19 Fälle - Die Realität von Hartz IV

[Regenwurm]

Aus Anlass des dritten Geburtstages von Hartz IV von Karl Weiß

 Im September 2004, vor drei Jahren, wurde von der damaligen "rot-grünen" Koalition Hartz IV in die endgültige Form gebracht und anschliessend von der "Opposition" aus CDU/CSU und FDP mit abgesegnet.
 Die Montagsdemonstrationen brachten in jenen Tagen allmontäglich um die 200.000 empörte Bundesbürger auf die Strasse. Die Massenmedien verkündeten, es handele sich um "Aufgeregtheiten" und Hartz IV werde keinerlei wesentliche Verschlechterungen bringen, für manche sogar Verbesserung. Die Montagsdemonstranten glaubten das nicht. Wer Recht behielt, kann man an dieser kleinen Übersicht über 19 Einzelfälle aus Millionen sehen.  

Alltag von Hartz IV

1. Landkreis Würzburg: Hier hat man sich ein besonderes Mittel ausgesucht, wie man die Zahl der Arbeitslosen verringern kann: Man schiebt sie auf Dauer in nicht existierende Fördermaßnahmen ab. Dazu wird die katholische ,,Kolping"-Dienstleistung GmbH benutzt. Die Arbeitslosen werden verpflichtet, dort an ,,Förderungsmaßnahmen" teilzunehmen, die aber gar nicht bestehen. Einer der Arbeitslosen wird zum Unkrautjäten eingesetzt, ein anderer als Küchenhilfe. Das einzige Angebot ist ein Bewerbungskurs, der aber nach wenigen Tagen beendet ist und ein Computerkurs, in dem andauernd von vorne angefangen werden muß, weil ständig neue Teilnehmer eintreffen. Irgendein Zeugnis über diesen Kurs wird nicht ausgestellt. Diese Fördermaßnahme ist unbefristet!
Die Teilnehmer bekommen nichts bezahlt, es sind also keine Ein-Euro-Jobs. Die Anwesenheit der Teilnehmer wird mit Stechkarten kontrolliert. Niemand darf vor 5 Uhr abends gehen. Der Landkreis Würzburg entledigt sich einfach seiner Arbeitslosen und bessert die Statistik auf, indem er sie bei der ,,Kolping" herumgammeln läßt. Es muss vermutet werden, dass die ,,Kolping" auch noch dafür bezahlt wird.
(Aktualisierte Neuigkeiten über die Sauereien der Kolping Würzburg auch hier unten im Kommentar von 'Spargel').

Quelle und zu den anderen 18 Fällen

[bonum]

Original von regenwurm
Aus Anlass des dritten Geburtstages von Hartz IV von Karl Weiß

 Im September 2004, vor drei Jahren, wurde von der damaligen "rot-grünen" Koalition Hartz IV in die endgültige Form gebracht und anschliessend von der "Opposition" aus CDU/CSU und FDP mit abgesegnet.
 Die Montagsdemonstrationen brachten in jenen Tagen allmontäglich um die 200.000 empörte Bundesbürger auf die Strasse. Die Massenmedien verkündeten, es handele sich um "Aufgeregtheiten" und Hartz IV werde keinerlei wesentliche Verschlechterungen bringen, für manche sogar Verbesserung. Die Montagsdemonstranten glaubten das nicht. Wer Recht behielt, kann man an dieser kleinen Übersicht über 19 Einzelfälle aus Millionen sehen.  

Alltag von Hartz IV

1. Landkreis Würzburg: Hier hat man sich ein besonderes Mittel ausgesucht, wie man die Zahl der Arbeitslosen verringern kann: Man schiebt sie auf Dauer in nicht existierende Fördermaßnahmen ab. Dazu wird die katholische ,,Kolping"-Dienstleistung GmbH benutzt. Die Arbeitslosen werden verpflichtet, dort an ,,Förderungsmaßnahmen" teilzunehmen, die aber gar nicht bestehen. Einer der Arbeitslosen wird zum Unkrautjäten eingesetzt, ein anderer als Küchenhilfe. Das einzige Angebot ist ein Bewerbungskurs, der aber nach wenigen Tagen beendet ist und ein Computerkurs, in dem andauernd von vorne angefangen werden muß, weil ständig neue Teilnehmer eintreffen. Irgendein Zeugnis über diesen Kurs wird nicht ausgestellt. Diese Fördermaßnahme ist unbefristet!
Die Teilnehmer bekommen nichts bezahlt, es sind also keine Ein-Euro-Jobs. Die Anwesenheit der Teilnehmer wird mit Stechkarten kontrolliert. Niemand darf vor 5 Uhr abends gehen. Der Landkreis Würzburg entledigt sich einfach seiner Arbeitslosen und bessert die Statistik auf, indem er sie bei der ,,Kolping" herumgammeln läßt. Es muss vermutet werden, dass die ,,Kolping" auch noch dafür bezahlt wird.
(Aktualisierte Neuigkeiten über die Sauereien der Kolping Würzburg auch hier unten im Kommentar von 'Spargel').

Quelle und zu den anderen 18 Fällen

das ist absolut richtig

die regierung hatte ja versprochen die anzahl der arbeitslosen zu verringern

weil es ja NUR über die veränderung der berechnungsgrundlagen geht

werden die arbeitslosen in solche maßmahmen gesandt weil diese ja dann NICHT mehr als arbeitslose zählen

wie:krankgemeldete; 1 € jobber etc etc

beschiss !!!

[flipper]

Original von regenwurm

1. Landkreis Würzburg: Hier hat man sich ein besonderes Mittel ausgesucht, wie man die Zahl der Arbeitslosen verringern kann: Man schiebt sie auf Dauer in nicht existierende Fördermaßnahmen ab. Dazu wird die katholische ,,Kolping"-Dienstleistung GmbH benutzt. Die Arbeitslosen werden verpflichtet, dort an ,,Förderungsmaßnahmen" teilzunehmen, die aber gar nicht bestehen.
Quelle und zu den anderen 18 Fällen

na dann sollte man da einen agenten von uns reinschicken, der den laden erledigt.

es wird zeit für eine neue "christenverfolgung"!  :evil:

[mutti1]

ganz genau, wir erhalten immer noch hartz4 und lassen uns verarschen und als
blöde deppen hinstellen, köche sollen drehen und
elektriker holz bearbeiten, oder einfach uns lügen über den paragraf 45 a?
erzählen?
praktika selbst suchen, ohne fahrgeld und ausnutzen, für 560 euro inklusive? :aggressiv>

[anti-hartz4]

es wird zeit für eine neue "christenverfolgung"!

Das ist gut! Ich bin dabei!! Was die mit uns machen  können,können wir schon lange.

[Regenwurm]

es wird zeit für eine neue "christenverfolgung"!    
Das ist gut! Ich bin dabei!! Was die mit uns machen können,können wir schon lange.

und ein paar "Hausmittelchen"

Pattex Sekundenkleber
Wenn es schnell gehen muss: Pattex Sekundenkleber bieten für fast alle Fälle eine zuverlässige Lösung.

[geschfreak]

Original von regenwurm
Aus Anlass des dritten Geburtstages von Hartz IV von Karl Weiß

 Im September 2004, vor drei Jahren, wurde von der damaligen "rot-grünen" Koalition Hartz IV in die endgültige Form gebracht und anschliessend von der "Opposition" aus CDU/CSU und FDP mit abgesegnet.
 Die Montagsdemonstrationen brachten in jenen Tagen allmontäglich um die 200.000 empörte Bundesbürger auf die Strasse. Die Massenmedien verkündeten, es handele sich um "Aufgeregtheiten" und Hartz IV werde keinerlei wesentliche Verschlechterungen bringen, für manche sogar Verbesserung. Die Montagsdemonstranten glaubten das nicht. Wer Recht behielt, kann man an dieser kleinen Übersicht über 19 Einzelfälle aus Millionen sehen.  

Alltag von Hartz IV

1. Landkreis Würzburg: Hier hat man sich ein besonderes Mittel ausgesucht, wie man die Zahl der Arbeitslosen verringern kann: Man schiebt sie auf Dauer in nicht existierende Fördermaßnahmen ab. Dazu wird die katholische ,,Kolping"-Dienstleistung GmbH benutzt. Die Arbeitslosen werden verpflichtet, dort an ,,Förderungsmaßnahmen" teilzunehmen, die aber gar nicht bestehen. Einer der Arbeitslosen wird zum Unkrautjäten eingesetzt, ein anderer als Küchenhilfe. Das einzige Angebot ist ein Bewerbungskurs, der aber nach wenigen Tagen beendet ist und ein Computerkurs, in dem andauernd von vorne angefangen werden muß, weil ständig neue Teilnehmer eintreffen. Irgendein Zeugnis über diesen Kurs wird nicht ausgestellt. Diese Fördermaßnahme ist unbefristet!
Die Teilnehmer bekommen nichts bezahlt, es sind also keine Ein-Euro-Jobs. Die Anwesenheit der Teilnehmer wird mit Stechkarten kontrolliert. Niemand darf vor 5 Uhr abends gehen. Der Landkreis Würzburg entledigt sich einfach seiner Arbeitslosen und bessert die Statistik auf, indem er sie bei der ,,Kolping" herumgammeln läßt. Es muss vermutet werden, dass die ,,Kolping" auch noch dafür bezahlt wird.
(Aktualisierte Neuigkeiten über die Sauereien der Kolping Würzburg auch hier unten im Kommentar von 'Spargel').

Quelle und zu den anderen 18 Fällen

Frau Merkel hat sich heute in ihrer Neujahrsananprache selber für die "Reduzierung" der Arbeitslosen gelobt. Wie bekanntlich, stinkt Eigenlob! Es ist wie immer eine große Lüge!