkung: Da mir das ganze nicht geheuer ist werde ich im Falle des Falles meinen in Frage kommenden Impf -  Arzt
dieses Forular ausfüllen lassen. Bin mal gespannt was er dort reinschreiben wird??
Vielleicht:   DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT !!!      

LG scalpell  :o
Die Plutokraten haben das Ruder in die Hand genommen
Die "Politiker" sind ihre Stimme

scalpell



Woher :?: wissen die in ihrem Bericht von 2008 so genau dass mit Tamiflu ein Gewinn von 531% zu erwarten ist

Prospekt der Firma CHUGAI PHARMACEUTICAL CO., LTD vom März 2008
   


FY 2009 Outlook
Increased Sales and Income Expected in FY 2009
Due to Higher Sales of Growth Drivers
In FY2009, we expect revenues of ¥400 billion, up 22.4%
year-on-year, driven by further growth of our major
products. We project a 7.6% increase in product sales
excluding Tamiflu to ¥337.3 billion.
For the year, we forecast sales of Tamiflu to reach ¥53.0
billion, up 531.0%, due to expected resumption of government
stockpiling in FY2009 and the ongoing recovery
of the prescription rate for seasonal influenza.

Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 22.4 Prozent ... Für das Jahr erwarten wir, dass die Verkäufe von Tamiflu um 531 Prozent steigen werden


Quelle:


Zuerst die Wirtschaftskrise und gleich darauf eine erneute Pandemie. So viele negative Ereignisse auf  einmal können kein Zufall sein.   Die Angst und Panikmache läuft auf Hochtouren und die Lösung "Tamiflu" steht ja bereits bereit. Die Hersteller waren nicht gerade schüchtern als sie mit den zuständigen Politikern über die Bestellungen "gesprochen" haben.

Guggst du hier:
In der ARD-Sendung "Kontraste" wurde das am Beispiel Deutschlands dokumentiert:
Kontraste liegen E-mails vor, die Roche an Gesundheitsministerien verschickte. Als die Pandemiestufe 4 ausgerufen wurde, forderte Roche zum Kauf von Tamiflu auf. Das Angebot galt nur ganz kurz: mit Frist von heute 17.Uhr könnten noch ca. 650.000 Packungen Tamiflu gekauft werden. Wenn man das Angebot nicht annehme, der Hinweis, Zitat:
,,Es ist absehbar, dass wir in eine Lieferunfähigkeit geraten könnten."
Die nächste Mail kam prompt zur Pandemiestufe 5. Roche erhöht den Druck. Und wieder heißt es:
,,Wir räumen den Ländern neuerlich eine Frist bis heute 15 Uhr ein."

Die Gesundheitspolitiker unter Druck zu setzen, damit diese Steuer-Milliarden für eine höchst unsichere Versicherungsaktion ausgeben, ist eine Marketing-Maßnahme, die sich weltweit bewährt hat.

Quelle:

Mich erstaunen solche Nachrichten nicht mehr. Viel mehr erstaunt mich immer wieder wie leichtgläubig man dieser Branche gegenüber ist. Ich habe meine Lektion diesbezüglich gelernt was Chemie im Körper anstellen kann. Viele scheinbar noch nicht.
scalpell
Die Plutokraten haben das Ruder in die Hand genommen
Die "Politiker" sind ihre Stimme

Workless

In unmittelbarer Umgebung gibts aktuell auch einen Grippefall. (Wobei Schweinegrippe ja auch gar nicht die korrekte Bezeichnung ist. *g)
Betroffen ist ein 16-Jähriger. Der darf jetzt rund eine Woche lang zu Hause abhängen, damit er seine Umwelt nicht weiter verseucht, dann ist die Angelegenheit gegessen.
Und das ganz ohne Tamiflu.

chefduzenfan


charity

http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/zu-viel-tamiflu-ist-kontraproduktiv/

Ich hab eigentlich an anderer Stelle einen Kommentar darüber gelesen, der ist aber meines Wissens nicht im Net verbreitet.... aber das oben ist auch schonmal "nett".

Dankeschön, Scalpell....

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