Dieselgate-Warum uns die Autoindustrie vergast

Begonnen von Nikita, 22:21:36 So. 27.März 2016

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counselor

ZitatKARTELL DER FÜNF AUTOKONZERNE - Kriminelle Abgasmanipulation war Auftragsarbeit von Bosch für VW, Daimler, BMW und Audi

Die Deutsche Umwelthilfe veröffentlichte interne Papiere von Bosch. Die Dokumente sind der Deutschen Umwelthilfe aus der Autoindustrie zugespielt worden. Über 44 verschiedene Funktionen zur Beeinflussung der Abgasmessungen wurden 2015 in einem Papier aufgelistet ,,mit einem besonderen Potenzial für nicht behördenkonforme Applikationen".

Quelle: https://www.rf-news.de/2022/kw47/kriminelle-abgasmanipulation-war-auftragsarbeit-von-bosch-fuer-vw-daimler-bmw-und-audi-1
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

dagobert

ZitatDeutsche Umwelthilfe veröffentlicht interne Dokumente zum Diesel-Abgasskandal: Audi, VW, Daimler und BMW gaben bereits 2006 Abschalteinrichtungen in Auftrag – trotz rechtlicher Warnungen
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/deutsche-umwelthilfe-veroeffentlicht-interne-dokumente-zum-diesel-abgasskandal-audi-vw-daimler-und/

Die Links zu den Dokumenten befinden sich am Ende des Artikels.
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Nikita

Die Luft ist der Automafia immer noch nicht dreckig genug und die Gewinne noch zu niedrig. Nachdem die Straßen mi SUVs geflutet wurden, kommen jetzt fette Pick-ups dazu. Optimierte Tötungsmaschinen besonders im Hinblick auf Kinder als Opfer.

Wenn der SUV nicht dreckig genug ist

VW und Ford bringen neue, leistungsstarke Pick-ups auf den deutschen Markt. Zielgruppe sind Autofahrer, die echte Geländewagen vermissen. Schwappt der US-Trend nach Europa?

"Erst kracht der Mitsubishi L200 durchs Eis. Dann steht er im Matsch. Schließlich zieht er sich mit der Winde im Bugstoßfänger am Seil selbst aus dem Dreck – um danach auf Forstwegen durchs Unterholz zu walzen. Bei solchen organisierten Offroad-Touren wühlt sich der Pick-up mit aufgebocktem Offroad-Fahrwerk und kernigem 2,2-Liter-Diesel (150 PS) durch seine Elemente. Ebenso dabei: eine von der Kosovo-Friedenstruppe KFOR ausgemusterte G-Klasse, Nissans Patrol, Toyotas Land Cruiser und natürlich der originale Land Rover Defender.

»Echte Geländewagen werden immer seltener«, klagt Tourguide Elmar Schulz. So hat Mitsubishi den L200 ausgemustert, weil der zu viel Sprit schluckt. Schulz führt die Gruppe für den Reiseveranstalter Abenteuer4x4 vier Tage rund um Nowa Ruda. Er wühlt sich mit seinen Gruppen regelmäßig durch Polen und Montenegro, die Karpaten, die Pyrenäen oder die Westalpen. »Outdoor ist in«, sagt Schulz, »egal ob es jetzt zu Fuß oder auf dem Fahrrad ins Gelände geht oder eben mit dem Auto«.

Zumindest mit Blick auf den europäischen Markt hat die Autobranche den Kolossen für seine Kunden zuletzt aber zunehmend abgeschworen. »Früher waren Geländewagen mal Nutzfahrzeuge im wörtlichen Sinne«, sagt Schulz. »Doch als SUV werden sie immer softer, sind nur noch hochbeinige Pkw und für unsere Zwecke nicht mehr zu gebrauchen.« Fahrzeuge, die der Klasse treu blieben wie G-Klasse oder Defender, würden zu einem »schier unbezahlbaren Lifestyle- oder Luxusspielzeug«, klagt der Experte, der selbst in einem alten »Buschtaxi« von Toyota unterwegs ist.

Autos mit Leiterrahmen, Starrachsen und Untersetzungsgetriebe sind neu fast gar nicht mehr zu finden, sagt Schulz und nennt den Ineos Grenadier als Ausnahme. »Deshalb wird der Pick-up zusehends zum neuen Geländewagen.« Zumindest für alle jene, die sich dabei weniger für den Status interessieren als für den Nutzwert und die Offroad-Eigenschaften.

Martialisch aufgerüstet mit Zusatzscheinwerfern, Seilwinden, Kotflügelverbreiterungen und bisweilen auch mit expeditionstauglichen Campingaufbauten, fallen die Autos im Straßenverkehr zwar auf. In der Zulassungsstatistik dagegen spielten sie zuletzt eine Nebenrolle – und verlieren sogar an Bedeutung.

Wurden in Westeuropa nach Angaben des Marktbeobachters S&P Global Mobility vor fünf Jahren noch fast 180.000 Pick-ups verkauft, waren es im letzten Jahr nur noch 106.000. In Deutschland ist die Zahl in dieser Zeit von 24.000 auf 20.000 gesunken. Hersteller wie Mitsubishi, Nissan oder Mercedes haben ihre Pick-ups vom Markt zurückgezogen.

Andere sehen nun aber ihre Chance: Ford und VW bringen neue Auflagen von Ranger und Amarok. Sie zielen auch auf Abenteurer wie die Gäste der winterlichen Polentour.

Deshalb bringt Ford beim Ranger zuerst den Raptor. Die Amerikaner haben den Lastesel zum Sportwagen für die Pampa aufgemotzt, ein Rallyefahrwerk montiert und einen 292 PS starken V6-Benziner. Sie verkaufen die leidenschaftliche Dreckschleuder mit 79.433 Euro für etwa doppelt so viel wie das Grundmodell. Für Handwerker klingt das wenig verlockend, besser für alle, die das Geld haben und gern im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

Bei VW ist es ähnlich. Bei der Jungfernfahrt mit der zweiten Auflage des Amarok (ab Mai für mindestens 47.000 Euro im Handel) zeigten die Niedersachsen eine zum Expeditionsmobil mit Dachzelt und Campingküche umgebaute Version des Pritschenwagens. Gut die halbe Strecke führte über Stock und Stein.

Das Auto schlägt sich abseits des Asphalts besser als die allermeisten SUV aus dem VW-Konzern, und auf der Straße steht er Tiguan und Co. in kaum mehr etwas nach. Klar, er ist größer und schwerer, und die bis zu 240 PS starken Motoren verbrauchen mehr. Von einem Elektroantrieb ist bislang nicht die Rede. Doch der Fahrkomfort ist konkurrenzfähig und die Ausstattung mit zwei Dutzend Assistenzsystemen ebenfalls.

»Wir registrieren eine deutlich höhere Nachfrage von Privatpersonen«, sagt Marketing-Mann Lars Menge, seine Ford-Kollegen beobachten Ähnliches. Der Amarok könne in vielen Disziplinen sogar mit dem luxuriösen VW-Flaggschiff Touareg mithalten, bei Nutzlast oder Maximalgewicht eines Anhängers etwa, sagt Menge. So verspricht der Pick-up spätestens mit dem Generationswechsel ähnlich viel Prestige, ist aber deutlich billiger.

Plötzliches Interesse auch in Europa
Doch was soll das alles? Besser fürs Klima wären schließlich kleinere und vor allem sparsamere Fahrzeuge. Dem scheint der weltweite Pick-up-Boom komplett zu widersprechen.

Immerhin: Während Ford und VW ihre Neulinge in Europa ganz bewusst als Dreckschleudern fürs Abenteuer inszenieren, wird der Pick-up in Amerika gerade deutlich sauberer. Elektrische Neuheiten wie der Ford F-150 Lightning und der Rivian R1T  sowie der angekündigte Tesla Cybertruck lassen das Konzept in neuem Licht erscheinen.

Das weckt auch in Europa plötzlich Interesse, sagt Branchenkenner Ferdinand Dudenhöffer: »Mit der Elektrifizierung des meistverkauften Autos in den USA hat Ford bewiesen, dass der Pick-up kein Konzept von gestern ist, sondern Zukunft hat.« Schließlich kostet er weniger und fährt weiter als die meisten Teslas und dient der Landbevölkerung obendrein als Notstromaggregat.

Autos wie Rivian R1T und der Cybertruck würden den Pick-up zudem in der grün angehauchten Lifestyle-Gesellschaft salonfähig machen, ist Dudenhöffer überzeugt. VW verfolge mit dem Comeback des Scout in einigen Jahren ein fast identisches Ziel.

Gab es die echten US-Pick-up-Schlachtschiffe wie F-150, Ram 1500 oder Chevrolet Silverado als Verbrenner bei uns bislang nur in homöopathischen Stückzahlen über freie Importeure zu bekommen, stehen sie als E-Modelle möglicherweise bald offiziell beim Händler. Bei Ford jedenfalls denken sie bereits mehr oder minder lautstark über einen Europa-Export für den F-150 Lightning nach.

Analyst: »Viel Spaß bei der Parkplatzsuche«
Wird es also in unseren Städten künftig noch enger? Parkt bald ein Pick-up, wo bislang ein Polo stand? Eher nicht, glaubt Analyst Henner Lehne von S&P Global Mobility in Frankfurt. »Der Markt ist in Europa relativ klein, und die Fahrzeuge werden in den meisten Fällen als kommerzielle Fahrzeuge zugelassen.« Zumindest offiziell halte sich der Privatgebrauch also in Grenzen.

Dass das Segment in Europa nicht so beliebt wie in den USA werden wird, hängt für ihn mit der Größe der Fahrzeuge zusammen: »Ranger und Amarok rangieren gerade noch an der Schmerzgrenze, der F-150 ist einfach zu groß. Viel Spaß bei der Parkplatzsuche.«

Zwar sind Pick-ups für schweres Terrain besser gerüstet als die meisten anderen Autos. Aber auch bei Ford in Köln oder bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover wissen sie, dass es kein leichter Weg werden wird für ihre neuen Pritschenwagen.

VW hat zwar vom ersten Amarok in zwölf Jahren immerhin gut 800.000 Exemplare verkauft, und in Südamerika läuft er als abgespecktes Nutzfahrzeug auch erst einmal weiter. Doch VWs Prognosen für den Rest der Welt sind so pessimistisch, dass sie sich keine eigene Entwicklung mehr leisten wollten, räumt Vertriebsvorstand Lars Krause ein.

Statt selbst noch mal eine Plattform zu entwerfen und eine Fabrik umzurüsten, nutzen sie den Ford Ranger als Basis und lassen ihren Pick-up in Südafrika im Ford-Werk vom Band laufen. »Das spart Kosten und ermöglicht uns eine adäquate Rendite«, sagt Krause und gibt sich überraschend pragmatisch: »Ohne den Ranger hätte es keinen neuen Amarok gegeben.« "


https://www.spiegel.de/auto/pick-up-trucks-von-vw-und-ford-wenn-der-suv-nicht-dreckig-genug-ist-a-f46b75f1-69d8-4543-aa32-5bc7c90d1603

Kuddel


Schluepferstuermer

Sage nur Dinosaurier in Metallhülle

Oder

Bemannte Militärfahrzeuge = SUV
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
----

Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

counselor

ZitatWOLLEN MÖGLICHST LANG AN VERBRENNER FESTHALTEN - Automonopole und ihre Fürsprecher laufen Sturm gegen Euro-7-Norm

Im EU-Parlament steht aktuell die Euro-7-Abgasnorm auf der Tagesordnung. Damit soll ab 2025 der Ausstoß von Stickoxiden (NOx) durch Autos bis 2035 um 35 Prozent reduziert werden; bei Bussen und Lkw ab 2027 um mehr als 50 Prozent.

Mit diesem Entwurf musste die EU-Kommission auf die wachsende öffentliche Kritik reagieren. Erhebliche Reduzierung des Güter- und Individualverkehrs und seine Verlagerung auf die Schiene und auf Wasserwege sind erforderlich.

Quelle: https://www.rf-news.de/2023/kw07/automonopole-und-ihre-fuersprecher-laufen-sturm-gegen-euro-7-norm
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Kuddel

Wolfsburgs erstes Klimacamp findet vom 5. bis zum 10. Mai als Verkehrswendecamp statt. Mitten in der Innenstadt schaffen wir gemeinsam einen Ort für alle Ideen für eine grundlegende sozial-ökologische Verkehrswende. Von dort können wir unseren Protest gegen die Dominanz des Autos auf die Straße tragen. Anlass ist die Aktionärsversammlung von VW, die am 10. Mai stattfinden wird.

Am Stammsitz von VW machen wir zusammen die Autostadt zur Verkehrswendestadt. Mit Vorträgen, Workshops, Konzerten und kreativen Aktionen wollen wir auf die Notwendigkeit von Veränderung aufmerksam machen und verschiedene Gruppen, VW-Arbeiter*innen, Gewerkschafter*innen, Wissenschaftler*innen, Zivilgesellschaft und Aktivisti vernetzen. In diesem möglichst offenem Raum können sich alle vor und während des Camps mit eigenen Möglichkeiten und Wünschen einbringen. Schreibt uns gerne jetzt an! Wir freuen uns auf euch.

Das Verkehrswendecamp ist wie andere Klimacamps selbst organisiert, ohne feste Preise oder gar Eintrittskarten und offen zum Mitmachen für alle. Am schönsten ist es natürlich, wenn Du die ganze Zeit bleibst, aber es spricht auch nichts dagegen nur zu einzelnen Tagen zu kommen. Weiter unten kannst Du Dich auch "anmelden", damit wir besser planen können.

https://camp.verkehrswendestadt.de/

Frauenpower


dagobert

"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

Schluepferstuermer

Von Sebastian Puffpaff – krass viel drin - oder - auf Anfang

Wir wurden von Politik und Wirtschaft verarscht, jetzt verlangen wir nach mehr verarsche

wie bei allen
lg Schlüpferstürmer

Die Massenmedien sind schon lange die 4. Macht im Staat.
Wir haben folglich Legislative, Judikative, Exekutive und Primitive.
"Bild" Euch Eure Meinung
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Wer die CxU und SPD in ihrer Terrorherrschaft gegen das eigene Volk lobt, lobt ihren braungefärbten Nazicharakter!!

Nikita

Nichts dazugelernt. Vermutlich Tausende Tote durch Abgasmanipulation sind Volkswagen egal.

Ex-Volkswagenchef Herbert Diess weist Verantwortung für Abgasbetrug von sich

Der frühere Volkswagenchef Herbert Diess hat im milliardenschweren Investorenprozess die Verantwortung für den Abgasbetrug von sich gewiesen. "Ich hatte den Eindruck, dass das Thema solide abgearbeitet wird", sagte Diess als Zeuge heute vor dem Oberlandesgericht in Braunschweig. In den Monaten vor dem Auffliegen des Skandals im September 2015 hätten die handelnden Personen rund um den damaligen Konzernboss Martin Winterkorn sehr kompetent gewirkt.

https://www.heise.de/news/Ex-Volkswagenchef-Herbert-Diess-weist-Verantwortung-fuer-Abgasbetrug-von-sich-9598981.html

dagobert

ZitatSchleswig, 17.1.2024: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ein Paukenschlag-Urteil für die Saubere Luft in Deutschland errungen: Millionen Diesel-Pkw von Volkswagen, Seat und Audi müssen stillgelegt oder auf Kosten der Hersteller mit einer neuen Abgasreinigung ausgestattet werden. Betroffen sind 62 Modellvarianten der Hersteller mit dem Motor EA-189 der Abgasstufe Euro 5. Sie verstoßen laut heutigem Urteil des Verwaltungsgerichts (VG) Schleswig gegen Recht und Gesetz und enthalten auch mehr als acht Jahre nach Aufdeckung des Dieselskandals nach wie vor aktive illegale Abschalteinrichtungen.

Das Gericht hat der Klage des Umwelt- und Verbraucherschutzverbands gegen die Bundesrepublik Deutschland und den beigeladenen Volkswagen-Konzern vollumfänglich stattgegeben: Die Abgasreinigung bei Diesel-Fahrzeugen muss zwischen minus 15 Grad Celsius bis plus 40 Grad funktionieren, so die Richter. Abschalteinrichtungen, die unter 10 Grad Außentemperatur, nach 15 Minuten Leerlauf oder oberhalb von 1.000 Metern Höhe die Reinigung der Abgase runterfahren oder ganz abschalten, sind unzulässig. Dass das KBA dies über Jahre geduldet hat, war rechtswidrig. Das Gericht hob die Freigabebescheide der Behörde für alle betroffenen Diesel-Fahrzeuge des VW-Konzerns mit dem EA189-Motor auf. Gleichzeitig hat das Gericht das KBA dazu verpflichtet, gegen den VW-Konzern tätig zu werden, damit die Abschalteinrichtungen entfernt werden. Die DUH fordert nun die sofortige Anordnung einer Hardware-Nachrüstung oder eine Stilllegung der Autos mit Entschädigung der Kunden auf Kosten der Autobauer.
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/deutsche-umwelthilfe-gewinnt-bisher-umfangreichstes-gerichtsverfahren-zu-millionen-betrugsdiesel-pkw/
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

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