Aus der Einheit des Förderns und Forderns bleibt nach Medikamentenentzug beim Patienten ...

Begonnen von Wilddieb Stuelpner, 06:58:50 Sa. 29.Juli 2006

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Wilddieb Stuelpner

... die Einheit des bundesdeutschen Forderns und Folterns übrig.

Also ist nichts mehr mit FuU zu erwarten, weil man die eingesparten Mittel für die Luxusausbildung des Politiker-, Beamten- und Unternehmernachwuchses an Elite- und Privatschulen braucht. Dem gewöhnlichem, arbeitslosen Volk haben die bundesdeutschen Zwergschulen und Selektionsanstalten (Hauptschule, Gesamtschule, Realschule, Gymnasium) zu genügen.

Es ist in Zukunft nichts mehr von Fördern zu erwarten - so geht stückweise der Sozialstaat den Bach runter, indem man mit oder ohne Not die Mittel zusammenstreicht, im konkretem Einzelfall freiwillig im vorauseilenden Kadavergehorsam als Bundesagentur für (verwaltete und zu entsorgende) Arbeit(slosigkeit).

Ohne Not - Kürzlich gab es ja die Agenturmeldung, daß die Nürnberger BA Haushaltsüberschüsse zu verzeichnen hat. Warum wohl?

Weil man seit SGB II verstärkt viele Förderleistungen der arbeitslosen Klientel mit Vorsatz vorenthält!

Was ersatzlos gestrichen werden kann:

Zwangsvermittlungen in 1-Euro-Arbeitsgelegenheiten und in Leih- und Zeitarbeit zwecks Umgehung des Straftatbestands von Lohnwucher.

Und bei Alts Vorschlag, einen 3. Arbeitsmarkt für Chancenlose einzurichten, sollte man zuerst an solche Diktatoren wie Politiker, Beamte wie Alt selbst und Unternehmer denken. Alle Genannten gehören nicht mehr in unsere Zeit und sind lebende Fossilien, die zum Ausstopfen ins Museum gehören.

Von aktiver Jobakquise und Arbeitsvermittlung verabschiedet sich die BA vollends und sie hat noch nie Druck auf das Unternehmergesindel ausgeübt, sie mit Einstellungsauflagen, gemäß der grundgesetzlichen Sozialverpflichtung, zu vergattern

Reuters Deutschland: Bundesagentur für Arbeit will Förderkatalog straffen

Fr Jul 28, 2006 3:05 MESZ

Berlin (Reuters) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will den Förderkatalog arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen ausdünnen, hält sich mit konkreten Vorschlägen aber zurück.

"Wir haben jetzt zwischen 70 und 80 arbeitsmarktpolitische Instrumente, deren Nutzen höchst unterschiedlich ist", sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt der "Berliner Zeitung" vom Freitag. "Wir können uns eine radikale Reduzierung dieser Elemente vorstellen, und wir würden auch gern die Politik in dieser Richtung beraten." Im Bundesarbeitsministerium wurde darauf verwiesen, dass auch Arbeitsminister Franz Müntefering eine Bündelung der Maßnahmen anstrebt. Zunächst solle der endgültige Bericht von Wissenschaftlern zur Bewertung der Arbeitsmarktreformen von Hartz I bis III gegen Ende des Jahres abgewartet werden. Auf dieser Grundlage werde dann geprüft, welche Programme fortgeführt würden, sagte eine Sprecherin.

ALT: DRITTER ARBEITSMARKT FÜR CHANCENLOSE

Mit einer Streichliste bei den Fördermaßnahmen hatte die BA bereits im vorigen Oktober die Debatte angestoßen. Dabei soll es nicht vorrangig um Sparmaßnahmen, sondern um mehr Transparenz und Wirksamkeit der Förderprogramme gehen. Nach damaligen Vorschlägen der BA-Experten soll beispielsweise aus vier Fördervarianten bei den Eingliederungszuschüssen eine einzige Pauschale werden, die sich am Leistungsanspruch des Arbeitslosen und an der Schwierigkeit des Falles orientiert. Bislang erhalten Arbeitgeber Lohnkostenzuschüsse, wenn sie schwer vermittelbare Arbeitslose einstellen. Müntefering will eine Variante davon - den Eingliederungszuschuss - generell auf Arbeitslose über 50 Jahren ausweiten. Lohnkostenzuschüsse für Ungelernte oder für vom Verlust des Arbeitsplatzes bedrohte Arbeitnehmer und für Job-Rotation sieht die BA wegen Missbrauchseffekten kritisch.

Alt betonte, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die einen Großteil des Etats der BA ausmachten und für die 2006 etwa 13 Milliarden Euro ausgegeben würden, wesentlich schlanker und transparenter gemacht werden könnten. Die BA sei bereit, alle Fördermaßnahmen zu durchforsten und auf ein überschaubares Instrumentarium zu verkleinern.

Ebenso erneuerte Alt seine Forderung nach einem dritten Arbeitsmarkt, auf dem chancenlose Arbeitslose mit Steuergeldern in eine dauerhafte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gebracht würden. Während Alt deren Zahl bislang auf etwa 400.000 beziffert hatte, sprach er nun von 600.000. "Es gibt 300.000, die noch nie beschäftigt waren. Noch einmal 300.000, die in den letzten sechs Jahren nicht beschäftigt waren", sagte Alt. "Es wäre eine Illusion zu glauben, man könnte diese Menschen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren."

Überlegungen für einen solchen dritten Arbeitsmarkt gibt es auch in Reihen von Union, SPD und der Opposition. Ein ausgereiftes Konzept hat die BA noch nicht. Bis spätestens Ende des Jahres will sie der Bundesregierung Vorschläge dazu machen.

LinksDenker

Klar als "Fördermaßnahmen" gibt es dann nur noch wahlweise:

- Auspeitschen
- Gruppenvergewaltigung
- Rädern
- Vierteilen
- Verbrennen

in über 2000 Jahren Christlichen Ausbeutekapitalismusses bewährt...

Und der 3. Arbeitsmark erinnert mich Fatal an das Sklaventum

Wilddieb Stuelpner

Die Chancenlosen werden wohl auf allen Autobahnen und Bundesstraßen dann die mautpflichtigen Kraftfahrzeuge mit Bleistift und Schreibblock im Dreischichtsystem erfassen müssen, da die Mautbrücken von Toll Collect zu teuer werden. Die Chancenlosen kann man als 1-Euro-Jobber sklavenmäßig bei Wind, Hitze, Hagelschlag, Wolkenbruch und Blitzschlag, Schneetreiben witterungsunabhängig rund um die Uhr beschäftigen. Auf diese Weise wird die natürliche Auslese beschleunigt oder die Arbeit macht mal wieder so richtig frei.

So sorgt man für die Sanierung der Sozialhaushalte und leistet einen Beitrag zum Aufschwung. Früher nannte man das blühende Landschaften oder das Licht am Ende des Tunnels.

Consultant

Ich habe den Eindruck, die meisten Teilnehmer an diesem Forum haben noch nie Personalverantwortung uder Verantwortung für eine Firma getragen.

Die von Herrn Alt genannten ca. 600.000 Menschen sind nicht marktfähig; sie können in keinem Unternehmen auch nur den Wert ihres Arbeitslohnes erwirtschaften.

Als Geschäftsführer habe ich selbst mit arbeitslosen Bewerbern zu tun gehabt; es ist bisweilen schwierig, sie wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren.

Bleiben nur 2 Alternativen :
Solche Menschen ohne jeden Anspruch auf Gegenleistung 'durchzufüttern' oder für eine staatlich gesicherte Grundversorgung gewisse Arbeitsleistungen zufordern, damit sie sozial nicht ganz verwahrlosen.

Persönliche Anmerkung :
Die Situatiuon, unverschuldet den Job zu verlieren (z. B. durch Insolvenz) kenne ich selbst auch.
Als ich in dieser Situation war, habe ich mich beim Arbeitsamt gar nicht erst bemüht. Einige Wochen später hatte ich 2 Angebote (mit ca. gleichem Gehalt). Die Angebote hatte ich über mein persönliches Netzwerk erhalten. Gute Leute haben solche Netzwerke.
Consultant

besorgter bürger

ZitatSolche Menschen ohne jeden Anspruch auf Gegenleistung 'durchzufüttern' oder für eine staatlich gesicherte Grundversorgung gewisse Arbeitsleistungen zufordern, damit sie sozial nicht ganz verwahrlosen.

möglicherweise verwahllosen diese menschen genau durch diese zwangsarbeit?
könnte ja auch sein das sie beim müllsammeln keine zeit haben "persönliche netzwerke" zu pflegen?
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

Consultant

Nein, auch Müllsammeln ist besser als jehrelang arbeitslos sein.

Im Übrigen :
Mein Netzwerk musste ich mir schon selbst aufbauen. Das habe ich nicht geerbt oder durch familiäre Beziehungen erhalten.
Falls Sie keines haben, warum ?

Was soll dieser Neid ?

Kommen Sie nicht damit klar, das es eben möglich ist, aus eigener Kraft ohne Versorgung durh Behörden, die eigene Situation zu verbessern ?

Reagieren Sie deshalb so agressiv, weil Sie villeicht selbst etwa versäumt haben ?
Consultant

besorgter bürger

neid? agression?

beruhigen sie sich doch. ich möchte nicht das sie einen herzinfakt bekommen.  :D
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

Galenit

ZitatOriginal von Consultant
Nein, auch Müllsammeln ist besser als jehrelang arbeitslos sein.

Wenn jemand dieses freiwillig macht, weil er keinen anderen Sinn in seinem Leben findet, ausser zu arbeiten, mag es zutreffen, für alle andere gilt nach wie vor internationales und deutsches Recht:

ZitatNach Art. 2 des ILO-Übereinkommens über Zwangs- und Pflichtarbeiten, ist ,,jede Art von Arbeit oder Dienstleistung, die von einer Person unter Androhung irgend-einer Strafe verlangt wird und für die sie sich nicht freiwillig zur Verfügung gestellt hat" verboten.    

Wegfall der Geldleistung zur Sicherung der Existenz und damit der körperlichen Unversehrtheit und des Lebens) verstößt gegen Art. 8 Abs. 3 des internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (in Deutschland in Kraft seit dem 23. März 1976) sowie gegen das ILO-Übereinkommen Nummer 29 und Nummer 105 über die Abschaffung der Zwangsarbeit vom 5. Juni 1957. Ausnahmen gibt es nur in Fällen des Militärdienstes, des Katastrophenfalls oder der Arbeitspflicht durch Strafurteil.    

Die Praxis der deutschen Sozialämter, leistungsempfangene Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, wurde durch einen Expertenausschuss der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der Vereinten Nationen bereits als Verstoß gegen das Verbot der Zwangsarbeit nach der ILO-Konvention Nummer 29 gewertet.

Die Tendenz der Regierung, Ämter und solcher Leute wie Ihnen, sich über geltendes Recht hinwegzusetzen, die Untaten des 3. Reiches aufleben zu lassen und unser Grundgesetz mit Füssen zu treten veranlasst mich immer mehr dazu, mich Art. 20 des Grundgesetzes auseinanderzusetzen.  ;)
G.S. ehemaliger Bundeskanzler der B(ananen) R(epublik) D(eutschland):
"Was wir machen ist gut, die Menschen verstehen es nur nicht!"

Wilddieb Stuelpner

Einen Menschen nur nach seinen Marktwert, seinem Saftgehalt als auszuquetschende Zitrone zu bewerten, ist die typische menschenverachtende Einstellung der Unternehmer und der in Unternehmen tätigen Manager, die nicht einmal eine humanistische Grundausbildung absolviert haben.

Man predigte bis in die 60ziger Jahre des 20. Jh. so gern die hehren Gedanken des Unternehmergrundgesetzes runter, drosch mit dem Schlagworten Sozialpartnerschaft und Humanisierung der Arbeit um sich, um die bestehenden Ausbeutungs- und Klassenverhältnisse zu kaschieren. Jetzt hat man die Maske abgenommen und zeigt unverhohlen seine Drecksfratze eines Ausbeuters.

Im Grundgesetz wird von Sozialverpflichtung der Eigentümer von Produktionsmitteln und Kapitaleignern herumgefaselt (Art. 14 Abs. 2 GG). Wo ist denn diese Sozialverpflichtung der Unternehmer zu spüren und wie sorgt man dafür, daß das Grund g e s e t z eingehalten und durchgesetzt wird.

Welche Strafen erwarten einen Unternehmer und Manager, wenn er mit Vorsatz diese selbst postulierte, gesetzliche Sozialverpflichtung wiederholt bricht?

Da muß man feststellen, daß von Unternehmern gekaufte Politiker, die Verwaltungsbeamten als deren Büttel und die Unternehmer täglich auf diesem Gesetz sanktionsfrei herumtrampeln und es mit ihrem menschenfeindlichen Handeln verspotten und verhöhnen. Gleiches gilt für jedwede Form von Menschenrechten, insbesondere das Recht auf tariflich bezahlte und sozialpflichtversicherte Arbeit.

Sieht so Sozialverpflichtung von Politikern, Beamten und Unternehmern aus, daß man ohne jegliche Gegenleistungen zu erbringen, Steuer- und Beitragsgeschenke, Subventionen, Fördermittel und Lohnzuschüsse einsackt, die staatlichen, öffentlichen undf kommunalen Haushalte als Unternehmer bis zum Bankrottzustand ausplündert und den Erhalt der Sozialsysteme, aus denen diese Mittel an Unternehmerdrecksäcke fließen, durch Lastenumverteilung an die AN und Leistungskürzungen bei Arbeitslosen wie verordnete Zwangsarbeit aufrechterhält?

Fragt sich bloß wie lange. Die Unternehmerdrecksäcke entziehen sich zunehmend ihrer gesellschaftlichen Pflichten, den Staat an sich und die Sozialsysteme durch ihren paritätischen Beitrags- und Steueranteil aufrechtzuerhalten. Sie verringern kontinuierlich diesen Anteil bis es ihn eines Tages überhaupt nicht mehr gibt.

Das Ziel der Unternehmer ist die Profitmaximierung in der rechtswidrigen Form der privatwirtschaftlicher Aneignung der Erträge aus dem Absatz von Produkten und Leistungen, die durch gesellschaftliche Arbeit der Betriebsbelegschaften und nicht durch den Unternehmer erbracht wurden. Diese Produkte und Leistungen enthalten den durch gesellschaftliche Arbeit erbrachten Mehrwert, der die vergegenständlichte lebendige Arbeit der Belegschaften darstellt. Und da ist es nur recht und billig, daß die gesellschaftlichen Produzenten auch die gesellschaftlichen Eigentümer an den Produktionsmitteln werden. Die Unternehmer sind überflüssig und haben keine Existenzberechtigung, da sie auf Kosten der Gemeinschaft schmarotzen.

Wie sorgen Unternehmer dafür, daß der Wert der menschlichen Arbeitskraft, die sie aussaugen, auch auf seinem Niveau erhalten bleibt oder sich erhöht? Was tun sie zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen? Sorgen sie mit einer familien- und kinderfreundlichen Unternehmenspolitik dafür, daß die Disproportionen in der Alterstruktur der Bevölkerungspyramide ausgeglichen werden?

Im Gegenteil: Sie sorgen für den Erhalt der 3 Ks der Frauen - Küche, Kinder und Kirche und nicht für eine Einvernehmbarkeit von Familie und Beruf. Sie untergraben die berufliche Entfaltung der Frauen, weil sie Familiengründung, Kinderwunsch und -erziehung als Privatsache disqualifizieren. Unternehmer schauen nicht über ihren betrieblichen Tellerrand, denken nicht in volkswirtschaftlichen Größenordnungen. Das kommt bestenfalls dann vor, wenn ein Großkonzern einen ganzen Staat schluckt, aber eben nur wieder betriebswirtschaftlich in den gewachsenen Grenzen des Unternehmens gedacht.

Sie sind die Verursacher der Arbeitslosigkeit, entledigen sich ihrer sozialen Pflichten und werfen die entlassenen AN dem Staat vor die Füße, damit er und nicht die Arbeitslosigkeit verursachenden Unternehmer für deren weiteren Lebensunterhalt zu sorgen haben. Die Verursacher dieses volkswirtschaftlichen Schadens werden weder strafrechtlich, noch schadenersatzpflichtig zur Verantwortung gezogen.

Unternehmer sorgen für Langzeitarbeitslosigkeit, damit der Wert der Arbeitskraft recht schnell entwertet wird, aber möglichst viele Fähigkeiten, Fertigkeiten, Fachwissen und Berufserfahrung erhalten bleibt, um es in erpresserischer Weise erheblich billiger wieder einzukaufen.

Unternehmer entziehen sich ebenfalls ihrer Pflicht ihre Stammbelegschaft lebenslänglich auf Firmenkosten aus- und weiterzubilden, zumal der Unternehmer selbst der Nutznießer dieses höheren Leistungspotentials ist. Man wälzt auch die Bildung als private Pflicht auf den AN ab und der Unternehmer saugt, ohne je selbst zu investieren und zu finanzieren, diese nach Fortbildung strebenden Menschen aus.

Ich bin nicht für Netzwerke der High Society, nicht für Netzwerke der Unternehmer, die auf Vitamin B beruhen.

Ich bin für die Erkenntnis der Bürger, daß sie sich durch einiges und solidarisches Verhalten, durch einen den Fähigkeiten, Fertigkeiten, der Qualifikation und Berufserfahrung entsprechenden leistungsorientierten Arbeitsverdienst ihre Arbeits- und Lebensverhältnisse auf Dauer ohne Unrternehmerschmarotzer immer weiter verbessern können, wenn sie denn auch wollen.

Man muß für existenzsichernde Mindestlöhne und -renten Sicherheiten schaffen, um ein friedliches Zusammenleben zu erhalten.

Regenwurm

+++
Consultant

ZitatAls Geschäftsführer habe ich selbst mit arbeitslosen Bewerbern zu tun gehabt; es ist bisweilen schwierig, sie wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren.

Bleiben nur 2 Alternativen :
Solche Menschen ohne jeden Anspruch auf Gegenleistung 'durchzufüttern' oder für eine staatlich gesicherte Grundversorgung gewisse Arbeitsleistungen zufordern, damit sie sozial nicht ganz verwahrlosen.


Du hast wohl zuviel gearbeitet, für mich sieht es so aus das Du in deinem Job, die Relation zur Wirklichkeit verloren hast.


Hier der Link für Dich:

...

ZitatNein, auch Müllsammeln ist besser als jehrelang arbeitslos sein.

dich hat der Kaitalismus schon gefressen-bitte wird wieder "normal"
Das System macht keine Fehler, es ist der Fehler.

Pinnswin

Dann doch lieber die H-IV bedingte Armut durch Müllsammeln schwarz aufwerten - wo ich doch eh nur 100,-€u´s legal dazu verdienen darf/dürfte.
Das Ende Der Welt brach Anno Domini 1420 doch nicht herein.
Obwohl vieles darauf hin deutete, das es kaeme... A. Sapkowski

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