Erholung am Arbeitsmarkt ? Aufschwung ? Neue Arbeitsplätze ?

Begonnen von unkraut, 08:13:14 Sa. 26.Juni 2010

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unkraut


Hier sollte man 1 x im Monat reinschauen . Und das ist nur ein Bruchteil von Insolvenzen . Das große Sterben geht weiter ....

http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html


Eins ist mir mit Schmunzeln aufgefallen , Zitat :
Bundesagentur für Arbeit, Versicherung, Nürnberg, will 20 000 von 110.000 Stellen streichen. Das wird den verbleibenden 90.000 ein neues Vermittlungsproblem bereiten, vielleicht sogar eine Vermittlungsoffensive abverlangen - und wenn das wieder nichts wird, kann man ja weitere 20.000 abbauen - weil sie ja doch nichts bewirken.
Irgendwann wird der Irrsinn auf seine Verursacher zurückfallen
Noch Fragen Hauser ? Ja Kienzle , wer ist eigentlich Unkraut ?

Wir wagen es nicht weil es schwierig ist sondern es ist schwierig weil wir es nicht wagen .

Mein Buchtip als Gastautor :  Fleißig , billig , schutzlos - Leiharbeiter in Deutschland  > ISBN-10: 3771643945

Aloysius

Wahrscheinlich gründen die einfach eine externe Leiharbeitsfirma, von der sie dann die Leute für 2/3 des alten Gehaltes anheuert, leihweise natürlich.

Damit sparen sie erstmal 2/3 des Geldes und sie sparen Personalkosten, denn, wie bekannt, Leiharbeiterkosten werden aus dem Haushaltstopf für Sachkosten bezahlt

Aber mal ernsthaft, die Logik dieser Entlassungsoffensive muß sich doch jedem denkenden Menschen verschließen. Da rudern die jetzt schon herum, kämpfen mit einer fehlerhaften Software und der Masse der 'Kundschaft, und die wissen es nicht besser, als das Verhältnis Sachbearbeiter - Klient zu verschlechtern
Reden wir drüber

Auferstanden

Sicherlich, Kreutzer hat mit seiner Annahme mit hoher Wahrscheinlichkeit recht, dass der forcierte Irrsinn
sich eines Tages selbst entledigt.
Nur, und das wird das eigentlich Tragische sein, wird der hausgemachte Wahn namens Arbeits/-Sozialpolitik in dieser
Gesllschaft für weitere, viele Opfer sorgen, die ebenfalls stigmatisiert und ausgegrenzt werden.


ThePoor

Zitat von: Auferstanden am 13:07:06 So. 27.Juni 2010
Sicherlich, Kreutzer hat mit seiner Annahme mit hoher Wahrscheinlichkeit recht, dass der forcierte Irrsinn
sich eines Tages selbst entledigt.


steht fast schon vor der Tür...
http://www.focus.de/politik/deutschland/beamtenpensionen-experten-schlagen-alarm_aid_327668.html
Bei einem Versorgungsanspruch von derzeit 72,97 Prozent sind die Pensionen für die Staatsdiener nämlich entsprechend hoch: Rund 2500 Euro Pension stehen einem Amtmann zu, einem Oberstudienrat knapp 3400 Euro. Beim höchstbezahlten Beamten, einem Staatssekretär, liegt die Pension bei 7900 Euro. Dafür, schreibt das Blatt weiter, müsste ein Arbeitnehmer mit Durchschnittsverdienst knapp 300 Jahre lang arbeiten.

bisher funktioniert die Verschleirungstaktig noch....

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